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MECHANISCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 406 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MECHANISCH See also:

E VORBEREITUNGEN, obgleich das optische See also:System die erste See also:Betrachtung in einem See also:Mikroskop ist, das System ist valueless, wenn die See also:Befestigungen nicht seinen korrekten Gebrauch erlauben. Das optische System muß in in einem bestimmten zentrierten worden See also:Abstand und einem See also:Brunnen gehalten werden, und eine richtige Position für den See also:Gegenstand in Beziehung zu dem System muß versichert werden. In fig. õ, wird See also:Platte, das Mikroskop gesehen, um aus dem Schwermetallfuß A zu bestehen, See also:der auf der Tabelle bei drei Punkten stillsteht. Das vollständige Mikroskop wird zu diesem Fuß gepaßt. Der Gegenstand kann auf der Stadiumsplatte B durch See also:Klammern See also:C. On fest gehalten werden, welches die unterere See also:Seite der Stadiumsplatte der See also:Kondensator und die Membranen See also:sind, und der Leuchtspiegel See also:J wird durch eine See also:Stange gehalten See also:D, die an der Stadiumsplatte befestigt wird. Ebenso auf See also:Stadium ist die Platte die Unterstützung für den See also:Schlauch E. The, das rauhe Justage See also:des Mikroskops durch einen Zahnstangentrieb See also:F eingestellt werden kann; und die Feineinstellung durch den Schlauch Schraubeng. The, der das Okular und die See also:Zielsetzung enthält, ist doppelt. Der innere Schlauch See also:H ist das Bewegliche und ermöglicht eine Änderung in der Länge des Schlauches. Als Regel hat dieser innere Schlauch eine See also:Markierung, die erlaubt, daß die Länge des Schlauches eingestellt wird.

Es ist der Standplatz sollte von der Erschütterung See also:

frei sein See also:am wichtigsten. Eine Feineinstellung ist auch notwendig, um See also:Sicherheit die geringfügige Bewegung des Mikroskops in Beziehung zu dem Gegenstand bequem und mit durchzuführen. In den preiswerten Standplätzen wurde die rauhe Justage bearbeitet, indem man eigenhändig den inneren Schlauch verschob, aber bequemere der Zahnstangentrieb wird jetzt fast ausschließlich benutzt. Für geringfügige lineare Wiedergaben ist rauhe Justage genügend, aber mit Zielsetzungen eines See also:Fokus unter I inch, wird eine Feineinstellung gewünscht. Sehr unterschiedliche Aufbauten sind im Gebrauch. Fast alle sind so, daß der vollständige Mikroskopschlauch durch die Einheit der Feineinstellung angehoben oder gesunken wird, und nicht nur die Zielsetzung. Verwendet worden ist die Mikrometerschraubenjustage (fig. 51). Die Schlauchfördermaschine B T - T J.SWIFI. C•Er Sitze SOHN-LONDONS A B nah an zu einer See also:Spalte A, die fest an der Stadiumsplatte befestigt wird, das See also:Ende der Spalte C wird durch die Mikrometerschraube I] überquert, die in Tätigkeit durch die Spalte A Drehknopfe. The enthält eine leistungsfähige Biegefeder, die einen starken See also:Druck auf der Platte ausübt F, die an der Träger B. By befestigt wird, das den See also:Mikrometer einschraubt, der Frühling wird zusammengedrückt eingestellt wird und der gesenkte Schlauch. Durch die konträre See also:Bewegung hebt der Frühlingsdruck den Schlauch an, insoweit durch die See also:Schraube gelassen wird.

Der starke Druck des Frühlinges schließt See also:

