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ILMENIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 327 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ILMENIT , ein See also:

Mineral auch bekannt als titanic See also:Eisen, früher angesehen als ein Eisen- und Titansesquioxide (See also:F.See also:E., Ti)203 isomoX-phous mit See also:Haematite (Fe203), aber isomorphous jetzt im Allgemeinen betrachtet, um ein Eisentitanat FeTiO3 mit pyrophanite (MnTiOa) und geikielite (MgTiO3) zu sein. Es kristallisiert in the.parallell- ILOILO 327 gegenüberstellte helnihedral Kategorie See also:des See also:rhombohedral Systems, so hat den See also:gleichen Grad von Symmetrie wie See also:phenacite und pyrophanite, aber unterscheidet von dem von Haematite. Die See also:Winkel zwischen den Gesichtern See also:sind sehr nahe dieselben wie zwischen den entsprechenden Gesichtern von Haematite; aber es soll gemerkt werden, daß der rhombohedral Winkel (94° 29 ') des Ilmenits nicht zwischen dem von Haematite (94° See also:O ') und See also:der künstlich vorbereiteten Kristalle von Titansesquioxide (92° 40 ') Zwischen ist, die der See also:Fall sein sollten, wenn die drei Substanzen isomorphous waren. Analysen zeigen See also:breite Veränderungen im chemischen See also:Aufbau, und es gibt eine Abstufung vom normalen Ilmenit FeTiO3 (mit Titandioxid 52,7 und Eisenoxid 47,3%) zum titaniferous Haematite und zum titaniferous See also:Magnetit. Häufig auch, See also:Magnesiumoxyd und manganiges See also:Oxid sind in etwas anwesend, das ehemalige 16% erreichend. Die See also:Formel (F.E., Mg)TiO3 ist dann denen von geikielite und von pyrophanite analog. Viele Analysen zeigen das Vorhandensein von TiO2 und (F.E., Mg)O in diesem Verhältnis von 1:1, dennoch dort ist häufig ein Überfluß zu erklärenden des Eisenoxids; dieses kann durch das regelmäßige intergrowth auf einer minuziösen See also:Skala vom Ilmenit mit Haematite, wie dem intergrowth solcher Substanzen wie See also:Calcit und Natriumnitrat möglicherweise erklärt werden, die crystallographically aber nicht chemisch ähnlich sind. In vielen von seinen externen Buchstaben ist Ilmenit Haematite sehr ähnlich; die Kristalle haben häufig die gleiche tabellarische oder Lamellengewohnheit; die Doppel-See also:Gesetze sind dieselben und verursachen die Doppel-Lamellen und Flächen der Trennung parallel See also:zur basalen Fläche und zum ursprünglichen rhombohedron; die See also:Farbe ist mit einem submetallic See also:Glanz Eisen-See also:schwarz; schließlich ist der conchoidal See also:Bruch derselbe in beiden Mineralien. Ilmenit hat einen schwarzen See also:Streifen; er ist, aber in den sehr dünnen Skalasometimes undurchlässig, die mit einer Nelke-braunen Farbe transparent sind. Er ist, aber ohne Polarität etwas magnetisch. Die Härte ist 51 und das spezifische See also:Gewicht schwankt mit dem chemischen Aufbau von 4,3 zu See also:5.o. Infolge von den breiten Schwankungen des Aufbaus, den sogar noch nicht richtig verstanden werden, ist einige Vielzahl des Minerals durch spezielle Namen unterschieden worden.

Crichtonite tritt als kleine und leuchtende Kristalle der akuten rhombohedral See also:

Gewohnheit auf See also:Quarz an den See also:d'Oisans Le Bourg in See also:Dauphine auf; es stimmt nah im Aufbau mit der Formel FeTiO3 überein und hat ein spezifisches Gewicht von 4,7. Manaccanite (oder Menaccanite) ist ein See also:schwarzes sandiges Material, fanden zuerst 1791 in einem Strom bei Manaccan nahe See also:Helston in See also:Cornwall. Iserite, von Iserwiese in den See also:Bergen Iser, Böhmen, ist ein ähnlicher See also:Sand, aber Enthalten einiger octahedral Kristalle, vielleicht des titaniferous Magnetits. Washingtonite wird als große tabellarische Kristalle in See also:Washington, See also:Connecticut gefunden. Uddevallite ist von Uddevalla in See also:Schweden. Picrotitanite oder picroilmenite (See also:Gr.-snobs, "bitteres") ist der Name, der zur Vielzahl gegeben wird, die eine beträchtliche See also:Menge Magnesiumoxyd enthält. Andere Vielzahl ist kibdelophane, hystatite, &See also:c. Der Namensilmenit, vorgeschlagen von A. T. Kupffer 1827, ist nach den Bergen Ilmen in den Südurals, woher gekommen den besten Kristallen des Minerals. Die größten Kristalle, manchmal soviel wie 16 lb.in. Gewicht, sind von Kragero und von See also:Arendal in See also:Norwegen.

Ilmenit tritt, häufig in See also:

Verbindung mit Magnetit, in den Gneisses und in See also:Schists auf und manchmal bildet Betten des beträchtlichen Umfanges, aber wenigen oder keines ökonomischen Wertes. Es ist ein allgemeiner zusätzlicher Bestandteil der Eruptivgesteine aller Arten, besonders der grundlegenden See also:Felsen wie See also:gabbro, des See also:diabase und des Basalts. Iu diese Felsen tritt es als platy Kristalle auf, und ist häufig bezüglich -- dargestellt durch ein Weiß, das undurchlässige Änderungsprodukt, das als leucoxene bekannt ist. (See also:L. See also:J.

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