BERYLLIUM oder GLuclNuM (See also:Symbol ist, Atomgewicht q.1), eins See also:der metallischen chemischen Elemente, umfaßt in der See also:gleichen Untergruppe der periodischen See also:Klassifikation wie See also:Magnesium. Es wurde in See also:Form von seinem See also:Oxid 1798 von See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L. N. See also:Vauquelin vorbereitet (Ankündigung de Chimie, 1798, See also:xxvi. P. 155) vom Mineralberyl und zwar ein wenig seltenes, wird in vielen Mineralien gefunden. Es wurde zuerst, in unreinen See also:Zustand, 1828 durch A. A. B. See also:Bussy (1794-1882) und See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F. See also:Wohler durch die Verkleinerung der Chlorverbindung mit See also:Kalium erreicht, und 1855 bereitete See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. See also:J. Debray es, in einem kompakten Zustand vor, indem er die verdampfte Chlorverbindung mit geschmolzenem See also:Natrium, in einer Atmosphäre See also:des Wasserstoffs verringerte. L. F. Nilson und 0. Pettersson (Wied.-Ankündigung 1878, iv. P. 554) haben auch das See also:- METALL
- METALL (durch Feld vom Lat.-metallum, erforschen Grube, der Steinbruch, angepaßt vom Gr.-µATaXAov, in der gleichen Richtung, vermutlich angeschlossen mit, ueraAAdv, an Suche nach, µeTa, nach, aAAos, anderes)
Metall vorbereitet, indem er Berylliumkaliumfluorid mit Natrium heizte; P. See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. See also:Lebeau (rendus Comptes, 1895-1898, vols. 1ò-127) hat es in den glänzenden sechseckigen Kristallen erreicht, indem es das doppelte Fluorid des Berylliums und des Natriums oder des Kaliums mit einem Überfluß des Kristalles von See also:beryl electrolysing. Berylliumfluorid. Es ist ein formbares Metall, des spezifischen Gewichtes 1,64 (Nilson und Pettersson) und eine spezifische See also:Hitze von See also:o•4079. Sein Schmelzpunkt ist unter dem des Silbers. In einem feinen Zustand der See also:Abteilung nimmt er See also:Feuer auf dem Heizen in einer See also:Luft, aber ist bei den gewöhnlichen Temperaturen im Sauerstoff oder in einer Luft dauerhaft; er wird bereitwillig durch die salzsauer und Schwefelsäuren in See also:Angriff genommen, aber fungiert kaum an durch Salpetersäure. Es ist auch Lösliches in den Lösungen der ätzenden Alkalien, mit Entwicklung des Wasserstoffs ein Verhalten, das dem ähnlich ist, das durch See also:Aluminium gezeigt wird. Es kombiniert bereitwillig mit See also:Fluor, See also:Chlor und See also:Brom und auch mit See also:Schwefel, See also:Selen, See also:Phosphor, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c. Beträchtlich, hat Diskussion zu den unterschiedlichen Zeiten hinsichtlich der Position stattgefunden, die Beryllium in der periodischen Klassifikation der Elemente besetzen sollte, und ob sein Atomgewicht 9,1 oder 13,65 sein sollte, aber das See also:Gewicht des Beweises beehrt seiner Position in der See also:Gruppe II. ohne Zweifel, mit einem Atomgewicht 9,1 (0=16) (sehen Sie Nilson und Pettersson, Berichte, 188o, 13, P. 1451, 1884, 17, P. 987; B. Brauner, Berichte, 1881, 14, P. 53; T. Carnelley, Journ. von Chem. Soc., 1879, See also:xxxv. P. 563; 188o, See also:xxxvii., P. 125 und See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. N. See also:Hartley, Journ. von Chem. Soc., 1883, xliii. P. 316). die spezifische Hitze des Berylliums ist von L. See also:Meyer (Berichte, 188o, 13, P. 1780) von den See also:Daten von L. F.
