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GABBRO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 378 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GABBRO , im See also:

petrology, eine See also:Gruppe plutonic grundlegende See also:Felsen, holocrystalline und normalerweise ziemlich grobkörnig, im Wesentlichen bestehend aus einen grundlegenden Plagioclasefeldspat und einem einem oder mehr ferromagnesian Mineralien (wie See also:augite, See also:Hornblende, See also:hypersthene und See also:olivine). See also:Der Name wurde ursprünglich inch Norditalien zu bestimmten See also:grob kristallenen dunkelgrünen Felsen gegeben, von denen einige zutreffende gabbros See also:sind, während andere Serpentines sind. Die gabbros sind die plutonic oder tiefliegenden Repräsentanten der dolerites, der Basalte und der diabases (auch von etwas Vielzahl von See also:Andesite) mit dem sie nah im Mineralaufbau einverstandenSIND, aber nicht in der minuziösen Struktur. Ihrer Mineralien ist See also:Feldspat normalerweise das See also:reichlich vorhandenste; und hauptsächlich ist See also:Labradorite und See also:bytownite, obwohl See also:anorthite in einigem auftritt, während See also:oligoclase und See also:orthoclase in anderen gefunden worden sind. Der Feldspat ist manchmal sehr See also:frei und frisch, seine Kristalle, die in den meisten Fällen sind, See also:kurz und ausgedehnt, mit den eher unregelmäßigen oder gerundeten umreißen. Albitetwinning ist sehr häufig, aber in diesen Felsen wird es häufig vom pericline begleitet, das twinning ist, durch das die ausgedehnten oder schmalen Albiteplatten quer durch viele dünne geschnitten werden, helle und dunkle Stäbe, wie in polarisiertes See also:Licht gesehen. Von den gabbros ist die Änderung der Feldspate zu den bewölkten, See also:halb-undurchlässigen Massen von saussurite gleichmäßig charakteristisch. Diese sind kompakt See also:leer, haltbar, von der Spaltung und haben einen wächsernen See also:Glanz und normalerweise eine grünlich-weiße See also:Farbe. Wenn diese Substanz durch das See also:Mikroskop behoben werden kann, prüft sie, aus See also:zoisite oder See also:Epidote, mit See also:Granat und Albite normalerweise zu bestehen, aber mit ihm sind auch See also:Chlorit, See also:Amphibole, See also:Serpentine, See also:prehnite, sericite und andere Mineralien gemischt. Das augite ist normalerweise See also:braun, aber grünliche, violette und farblose Vielzahl kann auftreten. Hypersthene, wenn See also:Geschenk, ist häufig auffallend in den See also:Farben pleochroic, die von rosafarbenem zu hellgrünem schwanken. Es verwittert bereitwillig zu den platy-pseudomorphs von bastite, die weiche und niedrige Polarisationfarben See also:des Ergebnisses sind.

Das olivine ist in sich farblos, aber in den meisten Fällen wird geändert, um Serpentine, häufig mit Bändern der dunklen Magnetitkörnchen entlang seinen Spaltungen und Sprüngen zu grünen oder gelb zu färben. Hornblende, wenn hauptsächlich, ist häufig braun und kann augite umgeben oder intergrown mit ihm perthitically sein '; ursprünglicher grüner Hornblende tritt vermutlich auch auf, obwohl es häufiger zweitens ist. Dunkel-brauner See also:

Biotite, obgleich auf keinen See also:Fall ein wichtiger Bestandteil von diesen schaukelt, tritt in vielen von ihnen auf. See also:Quarz ist selten, aber ist See also:gelegentlich gesehenes intergrown mit Feldspat als micropegmatite. Unter Zusatzgerät können die Mineralien erwähnter See also:Apatite, See also:Magnetit, See also:Ilmenit, picotite und Granat sein. Eine eigenartige See also:Eigenschaft, wiederholt so ständig in vielen der Mineralien dieser Felsen hinsichtlich ist von ihnen fast typisch, ist das Auftreten von kleinem schwarzem oder dunklem braunem geordnetem parallelem der Einschließungen häufig regelmäßig zu bestimmten kristallographischen Ebenen. Reflexion des Lichtes von den Oberflächen dieser minuziösen Einschließungen produziert ein Shimmering oder ein See also:Schiller. Im augite oder im hypersthene ist der Effekt, daß die Oberfläche des Minerals ein bronzy Vor-metallisches See also:Aussehen hat, und die polierten Platten, die in einem definitiven See also:Winkel gesehen werden, eine helle coppery-rote Reflexion zu erbringen, aber polierte Abschnitte der Feldspate können ein leuchtendes See also:Spiel von Farben ausstellen, wie gut in die Labradorspar gesehen wird, die als dekorativer oder Halbedelstein benutzt wird. Im olivine sind die schwarzen Einschließungen nicht dünne laminae, aber das ausbreitene Wachstum, das Stücken Moos ähnelt. Das Phänomen bekannt als schillerization "; sein Ursprung ist viel, irgendeine Holding besprochen worden, daß er zweitens ist, während andere diese Einschließungen als Vorlage ansehen. In vielen gabbros gibt es eine Tendenz zu einer centric Anordnung für die Mineralien, zuerst kristallisiert, Kerne bildend, um die die anderen wachsen. So Magnetit, Apatite und picotite, mit olivine, können im augite, im Hornblende und im hypersthene, manchmal mit einem neueren Wachstum von Biotite umgeben werden, während die Feldspate die interspaces zwischen den Blöcken der ferromagnesian Mineralien besetzen.