praktisch Bewegung aus, die mit Feineinstellungen sehr wichtig ist. Eine andere sehr gute Justage ist die von Messrs Swift u. Sohn, gezeigt in fig. 52. Der See also:lange See also:Hebel D wird zu einer Seite durch die Schraube F betätigt und wird folglich ringsum den See also:Stift E. On gedreht, das der Schlauch sehr nahe zum Stift E ein See also:Zylinder C ist, den durch die Tätigkeit der Schraube F sehr etwas angehoben oder gesenkt wird. Ein doppelter Hebel wird in einer Feineinstellung von den Messrs See also:Watson u. Söhne benutzt (fig. 53). Je nachdem ob die Schraube A oder B benutzt wird, ist die Justage See also:fein oder See also:grob. In anderen Feineinstellungen mittels der Frühlinge und der See also:Abgleichung dreht entweder eine Mikrometerschraube wird verschoben (Zeiss), oder eine gebogene See also:Scheibe, die am Abgleichungsrad befestigt wird, wird (Leitz) gedreht, oder eine schiefe Scheibe ordnete mehr oder weniger, wird in einem Kreis und zum Abgleichungsrad angebracht rotiert (Reichert). Diese modernen Justagen werden so genau eingestellt, daß Bewegungen leicht gemessene Prismen sein können.

a. See also:

Prisma Wenhams. Prismen Powells. bis zu See also:o•oo2 Millimeter. Ein wesentliches in See also:allen rauhen und Feineinstellungen ist, daß die Bewegung See also:zur optischen See also:Mittellinie des Mikroskops parallel immer sein muß, damit der gleiche See also:Punkt im Gegenstand in der Mitte des Feldes bleibt. Eine andere See also:Bedingung, die durch einen guten Standplatz erfüllt werden muß, ist die See also:Energie der Neigung. Es ist nur selten notwendig, die horizontale Vorbereitung zu ordnen wirklich; und für einfache Beobachtung, besonders wenn es eine lange See also:Zeit dauert, ist.it von der großen Unterstützung, wenn das Mikroskop geneigt sein kann, damit die Beobachtungen in einer natürlichen Position gebildet werden können. Der Apparat für das Neigen des Mikroskops ist hauptsächlich so, daß das Mikroskop in alle Positionen zwischen das vertikale und das horizontale gelegt werden kann. Die horizontale Position ist manchmal notwendig, wenn Fotographien durch das Mikroskop genommen werden sollen. Viele Vorrichtungen sind für das Ändern der Zielsetzung vorhanden. Es ist wesentliches that, welches die Zielsetzung immer vor dem untereren Ende des Schlauches geholt wird, so daß die Optikmittellinie der Zielsetzung mit der Optikmittellinie des Restes des Systems übereinstimmt. Die Befestigungen der Zielsetzung und des Wechslers sind also dafür gesorgt, daß wenig oder keine Feineinstellung nach der Änderung notwendig ist.

See also:

Allgemein verwendet ist der rotierende Wechsler (fig. õ, Platte). Der Revolver kann zwei, drei oder vier Zielsetzungen halten. Im gleitenden Wechsler ist die Zielsetzung, geschwalbt zu einem Dia, die richtige Position, die durch Klemmplatten gesichert wird. Völlig ausgerüstete Mikroskope haben Apparate für das Verschieben und das See also:Drehen des Gegenstandes. In den einfachen Mikroskopen liegt die Stadiumsplatte auf dem Standplatz, der bis zum zwei Frühlingen gehalten wird und muß durch die See also:Hand verschoben werden (fig. õ, Platte). Für durchdachte See also:Arbeit ist eine sogenannte See also:Kreuz-Tabelle unentbehrlich. Mittels der Schrauben ist die Stadiumsplatte in zwei Richtungen senkrecht bis eine andere, in der Fläche des Standplatzes See also:beweglich. In vielen Fällen ist der Standplatz auch beweglicher Umlauf die Optikmittellinie. Die Mikroskopstandplätze, die oben beschrieben werden, können für die grössere Zahl den Experimenten des Naturwissenschaftlers benutzt werden. Für ganz spezielle Gegenstände muß der Standplatz ausdrücklich gebildet werden; so werden Standplätze mit den sehr viel projizierenden Schlauchfördermaschinen für Überprüfenabschnitte des Gehirns gebildet.

