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MAGNETOGRAPH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 386 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MAGNETOGRAPH , ein See also:

Instrument für die See also:Werte See also:der magnetischen Elemente ununterbrochen notieren, die drei allgemeinhin gewählt seiend die Neigung, der horizontale Bestandteil und der vertikale Bestandteil (sehen Sie TERRESTRISCHEN MAGNETISMUS). In jedem See also:Fall notiert der Magnetograph nur die Veränderung See also:des Elements, das Absolutwertbeing, das festgestellt wird, indem er bildet Beobachtungen in der Nachbarschaft mit dem unifilar See also:Magnetometer (q.See also:v.) und Inklinationskompaß (q.v.). Declination.The-Änderungen in der Neigung werden mittels eines Magneten erreicht, der durch eine See also:lange Faser verschoben und einen See also:Spiegel, sofort trägt wird unter, welchem ein örtlich festgelegter Spiegel See also:zur See also:Unterseite des Instrumentes angebracht wird. Beide Spiegel See also:sind normalerweise See also:konkav; wenn Fläche, ein konkaves See also:Objektiv See also:direkt vor ihnen gesetzt wird. Das helle Überschreiten durch einen vertikalen Schlitz fällt nach den Spiegeln, von denen es reflektiert wird, und zwei Bilder des Schlitzes werden, einer durch den beweglichen Spiegel produziert, der zum Magneten angebracht wird und der andere durch den örtlich festgelegten Spiegel. Diese Bilder würden kurze Linien des Lichtes sein; aber ein Klavier-zylinderförmiges Objektiv wird mit seiner See also:Mittellinie gesetzt, die gerade vor der Aufzeichnungsoberfläche See also:horizontal ist. Auf diese See also:Art wird ein See also:Punkt des Lichtes von jedem Spiegel erreicht. Die Aufzeichnungsoberfläche ist ein See also:Blatt des fotographischen Papiers aufgewickelt ringsum eine See also:Trommel, die mit einer konstanten See also:Geschwindigkeit durch Uhrwerk über eine horizontale Mittellinie gedreht wird. Das See also:Licht reflektierte von den örtlich festgelegten Spiegelspuren eine gerade Geraden auf dem See also:Papier und diente da eine Grundlinie, von der die Schwankungen der Neigung gemessen werden. Zwischen da die Neigung den Punkt des Lichtes reflektiert von den Magnetspiegeländert bewegungen, die zur Mittellinie der Schreibwalze und parallel sind folglich, zum See also:Abstand die See also:Linie, die durch diesen Punkt verfolgt werden und die Grundlinie gibt, für irgendwie Augenblick, auf einer willkürlichen See also:Skala der Unterschied zwischen die Neigung und einen konstanten See also:Winkel nämlich die Neigung, die der Grundlinie entspricht. Der Wert dieses konstanten Winkels wird erhalten, indem man die Aufzeichnung mit dem Wert für die Neigung vergleicht, wie mit einem Magnetometer gemessen. Der Wert in See also:Bogen der Skala der Aufzeichnung ausgedrückt kann erhalten werden, indem man den Abstand zwischen den Magnetspiegel und die Schreibwalze mißt, und in den meisten Beobachtungen ist er so, daß ein Millimeter auf der Aufzeichnung eine See also:Minute des Bogens darstellt.

Die gewöhnlich eingesetzte Zeitskala ist 15 Millimeter pro See also:

