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KORUND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 208 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KORUND , ein See also:

Mineral bestanden aus gebürtiger Tonerde (Al203), bemerkenswert für seine Härte und die Formung in seiner feineren Vielzahl eines wertvollen Edelsteins. Probestücke wurden von See also:Indien nach See also:England im 18. See also:Jahrhundert geschickt und wurden 1798 durch das Hon. See also:C. Greville unter dem Namen von corundumawort beschrieben, dem er glaubte, See also:der gebürtige Name See also:des Steins (See also:Hindi, kurund zu sein; Tamil. kurundam; Sanskrit, kuruvinda, "See also:Rubin"). Die See also:fein farbige, transparente Vielzahl schließt solche Edelsteine wie der Rubin und der See also:Sapphire mit ein, während die unreinen granulierten und massiven Formen als See also:Schmirgel bekannt. Der Bezeichnungskorund wird häufig auf die restlichen Arten, kristallisierte und kristallene Vielzahl See also:d.See also:h. deren eingeschränkt, die nicht zu den dekorativen Zwecken genug transparent und leuchtend See also:sind und die bekannt zu den älteren Mineralogen als "unvollständiger Korund.", Solche Vielzahl wurde von See also:J. Black, in der See also:con-See also:Reihenfolge ihrer Härte, adamantine Spar benannt, aber dieser Name wird jetzt normalerweise auf einen See also:Haar-braunen Korund eingeschränkt, der für einen perligen Schein auf der basalen Fläche bemerkenswert ist. Korund kristallisiert im sechseckigen See also:System. In fig. See also:r, der eine See also:Form des Rubins ist, wird das See also:Prisma a mit einer sechseckigen See also:Pyramide n, ein rhombohedron R kombiniert, und der basale fig. 2, der pinacoidc. In einen typischen Kristall von Sapphire darstellt, das Prisma sIST mit den akuten Pyramiden b, r verbunden, und ein rhombohedron a. anderes Kristallerscheinen eine tabellarische See also:Gewohnheit, normalerweise bestehend aus dem basalen pinacoid mit einem rhombohedron und es sind bemerkenswert, daß diese Gewohnheit See also:Eigenschaft des Korunds soll, der von einem fixierten Magma See also:vereinigt hat.

Korund hat kein zutreffendes deavage, aber die Geschenke, welche die Flächen wegen der Struktur des Kristalles zerteilen, die vom Prof J. See also:

W. See also:Judd studiert worden sind. Nahe bei Diamanten ist Korund das härteste bekannte Mineral. Seine Härte wird im Allgemeinen als 9 gegeben, aber es gibt unterschiedliche Steine inch der geringfügigen Veränderungen, der Sapphire, der ziemlich härter als Rubin sind, und Rubin als allgemeiner Korund. Die See also:Farben sind sehr mannigfaltig, und es ist wahrscheinlich, daß Eisen für viele der Tönungen verantwortlich ist, obwohl See also:Chrom ein mögliches Mittel in bestimmten Fällen ist. Die transparente Vielzahl wird häufig als "orientalische" Steine unterschieden. (sehen Sie RUBIN und SAPPHIRE.), Korund wird groß für Aufpassenjuwele und für Lager in den elektrischen Apparaten benutzt. Die farbigen Korunde, die für Edelsteine gepaßt werden, kommen hauptsächlich aus See also:Ceylon, Birma, See also:Siam und See also:Montana. Grober stumpfer Korund wird in vielen Stellen gefunden und normalerweise höheren Marktwert als abschleifendes Mittel als Schmirgel hat, der weniger See also:rein ist. Der grobe Korund jedoch wird häufig teilweise hydratisiert oder geändert anders, hingegen seine Härte vermindert wird. In Indien in dem die gebürtigen lapidaries die Korund-Stöcke und Gummis benutzen, die vom pulverisierten Mineral gebildet werden, das mit See also:Gummilack zementiert wird, tritt er im Salembezirk, See also:Madras, in See also:Mysore und in See also:Rewa auf.

Große Ablagerungen des Korunds bestehen in den Vereinigten Staaten, besonders in N. Carolina und See also:

Georgia, in denen sie mit peridotites verbundenSIND, häufig nahe Kontakt mit See also:Gneiss. Das Mineral ist weitgehend, wie See also:am Korundhügel, Macongrafschaft, N.C. bearbeitet worden, nahe dem, 1871, entdeckte zahlreiche Rubine, Sapphires und Kiesel des groben Korunds im See also:Bett von einem Fluß waren. Korund tritt auch an vielen Stellen in Montana auf, in denen die Kristalle häufig von der Edelsteinqualität sind. Sie werden meistens als lose Kristalle im See also:Kies gefunden, aber bekannt auch in den igenous See also:Felsen wie See also:Andesite und Lamprophyre. Prof J. H. See also:Pratt, der das Auftreten in Montana und in N. Carolina studiert hat, betrachtet, daß die Tonerde in einem flüssigen Magma aufgelöst wurde, von dem sie an einer frühen Periode der Verdichtung sich trennte, wie durch die Experimente von J. Morozewicz veranschaulicht. Korund tritt auch in See also:Kanada in einem Eruptivgestein, ein See also:Nephelin-Nepheline-See also:syenite auf, dazugehörig mit Gneiss Laurentian. Wichtige Ablagerungen wurden durch die geologische Übersicht 1896, in der See also:Grafschaft See also:Hastings, See also:Ontario entdeckt; und Korund wird jetzt dort und in der Renfrewgrafschaft bearbeitet.

See also:

New-South.Wales, See also:Queensland und See also:Victoria sind andere Stellen für Korund. Das Mineral wird auch in den Urals und in den See also:Bergen Ilmen, in den See also:Alpen (im See also:Dolomite), in den Basalten des Rheins und in der See also:Tat gefunden, während ein unterstellter Felsen-Bestandteilkorund scheint, eine See also:breite See also:Verteilung zu genießen, gefunden gleichmäßig in den britischen Inseln. Sehen Sie See also:Joseph See also:Hyde Pratt, "Korund und sein Auftreten und Verteilung in den Vereinigten Staaten," See also:Nachricht VEREINIGTE STAATEN Geol. Surv., Nr. 269 (1906); T. H. See also:Holland, ökonomische See also:Geologie von Indien (2. ED), See also:Teil i. (1898). (See also:F. W. R.

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