Das petrographical Mikroskop wird in fig. 61, Platte gezeigt. Zwecks den Brechungsindex, wenn die Stärke des Kristalles bekannt oder die Stärke des Kristalles feststellen, wenn der See also:

Index bekannt, ein Marken der Feineinstellung A es möglich, die Änderungen in der Länge des Mikroskops genau zu messen. See also:Weiter wird eine rotierende Stadiumsplatte, die mit einer See also:Staffelung B See also:versehen wird, benutzt, um den See also:Winkel in den Kristallen festzustellen. um See also:Fehler zu verhindern muß die optische Mittellinie des Mikroskops mit der rotierenden Mittellinie der Platte übereinstimmen, und die rotierende Platte hat eine zentrale Position C zum Halten dieser Bedingung erfüllt. In vielen Standplätzen kann die Zielsetzung anstelle von der Platte zentriert werden. Für das Messen dieses Winkels, Kreuz-verlegt ein Okular mit wird verwendet. In der untereren fokalen Fläche des Okulars, am Punkt, wo das reale See also:Bild, das die objektiven Formen des Gegenstandes entsteht, eine Glasplatte auf dem sind zwei feine Kreuzlinien oder sogar zwei sehr dünne Gewinde eingeführt wird. Das See also:Auge-See also:Objektiv kann auf die Verlegenplatte eingestellt werden, damit unterschiedliche Beobachter das Kreuz offenbar sehen können. Das Kreuz wird immer zuerst justiert. Beim Beobachten mit solch einem Okular, Obacht angewendet werden muß, daß das reale Bild des Gegenstandes in der Fläche von liegt, Kreuz-verlegt, d.h., daß es keine See also:Parallaxe gibt. Die Justage wird leicht gesteuert. Wenn das Auge See also:hin und her über das Okular verschoben wird und das Bild anscheinend ähnliche Bewegungen in Beziehung zu den Kreuzgewinden bildet, dann liegt das Bild nicht noch in der Fläche der See also:Gewinde.

um den Winkel zu messen, werden die Bilder der Kristallränder der See also:

Reihe nach durch eins der Gewinde umfaßt, indem man die Tabelle dreht, und der Winkel der Umdrehung wird von der See also:Skala gelesen. Eine Kreuz-Tabelle ist für diese Berechnung sehr bequem, denn mit dem Hilfsmittel der zwei beweglichen Dias, die in der Fläche der Platte und senkrecht bis eine andere aufgestellt werden, kann der Punkt, in dem die zwei Kristallränder schneiden, in die rotierende Mittellinie der Platte See also:schnell und richtig zu holen. Dieses Maß kann mit einem Goniometerokular auch gebildet werden, in dem eine Reihe der parallelen Doppeltmarkierungen anstelle von den Kreuzgewinden verwendet werden. Die Befestigung des Okulars am oberen Ende des Schlauches wird mit einem abgestuften Kreis versehen. Das Okular, das mit den parallelen Anschlägen korrekt ist, kann rotiert werden, und die Umdrehung wird vom abgestuften Kreis gelesen. Wenn sie diese Berechnung durchführen, haben die Markierungen der Verlegenplatte, gesetzter genau paralleler tc nur zu sein der Kristallrand. Für Überprüfenvorbereitungen in polarisiertes See also:Licht wird ein Polarisator D im Leuchtapparat unter der See also:Membrane und einem Analysator E über dem Okular eingeführt. Der Analysator kann gedreht werden, der Winkel, der durch einen geteilten Kreis F. Very gelesen wird, häufig, das der Analysator in den Schlauch gelegt wird, ein kleines über der Zielsetzung: er ist dann im Allgemeinen in einem See also:Fall See also:G, der in den Schlauch gesetzt werden kann. Die Plazierung des Analysators nahe der Zielsetzung hat den See also:Vorteil, deren See also:Feld von den Gegenständen oder von den Teilen Gegenständen viewsize. Es gibt drei wesentliche Möglichkeiten des Durchführens dieses. Die erste Methode verwendet den objektiven Schraubenmikrometer. Der Gegenstand wird auf ein Dia in die Fläche der Stadiumsplatte und fähig, durch die Mikrometerschraube sehr fein verschoben zu werden gelegt, die so fein eine See also:Endlosschraube hat, wie möglich.