Stunde, aber in den modernen Instrumenten werden Vorkehrungen im Allgemeinen für die See also:am See also:Willen zu erhöhende Zeitskala auf 18o Millimeter pro Stunde getroffen, damit die schnelleren Veränderungen der Neigung gefolgt werden können. Die Vorteile des Verwendens der kleinen Magneten, damit ihr Moment der Schwungkraft See also:klein sein kann und folglich sie in der LageSEIN können, auf schnelle Änderungen auf dem Gebiet der See also:Masse zu reagieren, wurden zuerst auf von See also:E. Mascart, ' beharrt, während See also:M. Eschenhagen2 zuerst einen See also:Satz Magnetographen entwarf, in denen diese See also:Idee des kleinen Momentes der Schwungkraft zu seiner nützlichen See also:Begrenzung, zu den Magneten, die nur je 1,See also:5 See also:Gramm wiegen, und zur See also:Aufhebung, die aus einer sehr feinen Quarzfaser besteht See also:getragen wurde. Horizontale Force.The-Veränderung der horizontalen Kraft wird durch die See also:Bewegung eines Magneten erreicht, der entweder durch eine bifilar Aufhebung oder durch eine ziemlich steife Metalldraht- oder Quarzfaser getragen wird. Das obere See also:Ende der Aufhebung ist turned.till, welches die Mittellinie des Magneten zum magnetischen See also:Meridian senkrecht ist. In dieser Position ist der Magnet im See also:Gleichgewicht unter der Tätigkeit der Torsion der Aufhebung und der Paare, die durch den horizontalen Bestandteil, See also:H, des Feldes der Masse, dieses Paar abhängig von dem Produkt von H in den magnetischen Moment, M, des Magneten angewendet werden. Folglich, wenn H sich verändert, dreht sich der Magnet, so daß das Paar wegen der Torsion dem neuen Wert von H multipliziert von M. gleich ist, Since die Bewegungen des Magneten immer klein sind, die Umdrehung des Magneten zur Änderung in H proportional ist, solange M und die Paare, 9, entsprechend Maßeinheitstorsion des Aufhebungsystems konstant bleiben. Wenn die Temperaturwechsel jedoch M und B in der allgemeinen Änderung. Mit Aufstieg der Temperatur verringert sich M und dieses alleinwillenserzeugnis der gleiche Effekt wie würde eine See also:Abnahme an H. To zulassen diesen Effekt der Temperatur, die ein ausgleichendes See also:System der Metallstäbe zum oberen Ende der bifilar Aufhebung angebracht wird, das mit Aufstieg der Temperatur so geordnet werden die See also:Fasern nahe zusammen geholt und folglich verringert sich der Wert von 0. Da solch eine Abnahme selbst an B Ursache der Magnet in die gleiche Richtung sich See also:drehen würde, als ob H sich erhöht hatte, ist es in einem großen Maß, die Effekte der Temperatur auf dem See also:Messwert des Instrumentes zu neutralisieren möglich.

Im Fall von der unifilar Aufhebung, ist die See also:

Bestimmung eines Temperaturausgleiches nicht so See also:einfach, damit was im Allgemeinen erfolgt ist, das Instrument vor Temperaturveränderung soviel wie schützen, möglich und, die soll Anzeigen dann beheben, um die Reständerungen, eine ununterbrochene Aufzeichnung zuzulassen der Temperatur, die durch einen Aufnahmethermograph gehalten wird, der zum Instrument angebracht wird. Im Musterinstrument Eschenhagen in dem eine einzelne Quarzfaser für die Aufhebung benutzt wird, werden zwei Magneten in die Nähe des verschobenen Magneten gelegt und sind also dafür gesorgt, daß ihr See also:Feld teils das Feld der Masse neutralisiert; so wird die Torsion, die angefordert wird, um den Magneten mit seinem Mittelliniensenkrechten zum Feld der Masse zu halten und die Anordnungserlaubnis des sensitiveness verringert, das indem man die Position der ablenkenmagneten geändert wird, ändert. See also:Weiter indem man See also:passend die Positionen von die Umlenkbleche und der Koeffizient der Torsion der Faser wählt, ist es möglich, den Temperaturkoeffizienten verschwinden zu See also:lassen. (sehen Sie fiir Instrumentenkunde Adolf See also:Schmidt, Zeits., 1907, 27, 145.), Die Methode des Notierens der Schwankungen des H ist genau dieselbe wie die, die im Fall von der Neigung angenommen wird, und das im Allgemeinen angenommene sensitiveness ist so, daß i Millimeter auf der Aufzeichnung eine Änderung in H von 00005 See also:C.See also:G.See also:S. darstellt, die Zeitskala, die dasselbe wie das ist, das im Fall von der Neigung eingesetzt wird. Vertikale Component.To-Aufzeichnung die Veränderungen des vertikalen Teilgebrauches wird von einem Magneten gebildet, der an den Messerrändern angebracht wird, damit sie über eine horizontale Mittellinie senkrecht See also:frei sich drehen kann zu seiner ' britischen See also:Verbindung des Reports, See also:Bristol, 1898, P. 741. 2, das der Verhandlungen deutschen, physikalischen Gesellschaft, 1899, I, 147; oder terrestrischer Magnetism, 1900, 5, 59. Länge II (H. See also:Lloyd, Proc. See also:Roy. Irisches Acad., 1839, 1, 334). Der Magnet ist also belastet, daß seine Mittellinie ungefähr horizontal ist, und jede mögliche Änderung in der Neigung der Mittellinie wird mittels eines angebrachten Spiegels, ein zweiter Spiegel beobachtet, der an der Standplatzumhüllung befestigt wird, um eine Grundlinie für die Aufzeichnungen zu geben, die genauso wie im Fall von der Neigung erhalten werden.