Nilson und 0 errechnet worden. Pettersson und scheint, sich bei See also:Zunahme der Temperatur, der See also:Werte, die seiend o•3973 an 20.2° C. erhalten werden, 0,4481 an 73.2° C. und 0,5819 See also:schnell zu erhöhen an 256.8° C. Berylliummittel werden fast insgesamt aus beryl vorbereitet. Das See also:Mineral wird mit Kaliumkarbonat fixiert, und, auf dem Abkühlen, wird das Produkt mit Schwefelsäure behandelt, dessen Überfluß durch Verdampfung entfernt wird; See also:Wasser wird dann addiert und das See also:Silikon wird weg gefiltert. Auf Konzentration der Lösung, trennt sich der Hauptteil des Aluminiumgeschenkes als See also:Alaun, und die restliche Mutterlauge enthält Beryllium- und Eisensulfate zusammen mit einem kleinen Alaun. Dieses wird jetzt für einige Tage mit einer heißen starken Lösung des Ammoniumkarbonats behandelt, das das See also:Eisen und das Aluminium ausfällt, aber das Beryllium in gelöster Form hält. Die Eisen- und Aluminiumniederschläg werden weg gefiltert, und das gekochte Filtrat, wenn ein grundlegendes Berylliumhydroxid, das ein kleines Eisenoxid enthält, ausgefällt wird. um das Eisen zu entfernen, wird der Niederschlag wieder im Ammoniumkarbonat aufgelöst und See also:Dampf wird durch die Flüssigkeit durchgebrannt, wenn Berylliumoxid ausgefällt wird. Dieser Prozeß wird mehrmals wiederholt, und der abschließende Niederschlag wird in der Salzsäure aufgelöst und ausgefällt durch See also:Ammoniak, gewaschen und getrocknet. Er ist auch von J. See also:Gibson erreicht worden (Journ. von Chem. Soc., 1893, ]x111. P. 909) vom beryl durch See also:Umwandlung des Berylliums in sein Fluorid. Berylliumoxid, -beryllia oder -glucina, BeO, ist ein sehr hartes weißes See also:Puder, das im elektrischen See also:Ofen geschmolzen werden und destilliert werden kann, wenn es in Form von minuziösen sechseckigen Kristallen kondensiert. Nach Zündung löst sich es mit Schwierigkeit in den Säuren auf. Das Hydroxid Bc(OH)2 trennt sich als weißer umfangreicher Niederschlag auf dem Hinzufügen einer Lösung eines alkalischen Hydroxids einem löslichen Berylliumsalz; und wie die des Aluminiums und des Zinks, ist dieses Hydroxid mehr als notwendig, das alkalische Hydroxid löslich, aber wird auf dem verlängerten See also:Kochen wieder ausgefällt. Berylliumchlorverbindung BeCl2, wie Aluminiumchlorverbindung, kann vorbereitet werden, indem man eine Mischung der Oxid- und Zuckerholzkohle in einem Strom des trockenen Chlors heizt. Sie ist deliquescent bereitwillig löslich, und im Wasser, von dem sie auf Konzentration in den Kristallen des Aufbaus BeC12.4H20 sich trennt. Seine Dampfdichte ist durch Nilson und Pettersson festgestellt worden und entspricht der molekularen See also:Formel BeC12. Das Sulfat wird erhalten, indem man das Oxid in der Schwefelsäure auflöst; wenn die Lösung nicht sauer ist, trennt sich sie in den See also:pyramidal Kristallen des Aufbaus BeSO4.4HÒ, whit, von einer sauren Lösung dieses Salzes, Kristalle des Aufbaus BeSO4.7HÒ wird erreicht. Doppelte Sulfate des Berylliums und der Alkalimetalle bekannt, See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B. BeSO4•K2SO4.3HÒ, wie auch viele grundlegende Sulfate. Das Nitrat Be(NO3)2.3HÒ wird vorbereitet, indem man Bariumnitrat Berylliumsulfatlösung hinzufügt; es kristallisiert mit Schwierigkeit und ist sehr deliquescent. Es erbringt bereitwillig basische Salze. Das See also:Karbid BeC2 wird gebildet, wenn die beryllia- und Zuckerholzkohle zusammen im elektrischen Ofen geheizt werden. Wie Aluminiumkarbid wird es langsam durch Wasser mit der See also:Produktion des Methans zerlegt. Einige grundlegende See also:Karbonate bekannt und gebildet werden durch die Hinzufügung der Berylliumsalze zu den Lösungen der alkalischen Karbonate; das normale Karbonat wird vorbereitet, indem man einen Strom des Kohlendioxyds durch das Wasser führt, welches das grundlegende Karbonat schwebend, die Lösung enthält, die gefiltert werden und starke übermäßigschwefelsäure in einer Atmosphäre des Kohlendioxyds. Die Kristalle also erreicht, See also:sind sehr instabil und zerlegen schnell mit Entwicklung des Kohlendioxyds. Berylliumsalze sind leicht Lösliches und haben meistens einen sweetishgeschmack (folglich das NamensGlucinum (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.), - vom Nutzen, süß); sie werden bereitwillig durch alkalische Sulfide mit Anordnung des weißen Hydroxids ausgefällt, und können von den Salzen aller weiteren Metalle durch die Löslichkeit des Oxids im Ammoniumkarbonat bemerkenswert sein. Beryllium wird quantitativ durch Niederschlag mit Ammoniak und Zündung zum Oxid geschätzt. Sein Atomgewicht ist von L. F festgestellt worden. Nilson und O. Pettersson (Berichte, 188o, 13, P. 1451) durch See also:Analyse des Sulfats, von dem sie den Wert 9,08 fanden, und durch See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
G. Kruss und H. Moraht (Berichte, 1890, 23, P. 2556) von der Umwandlung des Sulfats BeSO4.4H20 in das Oxid, von dem sie den Wert 9•o5 erhielten. C. L. See also:Parsons (Journ. Amer. Chem. Soc., 1904, xxvi. P. 721) erhielt die Werte 9'113 von den Analysen des BerylliumAcetonylazetats und des grundlegenden Azetats des Berylliums. Für eine Bibliographie sehen Sie C. L.
End of Article: BERYLLIUM
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