Ein geteilter Zylinder wird am drehendrehknopf befestigt, der es folglich möglich, Brüche der Umdrehung zu messen See also:

macht. Die Umdrehungen des Zylinders werden durch einen Rechner registriert. Der Gebrauch eines Okulars mit einem Kreuzgewinde ist zu diesem Maß wesentlich. Nachdem das Mikroskop gewesen ist, also justiert, daß das Bild des zu messenden Gegenstandes Fälle genau in die Fläche des Kreuzes verlegt, wird der Gegenstand durch den Mikrometer verschoben, bis ein See also:Rand des Gegenstandes genau durch ein Gewinde umfaßt wird. Der Mikrometer wird jetzt gelesen. Dann wird der Gegenstand durch den Mikrometer verschoben, bis das Bild des anderen Randes durch das Gewinde im Okular umfaßt wird, und der Mikrometer wird wieder gelesen. Der Unterschied zwischen den zwei Positionen gibt die Größe des Gegenstandes. Der objektive Schraubenmikrometer ist jedoch nicht genug empfindlich und wird nur, wenn verhältnismässig große Gegenstände gemessen zu werden verwendet sind, und besonders für Gegenstände deren Ränder gleichzeitig nicht in Gesichtsfeld erscheinen. Die Sekunde und allgemein die verwendete Methode setzt ein Mikrometerokular ein. In diesem Fall nicht wird der Gegenstand selbst aber ein reales Bild, das bereits durch die Zielsetzung vergrößert worden ist, gemessen, und offensichtlich viel genauere See also:Resultate sind möglich. Die genauesten Berechnungen werden erreicht, indem man das Schraubenmikrometerokular verwendet (fig. 54).

See also:

Direkt unter dem Kollektivobjektiv eines Okulars See also:Ramsden kann ein Dia b durch eine Mikrometerschraube a verschoben werden; das Dia trägt eine kleine Glasplatte c, die mit einer Staffelung versehen wird. Mit Hilfe dieser Skala können die Gesamtumdrehungen der Schraube gelesen werden; Brüche der Umdrehung können vom geteilten Zylinder d. gelesen werden, welches die Skala im Allgemeinen in Hundertstel von Millimeter oder von Tausendstel von See also:Zoll geteilt wird. Eine örtlich festgelegte Markierung, die dient, während ein Index auf die unterere Seite des Kollektivobjektivs gesetzt wird und offenbar zur See also:gleichen Zeit wie die Staffelung des beweglichen Dias gesehen wird. Der Mikrometer steht bei See also:null, wenn die nullmarkierung des Zylinders mit dem Index übereinstimmt und die örtlich festgelegte Markierung an einer bekannten See also:Abteilung ist. Die Berechnung ist am bequemsten, wenn der Mikrometer in der Position von null gelassen wird und der Gegenstand verschoben wird, bis einer seiner Ränder der nullmarkierung der Okularskala entspricht. Wenn der Mikrometer dann verschoben wird, bis eine andere Staffelung dem anderen Rand des Bildes entspricht, kann die Größe des Bildes weg gelesen werden. Wie diese Methode das ~DnDD mißt, das von Watson u. von den Söhnen ment ist. ist nicht eingeschränkt, wie der Fall, wenn der Analysator über dem Okular benutzt wird. Nicolss, Glan-See also:Thomson Prismen oder ähnliche Polarisationapparate werden als Polarisatoren und Analysatoren benutzt. Unter dem Analysator G kann eine Platte H des Selenits oder des Glimmers im See also:Verlauf der Strahlen gesetzt werden. Diese kleine Platte kann über den Polarisator im Leuchtapparat oder im Okular auch gelegt werden. um Kristalle, besonders im konvergierenden Licht zu überprüfen, ist ein Kondensator, der in der Optikmittellinie beweglich ist, über dem Polarisator erforderlich.

Das Bild produzierte durch das Mikroskop, das objektives See also:

M in seiner rückseitigen Fokusfläche dann durch ein Ergänzungsmikroskop beobachtet wird. Die Zielsetzung dieses Ergänzungsmikroskops, das Objektiv See also:Bertrand, kann durch ein See also:Fenster I am untereren Ende des inneren Schlauches See also:K. By mit angewendet werden Zahnstangentriebbewegung See also:L, welches das Ergänzungsmikroskop auf die Bilder eingestellt werden kann. Es gibt fast immer eine Anordnung zum Beobachten der Vorbereitung zuerst in konvergentes Licht und dann in paralleles polarisiertes Licht. Diese Änderung kann häufig hervorgebracht werden, indem man Teile des Kondensatores wegnimmt oder hinzufügt. MICROMETRY, das es häufig in der mikroskopischen Arbeit angefordert wird, das Bild bis einige Tausendstel von Millimeter, der Gegenstand selbst richtig festzustellen, wird genau zu einigen hundred-thousandths von Millimeter gemessen, wenn es hundertmal durch die Zielsetzung vergrößert worden ist. um herauf diesen Grad Genauigkeit zu halten muß die lineare See also:Wiedergabe der Zielsetzung sorgfältig ermittelt werden, See also:z.B. indem man einen objektiven Mikrometer verwendet. Eine feine Skala mit bekannten Abständen wird auf die Stadiumsplatte gesetzt, und indem man den Abstand zwischen den Staffelungen des objektiven Mikrometers feststellt, der durch die gleiche Zielsetzung, mittels des Schraubenmikrometerokulars gebildet wird, wird die lineare Wiedergabe der Zielsetzung festgestellt. Als die Störungen in der Staffelung des objektiven Mikrometers werden auch vergrößert, sehr genaue Skalen sind notwendig. Wenn man die lineare Wiedergabe feststellt, muß das Mikroskop unter den gleichen Bedingungen genau benutzt werden: weder können die Länge des Schlauches noch die fokale Länge der Zielsetzung geändert werden. Ein örtlich festgelegter Okularmikrometer ist einfacher und populärer. Dieses besteht aus einer Skala auf einer kleinen Glasplatte, die, anstelle von einer Kreuzleitung, in das Okular gelegt wird. Die Justage muß so sein, daß das Bild bis zum den objektiven Fällen genau in die Fläche der Skala produzierte.

Die Größe des Bildes wird festgestellt, indem man den gesamten Abstand errechnet, der durch sie aufgenommen wird. Indem man einen objektiven Mikrometer anstatt des Gegenstandes verwendet, kann die lineare Wiedergabe der Zielsetzung und von diesem ermittelt werden das Istmaß des Gegenstandes. Während Brüche von Abständen in dieser Methode nur geschätzt werden können, kann ein Maß mit solch einer Okularskala wie mit einem Schraubenmikrometerokular so genau selbstverständlich nicht sein. Jedoch ist solch eine Ermittlung der Größe häufig ziemlich genug genau. Eine dritte Methode setzt ein zeichnendes Prisma ein. Der Gegenstand und die Fläche Irawing werden gleichzeitig gesehen und die umreißen können bereitwillig See also:

gezeichnet werden. Wenn, wie vor, ein objektiver Mikrometer unter das Mikroskop anstatt des Gegenstandes gesetzt wird und die Größe eines speziellen Mikrometer-Abstands auf das gleiche See also:Brett gezeichnet wird, dann das Istmaß des Gegenstandes, den sein ermittelte. Anstelle von der ersten See also:Zeichnung der Gegenstand und der objektive Mikrometer, können sie am gleichen Moment auf eine Skala auf das zeichnende Brett selbstverständlich projiziert werden. Die Störungen, welche die Ermittlung der Größe eines mikroskopischen Gegenstandes sich sorgen, hängen hauptsächlich von der Genauigkeit des objektiven Mikrometers ab; irgendwelche Störungen, im Mikrometer, der durch die Zielsetzung vergrößert wird. Diese können vermindert werden, indem man unterschiedliche Teile des objektiven Mikrometers für die Korrektur der Okularskala verwendet, und die Berechnung der Größe basiert auf dem gefundenen Mittelwert. Eine zweite Störung kann durch die Ungenauigkeit des Okularmikrometers und auch im Fall von einem Schraubenmikrometer durch periodische Störungen der Schraube und durch tote Bewegung entstehen. Der Okularmikrometer erlaubt, daß seine Störungen vermindert werden, wenn man an den unterschiedlichen Punkten mißt und dann einen Mittelwert regelt.

Die tote Bewegung einer Mikrometerschraube wird gut vermieden, indem man immer die Schraube von einer und von der gleichen Seite bearbeitet. Die Stärke der Kreuzleitung kann eine Störung auch verursachen.

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