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SCHMIRGEL (Ger. Smirgel)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 336 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SCHMIRGEL (See also:Ger. Smirgel) , eine unreine Vielzahl See also:des Korunds, viel verwendet als abschleifendes Mittel. Es bekannt zum Griechen unter dem Namen von See also:vµbptr, oder vµipts, das von Dioscorides als See also:Stein definiert wird, verwendeten im See also:Edelstein-See also:Stich. Das hebräische Wortshamir (bezogen auf dem ägyptischen asmir), wo übersetzt in unseren Versionen den alten "von unverrückbaren" Testament und "See also:Diamant,", bedeutete vermutlich den Schmirgel-Stein oder See also:Korund. Schmirgel tritt als granulierte oder massive, dunkel-farbige, See also:dichte Substanz auf und hat viel das See also:Aussehen eines Iron-ore. Sein spezifisches See also:Gewicht schwankt mit seinem See also:Aufbau von 3'7 bis 4,3. In unter dem See also:d See also:Mikroskop, es sein sehen zu sein eine ein See also:mechanisch Gesamtheit von des Korund, üblich den See also:Korn oder MinuteKristall von einer ein bläulich See also:Farbe, mit See also:Magnetit, welch auch sein granuliert und kristallen. Andere Eisenoxide, wie See also:Haematite und See also:Limonite, können als Änderung-Produkte des Magnetits anwesend sein. Etwas von dem Tonerde- und Eisenoxid können See also:gelegentlich chemisch kombiniert werden, um zu bilden einen Eisenspinel oder hercynite. Zusätzlich zu diesen Mineralien enthält Schmirgel manchmal See also:Quarz, See also:Glimmer, See also:tourmaline, Cassiterite, &See also:c. Als in See also:der See also:Tat kann Schmirgel angesehen werden ein See also:Felsen anstatt eine definitive Mineralsorte. Die Härte des Schmirgels ist ungefähr 8, während das des reinen Korunds 9 ist.

Die "abschleifende See also:

Energie," oder "die wirkungsvolle Härte," des Schmirgels ist auf keinen See also:Fall See also:zur See also:Menge von Tonerde proportional, die er enthält, aber scheint eher, von seinem körperlichen See also:Zustand abzuhängen. So die wirkungsvolle Härte von See also:Sapphire als Iota nehmend, fand See also:Dr See also:J. See also:Lawrence See also:Smith, daß der Schmirgel von See also:Samos mit 70,10% von Tonerde eine entsprechende Härte von 56 hatte; das von See also:Naxos, mit 68,53 von Al203, eine Härte von 46; und das von Gumach mit 77,82 von Al203, eine Härte von 47. Durch Schmirgel ist von einer sehr Remoteperiode in der See also:Insel von Naxos, eins des See also:Cyclades bearbeitet worden, woher der Stein naxium See also:Pliny und andere römische Verfasser genannt wurde. Das See also:Mineral tritt als lose Blöcke und als lenticular Massen oder unregelmäßige Betten im granulierten See also:Kalkstein auf, dazugehörig mit kristallene See also:Schists. Der Schmirgel Naxos ist vom See also:Professor See also:G. Tschermak beschrieben worden. Von einer chemischen See also:Analyse einer See also:Probe ist es, daß der Schmirgel 52,4% von Korund enthielt, 32,1 von Magnetit, von 11'See also:5 von tourmaline, von 2 von See also:Muscovite und von 2 von margarite errechnet worden. Wichtige Ablagerungen des Korunds wurden im Asienminderjährigen von J. Lawrence Smith entdeckt, als, türkische Mineralbetriebsmittel über 1847 nachforschend. Die Hauptquellen des Schmirgels dort See also:sind Gumach Dagh, ein See also:Berg über E. mit 12 See also:M. von See also:Ephesus; Kula, nahe See also:Ala-shehr-shehr; und die Gruben in den Hügeln zwischen Thyra und Cosbonnar, Süden von See also:Smyrna. Das Auftreten ist dem in Naxos ähnlich.

Der Schmirgel wird als abgetrennte Blöcke in einem rötlichen See also:

Boden und als gerundete Massen gefunden, die in einem kristallenen Kalkstein eingebettet werden, der mit Glimmer-Mica-schist, See also:Gneiss und See also:Granit dazugehörig ist. Der See also:Anteil Korund in diesem Schmirgel wird gesagt, um von 37 bis 57%. Schmirgel wird an einigen Stellen in den Vereinigten Staaten, besonders nahe See also:Chester, in der See also:Grafschaft See also:Hampden, See also:Mass. bearbeitet, in dem er mit peridotites verbundenIST. Der Korund und der Magnetit werden durch Dr J. See also:H. See also:Pratt als grundlegende Abtrennungen von einem Eruptivmagma angesehen. Die Ablagerungen wurden von H. See also:S. See also:Lucas 1864 entdeckt. Die Härte und die Härte des Schmirgels See also:macht es schwierig zu See also:arbeiten, aber es kann vom Felsen extrahiert werden, indem man in den Bohrungen startet, die mit Diamantbohrgeräten gebohrt werden. Im Osten wird die See also:Feuer-See also:Einstellung eingesetzt. Der Schmirgel, nachdem man herauf gebrochen worden ist, wird sorgfältig eigenhändig ausgewählt und gerieben dann oder gestempelt und getrennt in Grade durch Leitungssiebe.

Die höheren Grade werden durch das Waschen und eleutriation vorbereitet, das feinste bekannt als "See also:

Mehl von Schmirgel.", Ein sehr feiner Schmirgelstaub wird im stempelnden See also:Raum gesammelt, in dem er niedergelegt wird, nachdem man in die See also:Luft geschwommen ist. Das feine See also:Puder wird durch lapidaries und See also:Platte-Glashersteller benutzt. von Schmirgel-Räder werden gebildet, indem man das pulverisierte Mineral mit einem verbindenen Mittel wie Schellack oder Kieselsäureverbindung Soda oder vulkanisierter See also:Indien-See also:Gummi See also:vereinigt. Solche Räder werden nicht nur durch Zahnärzte benutzt und lapidaries aber werden auf einer großen See also:Skala in den mechanischen Werkstätten für Reiben, Formen und C$polierstahl eingesetzt. Schmirgel-Stöcke, Schmirgel-See also:Tuch und Schmirgel-See also:Papier werden durch das Beschichten die einige Materialien mit dem pulverisierten Schmirgel gebildet, der mit See also:Kleber gemischt wird, oder andere anhaftende Mittel. (Sehen Sie KORUND.), (See also:F. See also:W. See also:R.

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SCHMOLLER, GUSTAV (1838-)