Der Magnet ist in Gleichgewicht unter dem Einfluß der Paar-VM wegen des vertikalen Bestandteils V, und die Paare wegen der Tatsache, daß der Schwerpunkt etwas auf einer See also:

Seite der Messerschneide ist. Folglich, wenn sich sagen wir V verringert, verringert sich die Paar-VM und folglich das Nordende der ausgeglichenen Magnetaufstiege und umgekehrt. Die Hauptschwierigkeit mit dieser See also:Form des Instrumentes ist, daß sie für Temperaturänderungen sehr empfindlich ist, denn solche Änderungen ändern nicht nur M aber in der allgemeinen Ursache der Schwerpunkt des mit Bezug auf die Messerschneide auch zu verlegenden Systems. um diese Effekte zu verringern wird der Magnet mit den ausgleichenden Stäben, im Allgemeinen des Zinks gepaßt, so justiert durch Versuch, daß soweit wie möglich sie den Effekt der Temperaturänderungen neutralisieren. In der Form Eschenhagen von vertikale Kraftabgleichung zwei werden ablenkenmagneten benutzt, um den vertikalen Bestandteil teils zu neutralisieren, damit der Schwerpunkt fast genau über der Unterstützung ist. Indem man die Positionen dieser ablenkenmagneten verändert, ist es möglich, die Effekte der Temperaturänderungen (A. Schmidt, Positionsverdichtereintrittslufttemperat) zu entschädigen. Zwecks die Unregelmäßigkeit, die passend, ist durch Staub, &c. eingeführt zu werden und die Funktion des knifErandes, behindert See also:W. See also:Watson beseitigen (Phil. Mag., 1904 [ 6j, 7, 393) entwarf eine Form der vertikalen Kraftabgleichung, in der der Magnet mit seinem Spiegel zum mittleren Punkt einer horizontalen ausgedehnten Quarzfaser angebracht wird. Der Temperaturausgleich wird erreicht, indem man ein kleines See also:Gewicht zum Magneten anbringt, und dann es zurück zu der horizontalen Position See also:holt, indem man die Faser See also:verdreht. Die Skalenwerte der Aufzeichnungen, die durch die horizontalen und vertikalen Kraftmagnetographen gegeben werden, werden festgestellt, indem man die jeweiligen Nadeln, entweder mittels eines Magneten ablenkt, der in einem bekannten Abstand gesetzt wird oder indem man einen elektrischen Strom durch die kreisförmigen Spulen des großen Durchmessers die See also:Instrumente See also:umgebend führt. Die See also:Breite des fotographischen Blattes, das den Punkt des Lichtes reflektiert von den Spiegeln in den oben genannten Instrumenten empfängt, ist im Allgemeinen so groß, daß im See also:Kasten der Üblicheänderungen die Kurve nicht weg vom Papier geht.

