Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

BERYLLIUM

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 818 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

BERYLLIUM oder GLuclNuM (See also:

Symbol ist, Atomgewicht q.1), eins See also:der metallischen chemischen Elemente, umfaßt in der See also:gleichen Untergruppe der periodischen See also:Klassifikation wie See also:Magnesium. Es wurde in See also:Form von seinem See also:Oxid 1798 von See also:L. N. See also:Vauquelin vorbereitet (Ankündigung de Chimie, 1798, See also:xxvi. P. 155) vom Mineralberyl und zwar ein wenig seltenes, wird in vielen Mineralien gefunden. Es wurde zuerst, in unreinen See also:Zustand, 1828 durch A. A. B. See also:Bussy (1794-1882) und See also:F. See also:Wohler durch die Verkleinerung der Chlorverbindung mit See also:Kalium erreicht, und 1855 bereitete See also:H. See also:J.

Debray es, in einem kompakten Zustand vor, indem er die verdampfte Chlorverbindung mit geschmolzenem See also:

Natrium, in einer Atmosphäre See also:des Wasserstoffs verringerte. L. F. Nilson und 0. Pettersson (Wied.-Ankündigung 1878, iv. P. 554) haben auch das See also:Metall vorbereitet, indem er Berylliumkaliumfluorid mit Natrium heizte; P. See also:M. See also:Lebeau (rendus Comptes, 1895-1898, vols. 1ò-127) hat es in den glänzenden sechseckigen Kristallen erreicht, indem es das doppelte Fluorid des Berylliums und des Natriums oder des Kaliums mit einem Überfluß des Kristalles von See also:beryl electrolysing. Berylliumfluorid. Es ist ein formbares Metall, des spezifischen Gewichtes 1,64 (Nilson und Pettersson) und eine spezifische See also:Hitze von See also:o•4079.

Sein Schmelzpunkt ist unter dem des Silbers. In einem feinen Zustand der See also:

Abteilung nimmt er See also:Feuer auf dem Heizen in einer See also:Luft, aber ist bei den gewöhnlichen Temperaturen im Sauerstoff oder in einer Luft dauerhaft; er wird bereitwillig durch die salzsauer und Schwefelsäuren in See also:Angriff genommen, aber fungiert kaum an durch Salpetersäure. Es ist auch Lösliches in den Lösungen der ätzenden Alkalien, mit Entwicklung des Wasserstoffs ein Verhalten, das dem ähnlich ist, das durch See also:Aluminium gezeigt wird. Es kombiniert bereitwillig mit See also:Fluor, See also:Chlor und See also:Brom und auch mit See also:Schwefel, See also:Selen, See also:Phosphor, &See also:c. Beträchtlich, hat Diskussion zu den unterschiedlichen Zeiten hinsichtlich der Position stattgefunden, die Beryllium in der periodischen Klassifikation der Elemente besetzen sollte, und ob sein Atomgewicht 9,1 oder 13,65 sein sollte, aber das See also:Gewicht des Beweises beehrt seiner Position in der See also:Gruppe II. ohne Zweifel, mit einem Atomgewicht 9,1 (0=16) (sehen Sie Nilson und Pettersson, Berichte, 188o, 13, P. 1451, 1884, 17, P. 987; B. Brauner, Berichte, 1881, 14, P. 53; T. Carnelley, Journ. von Chem. Soc., 1879, See also:xxxv.

P. 563; 188o, See also:

xxxvii., P. 125 und See also:W. N. See also:Hartley, Journ. von Chem. Soc., 1883, xliii. P. 316). die spezifische Hitze des Berylliums ist von L. See also:Meyer (Berichte, 188o, 13, P. 1780) von den See also:Daten von L. F.

Nilson und 0 errechnet worden. Pettersson und scheint, sich bei See also:

Zunahme der Temperatur, der See also:Werte, die seiend o•3973 an 20.2° C. erhalten werden, 0,4481 an 73.2° C. und 0,5819 See also:schnell zu erhöhen an 256.8° C. Berylliummittel werden fast insgesamt aus beryl vorbereitet. Das See also:Mineral wird mit Kaliumkarbonat fixiert, und, auf dem Abkühlen, wird das Produkt mit Schwefelsäure behandelt, dessen Überfluß durch Verdampfung entfernt wird; See also:Wasser wird dann addiert und das See also:Silikon wird weg gefiltert. Auf Konzentration der Lösung, trennt sich der Hauptteil des Aluminiumgeschenkes als See also:Alaun, und die restliche Mutterlauge enthält Beryllium- und Eisensulfate zusammen mit einem kleinen Alaun. Dieses wird jetzt für einige Tage mit einer heißen starken Lösung des Ammoniumkarbonats behandelt, das das See also:Eisen und das Aluminium ausfällt, aber das Beryllium in gelöster Form hält. Die Eisen- und Aluminiumniederschläg werden weg gefiltert, und das gekochte Filtrat, wenn ein grundlegendes Berylliumhydroxid, das ein kleines Eisenoxid enthält, ausgefällt wird. um das Eisen zu entfernen, wird der Niederschlag wieder im Ammoniumkarbonat aufgelöst und See also:Dampf wird durch die Flüssigkeit durchgebrannt, wenn Berylliumoxid ausgefällt wird. Dieser Prozeß wird mehrmals wiederholt, und der abschließende Niederschlag wird in der Salzsäure aufgelöst und ausgefällt durch See also:Ammoniak, gewaschen und getrocknet. Er ist auch von J. See also:Gibson erreicht worden (Journ. von Chem. Soc., 1893, ]x111.