In einigen Fällen gibt es Ränder um das olivine, das aus faserartigem Hornblende oder See also:

tremolite und rhombischer See also:Pyroxene (kelyphitic oder ocellar Strukturen) besteht; Spinels und Granat können in dieser See also:Zone auftreten und während sie See also:am häufigsten entwickelt wird, wo olivine in See also:Verbindung mit Feldspat ist, den es an einer chemischen See also:Aufnahme an einem späten See also:Stadium in der Verfestigung des Felsens liegen kann. In einigen gabbros und in noritesreaktionskanten des faserartigen Hornblende werden um hypersthene und See also:diallage gefunden, in dem diese in Verbindung mit Feldspat sind. Typische orbicular Struktur wie kennzeichnet etwas Granite und diorites ist in den gabbros, obwohl es in einigen Fällen in See also:Norwegen, See also:Kalifornien beobachtet worden ist, &See also:c selten. In einer sehr großen Anzahl von den Felsen dieser Gruppe hat der Plagioclasefeldspat in großem See also:Umfang vor dem Pyroxene kristallisiert und wird durch ihn in der ophitic Weise genau wie auftritt in den diabases eingeschlagen. Wenn diese Felsen feinkörnig werden, überschreiten sie See also:stufenweise in ophitic See also:diabase und in See also:dolerite; nur tut sehr selten olivine umgeben Feldspat auf diese See also:Art. Eine fluxionstruktur oder Flußstreifenbildungen können in einigen der Felsen dieser See also:Reihe auch beobachtet werden und werden durch das Auftreten der parallelen sinuous Bänder der dunklen Farbe gekennzeichnet, See also:reich in den ferromagnesian Mineralien und der helleren Farbtöne, in denen Feldspate vorherrschen. Diese grundlegenden holocrystalline Felsen bilden eine große und zahlreiche Kategorie, die in viele Gruppen entsprechend ihrem Mineralaufbau unterteilt werden kann; wenn wir sie nehmen, daß typisches gabbro aus See also:Plagioclase und augites oder diallage, norite von Plagioclase und von hypersthene und Troctolite von Plagioclase und von olivine besteht, müssen wir diesen olivine-gabbro und olivinenorite hinzufügen, in denen dieses See also:Mineral zusätzlich zu denen oben aufgezählt auftritt. Hornblende-gabbros-gabbros sind deutlich, ausgenommen selten, wenn der Hornblende vom Pyroxene entwickelt worden ist, indem man See also:Druck und schoren, aber viele Felsen können als Hornblende- oder Biotitelagergabbro und -norite beschrieben werden, wenn sie diese Bestandteile zusätzlich zum normalen Mineralplagioclase, -augite und -hypersthene enthalten. Wir können Quarz-gabbro und Quarz-norite (containirgprimärquarz oder -micropegmatite) und orthoclase-gabbro auch See also:erkennen (mit einem kleinen orthoclase). Das Namenseucrite ist zu den gabbros gegeben worden, in denen der Feldspat hauptsächlich anorthite ist; viele von ihnen enthalten auch hypersthene oder See also:enstatite und olivine, während allivalites anorthite-olivinefelsen sind, in denen die zwei Mineralien in den fast See also:gleichen Anteilen auftreten; harrisites haben preponderating olivine, anorthitefeldspat und einen wenigen Pyroxene. In den Bereichen von gabbro gibt es ansammelt häufig aus einem einzelnen Mineral fast völlig bestehen, schaukelt See also:z.B. Feldspat (anorthosites), augite, oder Hornblende schaukelt (Pyroxenites und hornblendites) und olivinefelsen (Dunites oder peridotites).

Abtrennungen der Eisenerze, wie Ilmenit, normalerweise mit pyroxene.or-olivine, treten in Verbindung mit etwas gabbro- und anorthositemassen auf. Einige gabbros sind außerordentlich grobkörnig und bestehen aus einzelnen Kristallen einige See also:

Zoll in der Länge; solch eine Dikes oder See also:Adern einer der Art häufig See also:Form im Serpentine oder im gabbro und können genannt werden gabbropegmatite. Sehr feinkörnige gabbros andererseits sind als beerbachites unterschieden worden. Noch ist das Auftreten der geschorenen, foliated oder schistose Formen von gabbro allgemeiner. In diesen haben die Mineralien eine parallele Anordnung, werden die Feldspate häufig unten durch Druck in ein See also:Mosaik der unregelmäßigen Körner gebrochen, während grünlicher faserartiger oder flügeliger Amphibole von Pyroxene und von olivine stattfindet. Das diallage kann Geschenk als gerundete oder ovale Kristalle sein, um die der zerquetschte Feldspat geflossen ist (augen-gabbro); oder der vollständige Felsen kann eine gut-well-foliated Struktur haben (HornblendeHornblende-See also:schists und amphibolites). Sehr häufig können eine See also:Masse des normalen gabbro mit typischen Eruptivbuchstabendurchläufen an seinen Seitenrändern oder entlang beschränkten Zonen in foliated Felsen dieser Art und jeder Übergang zwischen den unterschiedlichen Arten gefunden werden. Einige Autoren glauben, daß die Entwicklung von saussurite vom Feldspat auch Abhängiges auf Druck anstatt auf Weathering ist, und eine analoge Änderung kann das olivine See also:beeinflussen und es durch See also:Talkum, Chlorit, actinolite und Granat ersetzen. Die Felsen, die Änderungen der letzten Art zeigen, sind von der Schweiz unter dem Namen allalinites beschrieben worden. Felsen der gabbrogruppe, obwohl möglicherweise nicht so See also:allgemein noch in den so großen Massen auftretend als Granite, sind außerordentlich weitverbreitet. In Großbritannien z.B. gibt es See also:Bereiche von gabbro in See also:Shetland, See also:Aberdeenshire, und andere Teile der Hochländer, See also:Ayrshire-Rind, die See also:Eidechse (See also:Cornwall), Carrock fielen (See also:Cumberland) und Str. See also:David (Wales).

Die meisten diesen treten zusammen mit Troctolites, norites, Serpentine und See also:

peridotite auf. In See also:Skye ein interessante Gruppe frische olivinegabbros wird in den Hügeln Cuillin gefunden; hier auch peridotites treten auf und es gibt Sills und Dikes von olivine-dolerite, während eine große Reihe Basaltlavas und Aschenbetten den Aufstellungsort der vulkanischen Ausbrüche in der frühen tertiären See also:Zeit kennzeichnet. In diesem Fall wird es offenbar gesehen, daß die gabbros die tiefliegenden und langsam kristallisierten Repräsentanten der Basalte, die heraus an den Oberflächen gegossen wurden, und der dolerites sind, die in den Spalten vereinigten. Älteren gabbros von Großbritannien, wie die der Eidechse, des Aberdeenshire und des Ayrshire-Rindes, sind häufig mehr oder weniger foliated und zeigen eine Tendenz, in HornblendeHornblende-schists und in amphibolites zu überschreiten. In See also:Deutschland sind gabbros in den See also:Bergen See also:Harz, in See also:Sachsen, im See also:Odenwald und im schwarzen See also:Wald weithin bekannt. Viel Zutageliegen der ähnlichen Felsen ist in den Nordzonen der See also:Alpen, häufig mit Serpentine und HornblendeHornblende-schist verfolgt worden. Es besetzen beträchtliche Flächen des See also:Landes in Norwegen und in See also:Schweden, wie zum Beispiel in der Nähe von Bergen. Die See also:Pyrenees, die Alpen Ligurian, das See also:Dauphine und die See also:Toskana sind andere europäische Stellen für gabbro. In See also:Kanada werden große Teile des östlichen Teils des Dominion von den gabbros, vom norite, vom anorthosite und von verbundenen Felsenarten gebildet. In Vereinigten Staaten treten die gabbros und die norites nahe See also:Baltimore und nahem See also:Peekskill auf dem Fluß Hudson auf. Als Regel enthält jedes dieses Auftretens eine Verschiedenartigkeit der petrographical Arten, die auch in sicherem der anderen erscheinen; aber es gibt häufig eine gut-gekennzeichnete Individualität über die Felsen der verschiedenen Bezirke, in denen gabbros gefunden werden. Von einem ökonomischen Standpunkt sind gabbros nicht vom großen Wert.

Sie werden am See also:

Ort für Gebäude und für Straße-See also:Metall benutzt, aber sind in der Farbe zu dunkel, zu haltbar und schwierig als Bausteine sind anzukleiden, populär zu sein und, obwohl gelegentlich poliert, nicht, für Schönheit mit den Serpentines und den Graniten verglichen zu werden '. Abtrennungen der Eisenerze werden in See also:Zusammenhang mit vielen von them(Norway und von Schweden) gefunden und werden manchmal als See also:Quellen des Metalls See also:gewonnen. Chemisch sind die gabbros typische Felsen der grundlegenden Unterteilung und zeigen die Buchstaben dieser Gruppe in der freiesten Weise. Sie haben niedriges See also:Silikon, viel See also:Eisen und See also:Magnesiumoxyd, und der Überfluß am See also:Kalk unterscheidet sie auf eine markierte Art und Weise von den Graniten und von den peridotites. Einige Analysen der weithin bekannten gabbros werden hier zitiert. I. Gabbro, Radanthal, See also:Harzburg; II. Gabbro, Penig, Sachsen; III. Troctolite, Coverack, Cornwall; IV. Anorthosite, Öffnung des Wadenetzflusses, schlechter See also:Vermilion See also:See, See also:Ontario, Kanada. (See also:J. See also:S.

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