See also:

Gelegentlich jedoch während einer Störung ist so nicht der Fall, und folglich würde ein See also:Teil der See also:Spur verloren. um diese Schwierigkeit Eschenhagen in seinem zu überwinden brachte frühere Art der Instrumente zu den Spiegeln jedes Magneten zwei, ihre Flächen an, die in einem kleinen Winkel geneigt sind, damit, wenn der Punkt, der von einem Spiegel reflektiert wird, weg vom Papier geht, dieses Entsprechen dem anderen angeht. Im neueren See also:Muster wird ein dritter Spiegel hinzugefügt, von dem die Fläche ungefähr am ó° zum horizontalen geneigt ist. Das Licht vom Schlitz wird an an diesen Spiegel durch einen geneigten örtlich festgelegten Spiegel mitgeteilt und nachdem Reflexion am beweglichen Spiegel wieder am örtlich festgelegten Spiegel reflektiert ist und also die Schreibwalze erreicht. Durch diese Anordnung von ist die eckige Umdrehung des reflektierten Lichtstrahls kleiner als die den Magneten, und folglich der Punkt des Lichtes reflektiert von den Ergebnissen dieses Spiegels eine Spur auf einem viel Klein als die, die durch den gewöhnlichen Spiegel gegeben wird und von dient, einer kompletten Aufzeichnung von gleichmäßigem die energischste Störung zu geben. Sehen Sie auch See also:Balfour See also:Stewart, See also:Report der britischen Verbindung, See also:Aberdeen, 1859, 200, eine Beschreibung der Art des Instrumentes benutzt in den älteren Sternwarten; E. Mascart, terrestre Traiti de Magnetisme, P. 191; W. Watson, terrestrischer Magnetism, 1901, 6, 187, die Magnetographen beschreibend benutzt in See also:Indien; M. Eschenhagen, der Verhandlungen deutschen physikalischen Gesellschaft, 1899, 1, 147; Terrestrischer Magnetism, 1900, 5, 59; und 1901, 6, 59; Zeits. weiter Instrumentenkunde, 1907, 27, 137; W. G. Cady, terrestrischer Magnetism, 1904, 9, 69, einen Neigungmagnetographen beschreibend, in dem die Aufzeichnung mittels einer See also:Feder erhalten wird, die auf einem beweglichen See also:Streifen des Papiers fungiert, damit die Kurve ständig beraten werden kann, um zu sehen, ob eine Störung in Bewegung ist.

Die Effekte der Temperatur, die so auf den Messwerten der horizontalen und vertikalen Kraftmagnetographen gekennzeichnet wird, ist sie üblich, die Instrumente entweder in einen unterirdischen See also:

Raum oder in einen Raum zu legen, der, mittels doppelte Wände und ähnliche Vorrichtungen, soviel wie möglich vor Temperaturwechseln geschützt wird. Für Beschreibungen der Vorbereitungen, die in einigen Sternwarten angenommen werden, sehen Sie das folgende: STAATSTERNWARTEN, terrestrischer Magnetism, 1903, 8, 1 I; See also:Utrecht, Terrestrischer Magnetism, 1900, 5, 49; Str. Maur, Terrestrischer Magnetismus, 1898, 3, 1; See also:Potsdam, meteorol DES See also:k. preuss. VerSffentlichungen. Instituts, "der Ergebnisse rnagnetischen Beobachtungen in Potsdam im Den Jahren 1890 und 1891;", See also:Pavlovsk-, DasKonstantinow'sche meteorologische und magnetische Observatorium in Pavlovsk, "derkaiserl See also:Ausgabe. Zustr. See also:Petersburg, 1895 Akad.-derWissenschaften. (W.

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