P. 909) vom beryl durch See also:

Umwandlung des Berylliums in sein Fluorid. Berylliumoxid, -beryllia oder -glucina, BeO, ist ein sehr hartes weißes See also:Puder, das im elektrischen See also:Ofen geschmolzen werden und destilliert werden kann, wenn es in Form von minuziösen sechseckigen Kristallen kondensiert. Nach Zündung löst sich es mit Schwierigkeit in den Säuren auf. Das Hydroxid Bc(OH)2 trennt sich als weißer umfangreicher Niederschlag auf dem Hinzufügen einer Lösung eines alkalischen Hydroxids einem löslichen Berylliumsalz; und wie die des Aluminiums und des Zinks, ist dieses Hydroxid mehr als notwendig, das alkalische Hydroxid löslich, aber wird auf dem verlängerten See also:Kochen wieder ausgefällt. Berylliumchlorverbindung BeCl2, wie Aluminiumchlorverbindung, kann vorbereitet werden, indem man eine Mischung der Oxid- und Zuckerholzkohle in einem Strom des trockenen Chlors heizt. Sie ist deliquescent bereitwillig löslich, und im Wasser, von dem sie auf Konzentration in den Kristallen des Aufbaus BeC12.4H20 sich trennt. Seine Dampfdichte ist durch Nilson und Pettersson festgestellt worden und entspricht der molekularen See also:Formel BeC12. Das Sulfat wird erhalten, indem man das Oxid in der Schwefelsäure auflöst; wenn die Lösung nicht sauer ist, trennt sich sie in den See also:pyramidal Kristallen des Aufbaus BeSO4.4HÒ, whit, von einer sauren Lösung dieses Salzes, Kristalle des Aufbaus BeSO4.7HÒ wird erreicht. Doppelte Sulfate des Berylliums und der Alkalimetalle bekannt, See also:z.B. BeSO4•K2SO4.3HÒ, wie auch viele grundlegende Sulfate. Das Nitrat Be(NO3)2.3HÒ wird vorbereitet, indem man Bariumnitrat Berylliumsulfatlösung hinzufügt; es kristallisiert mit Schwierigkeit und ist sehr deliquescent.

Es erbringt bereitwillig basische Salze. Das See also:

Karbid BeC2 wird gebildet, wenn die beryllia- und Zuckerholzkohle zusammen im elektrischen Ofen geheizt werden. Wie Aluminiumkarbid wird es langsam durch Wasser mit der See also:Produktion des Methans zerlegt. Einige grundlegende See also:Karbonate bekannt und gebildet werden durch die Hinzufügung der Berylliumsalze zu den Lösungen der alkalischen Karbonate; das normale Karbonat wird vorbereitet, indem man einen Strom des Kohlendioxyds durch das Wasser führt, welches das grundlegende Karbonat schwebend, die Lösung enthält, die gefiltert werden und starke übermäßigschwefelsäure in einer Atmosphäre des Kohlendioxyds. Die Kristalle also erreicht, See also:sind sehr instabil und zerlegen schnell mit Entwicklung des Kohlendioxyds. Berylliumsalze sind leicht Lösliches und haben meistens einen sweetishgeschmack (folglich das NamensGlucinum (q.See also:v.), - vom Nutzen, süß); sie werden bereitwillig durch alkalische Sulfide mit Anordnung des weißen Hydroxids ausgefällt, und können von den Salzen aller weiteren Metalle durch die Löslichkeit des Oxids im Ammoniumkarbonat bemerkenswert sein. Beryllium wird quantitativ durch Niederschlag mit Ammoniak und Zündung zum Oxid geschätzt. Sein Atomgewicht ist von L. F festgestellt worden. Nilson und O. Pettersson (Berichte, 188o, 13, P. 1451) durch See also:Analyse des Sulfats, von dem sie den Wert 9,08 fanden, und durch See also:G.

Kruss und H. Moraht (Berichte, 1890, 23, P. 2556) von der Umwandlung des Sulfats BeSO4.4H20 in das Oxid, von dem sie den Wert 9•o5 erhielten. C. L. See also:

Parsons (Journ. Amer. Chem. Soc., 1904, xxvi. P. 721) erhielt die Werte 9'113 von den Analysen des BerylliumAcetonylazetats und des grundlegenden Azetats des Berylliums. Für eine Bibliographie sehen Sie C.

L.

End of Article: BERYLLIUM

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
BERYL
[next]
BERYLLONITE