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MAGNETIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 385 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MAGNETIT , ein See also:

Mineral, das auch den natürlichen bilden Magneten (sehen Sie MAGNETISMUS) und ein wichtig als Iron-ore. es ist ein See also:Eisen-See also:schwarzes, undurchlässiges Mineral, mit metallischem See also:Glanz; Härte über 6, See also:SP. See also:Gr. 4,9 bis See also:5,2. Wenn es verkratzt wird, erbringt es einen schwarzen See also:Streifen. Es ist ein See also:Oxid See also:des Eisens, welches die See also:Formel Fe304, corresponding mit 72,4% von See also:Metall, woher sein großer Wert als See also:Erz hat. Es kann als Ferrosoeisenoxid, FeO.Fe203 oder als Eisenferrate, Fe"Fe2"'04 angesehen werden. See also:Titan ist häufig anwesend und See also:gelegentlich enthält das Mineral See also:Magnesium, See also:Nickel, &See also:c. Es ist immer stark magnetisch. Magnetit kristallisiert im Kubiksystem, normalerweise in den Octahedra, kleiner See also:allgemein im rhombischen dodecahedra und nicht selten in den Zwillingen See also:der "See also:spinel See also:Art" (fig. I). Die rhombischen Gesichter des See also:dodecahedron See also:sind häufig gestreifte Ähnlichkeit See also:zur längeren Diagonale.

Es gibt keine eindeutige Spaltung, aber unvollständige Trennung kann entlang octahedral Flächen erreicht werden. Magnetit ist ein Mineral der breiten See also:

Verteilung und tritt als Körner in vielen massiven und vulkanischen See also:Felsen, wie See also:Granit, See also:diorite und See also:dolerite auf. Er scheint, vom Magma an einer sehr frühen Periode der Verdichtung kristallisiert zu haben. Seine Anwesenheit trägt zur dunklen See also:Farbe vieler Basalte und anderer grundlegender Felsen bei und kann sie veranlassen, den Kompaß zu stören. Große Erzmassen des granulierten und kompakten Magnetits treten als Betten und lenticular Massen im azoischen See also:Gneiss und in den kristallenen See also:Schists, in den verschiedenen Teilen von See also:Norwegen, von See also:Schweden, von See also:Finnland und von Urals auf; als auch in den Zuständen von neuem See also:York, von neuem See also:Jersey, von See also:Pennsylvania und von See also:Michigan, sowie in See also:Kanada. In einigen Fällen scheint es, von einem grundlegenden eruptive Magma und in anderen Fällen getrennt zu haben, aus metamorpher Tätigkeit resultiert zu sein. Bestimmte Ablagerungen scheinen, See also:direkt oder indirekt, durch nasse Prozesse gebildet worden zu sein. Eisenrost enthält manchmal Magnetit. Eine interessante See also:Ablagerung des oolitic magnetischen Erzes tritt im See also:Dogger (minderwertiges Oolite) von See also:Abbey Rosedale, in Yorkshire auf; und ein ein wenig ähnliches pisolitic Erz, des Juraalters, bekannt auf dem See also:Kontinent als chamoisite, das von Chamoison genannt wird (oder von Chamoson) im See also:Wallis, die Schweiz. Körner des Magnetits treten im See also:Serpentine, als Änderung-Produkt des See also:olivine auf. Im SchmirgelIST Magnetit in einer granulierten See also:Form groß mit dem See also:Korund verbunden; und in bestimmten Arten des Glimmers tritt Magnetit als dünne dendritic Einschließungen auf. See also:Haematite ist manchmal magnetisch und A.

Liversidge hat gezeigt, daß Magnetit vermutlich anwesend ist. Durch Deoxidation kann Haematite in Magnetit umgewandelt werden, wie durch bestimmte pseudomorphs nachgewiesen worden; aber andererseits wird Magnetit manchmal zum Haematite geändert. Auf Weathering überschreitet Magnetit allgemein in See also:

Limonite, das Eisenoxid, das vermutlich durch gekohltes See also:Wasser entfernt wird. Nah mit Magnetit hängt das seltene vulkanische Mineral von See also:Vesuvius zusammen, genannt magnoferrite oder magnesioferrite, mit der Formel MgFe204; und mit diesem erwähnt werden kann einem Mineral von Jakobsberg, in Vermland, Schweden, genannt worden das jakobsite und MnFeÒ4 enthalten. (See also:F. See also:W. See also:R.

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