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BIOTITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 957 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BIOTITE , ein wichtiges rock-forming See also:

Mineral, das See also:der See also:Gruppe der See also:Glimmer (q.See also:v.) gehört. Der Name wurde von See also:J. See also:F. See also:L. See also:Hausmann 1847 zu Ehren See also:des französischen Physikers, J. B. See also:Biot gegeben, das in 1816 die See also:Magnesiumoxyd-Glimmer fand, um einachsig See also:optisch fast so zu sein oder. Die Magnesiumoxyd-Glimmer beziehen jetzt auf dem Sortebiotite und -See also:Phlogopite, die sich dadurch unterscheiden, daß das ehemalige eine beträchtliche aber weit unterschiedliche See also:Menge hon enthält. Biotite ist ein orthosilicate des Aluminiums, des Magnesiums, des See also:Eisen- und Eiseneisens, des Kaliums und des grundlegenden Wasserstoffs, mit etwas See also:Kalzium, See also:Natrium, See also:Lithium, See also:Fluor, See also:Titan, &See also:c. und Strecken im See also:Aufbau zwischen (See also:H, See also:K)See also:z(Mg, Fe)4(Al, Fe)z(SiO4)4 und (H,K) z(Mg, Fe) zAlz(SiO4) 3. Wie die anderen Glimmer ist er mit Pseudo-sechseckiger Symmetrie See also:monoclinic (FIGS. 1, 2) und besitzt eine vollkommene Spaltung in einer Richtung (c). Biotite wird jedoch bereitwillig durch seine dunklere See also:Farbe, starkes pleochroism und kleinen axialen Optikwinkel unterschieden. Die Farbe ist normalerweise dunkelgrün oder See also:braun; starke Kristalle See also:sind häufig tief-See also:schwarz und undurchlässig.

Die Absorption der See also:

Licht-Strahlen, die parallel See also:zur Spaltung vibrieren, ist viel grösser als von den Strahlen, die dazu in ein Richtungssenkrechtes vibrieren, und in dunkel-farbigen Kristallen werden die ehemaligen fast vollständig aufgesogen. Der See also:Winkel zwischen den Optikäxten ist normalerweise, die Kristalle sehr See also:klein, die häufig See also:praktisch einachsig sind; ein axialer Winkel von 500 ist jedoch in einem dunkel-farbigen Biotite notiert worden. Das spezifische See also:Gewicht von Biotite ist als Regel stark als der anderer Glimmer und schwankt von 2,7 zu 3•1 entsprechend der Menge des Eisengeschenkes. Die Härte ist 22 bis 3. Einige Vielzahl von Biotite ist bemerkenswert. Von See also:G. Tschermak wird er in zwei Kategorien, in meroxene und in anomite geteilt; im ehemaligen stimmt die Fläche der Optikmittellinie mit der Fläche von Symmetrie überein, während in der letzten sie dazu senkrecht ist. Meroxene schließt fast See also:allen gewöhnlichen Biotite mit ein und ist der Name, der von A. Breithaupt 1841 zu den Kristallen Vesuvian gegeben wird; andererseits ist das anomite (genannt von bop-oder, "Gegenteil zum See also:Gesetz") vom seltenen Auftreten. Haughtonite und siderophyllite sind die See also:schwarze Vielzahl, die im Eiseneisen See also:reich ist, und lepidomelane (von?ten-ist eine See also:Skala und pEXas, See also:Schwarzes), ist See also:Rich einer Vielzahl im Eiseneisen. Im barytobiotite und im manganophyllite wird das Magnesiumoxyd teils durch Bariumoxyd und manganiges See also:Oxid beziehungsweise ersetzt. Rubellane, hydrobiotite, pseudobiotite und andere sind geänderte Formen von Biotite, der ein Mineral ist, das zur Aufspaltung mit der See also:Produktion der Chlorite und der Vermiculite besonders verantwortlich ist.

Biotite ist ein allgemeiner Bestandteil der Eruptiv- und kristallenen See also:

Felsen: im See also:Granit, im See also:Gneiss und im Glimmer-Mica-schistIST er häufig mit See also:Muscovite (weißer Glimmer) verbunden, die zwei Arten manchmal wachsend in der parallelen Position. In den vulkanischen Felsen und fast in den allotherarten der Eruptivgesteine mit Ausnahme von Granit, tritt Biotite zum Ausschluß des Muscovite auf. In See also:Damm-schaukelt bekannt als Glimmer-einschließt, oder Glimmer-Mica-lamprophyresbiotite ist besonders See also:reichlich vorhanden. Er ist auch eins der charakteristischsten Produkte des In See also:Verbindung tretenmetamorphismus und entwickelt sich in den sedimentären und anderen Felsen an ihrem Kontakt mit Granitmassen. In den ausgestoßenen Blöcken des kristallenen Kalksteins von See also:Monte Somma, See also:Vesuvius, die tadellos entwickelten Kristalle von Biotite (FIGS. I, 2) oder in der See also:Tat von irgendwelchen der Glimmer, werden im Überfluß gefunden, dazugehörig mit leuchtenden Kristallen von See also:augite, See also:olivine, See also:humite, &c. Obgleich Biotite (schwarzer Glimmer) viel allgemeiner und weit verteilt als ist, sind weißer Glimmer, dennoch es von weit weniger ökonomischem Wert. Die kleine Größe der Blätter, ihrer dunklen Farbe und wünschen vom Transparent übertragen das Material wenig Wertes. Die großen, spaltbaren Massen, welche See also:fein die rauchig-schwarzen und grünen Blätter, genug elastisch zu den industriellen Zwecken erbringen, sind, fand jedoch in der Renfrewgrafschaft, See also:Ontario. (L. J.

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BIOT, JEAN BAPTISTE (1774-1862)
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