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OLIGOCLASE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 82 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OLIGOCLASE , ein rock-forming See also:

Mineral, das dem See also:Plagioclase (q.See also:v, gehört.) See also:Abteilung See also:der Feldspate. Im chemischen See also:Aufbau und in seinen crystallographical und körperlichen Buchstaben ist sie zwischen Albite (NaAlSis08) und See also:anorthite (CaAl2Sis0s) Zwischen und ist eine isomorphous Mischung von drei bis sechs Molekülen vom ehemaligen mit einem von den letzten. Es ist folglich ein Natronkalkfeldspat, der im See also:anorthic See also:System kristallisiert. Die Vielzahl, die zwischen oligoclase und Albite Zwischen ist, bekannt als OligoclaseOligoclase-albite. Das Namensoligoclase wurde von A. Breithaupt 1826 vom See also:Gr. 6Xiyos, wenig und tcltnv gegeben, um zu brechen, weil das Mineral gedacht wurde, um eine weniger vollkommene Spaltung als Albite zu haben. Es war vorher als eindeutige See also:Sorte von See also:J. J. See also:Berzelius 1824 erkannt worden und wurde von ihm Soda-See also:spodumene (Natron - spodumen), wegen seiner Ähnlichkeit im See also:Aussehen zum spodumene genannt. Die Härte ist 6z und die See also:SP. Gr.

2,65-2,67. In der See also:

Farbe ist sie normalerweise, mit Farbtönen See also:des Graus, des Grüns oder des Rotes weißlich. Tadellos farbloses und transparentes glasiges Material fand bei Bakersville in Nordcarolina ist See also:gelegentlich facettiert worden als See also:Edelstein. Eine andere Vielzahl häufiger verwendet als Edelstein ist der Aventurinefeldspat oder "der See also:Sonne-See also:Stein" (q.v.) gefunden als rötliche Spaltung sammelt sich im See also:Gneiss bei Tvedestrand in südlichem See also:OLIGOCENE-SYSTEM 8 an. 8 2 OLIGOCLASE See also:OLIPHANT, See also:L. 1, See also:England. PariscBassin. See also:Belgien. Deutsche Nordregion. Andere Stellen. See also:Alpen und See also:S. See also:Europa.

Betten q Hamstead. Sande und Sandsteine der untereren Sande des Lehms Septarian, marls Cyrena von Mainx. See also:

O p 8 Ormoy, See also:Fontainebleau und Bolderberg. oder Braunkohlen von Haring,;o` See also:d O Pierrefitte. Sande von Bergh Rupelton. Gypsiferous See also:Kalkstein von See also:Aix, eine Aw P0. Sande von Morigny, Faille. mit von den Sanden See also:Stettin und von 9998 Jeurre Austerenmarls. Cl-untererer Marinemolasse von See also:z-Molasse von Etrechy. See also:Lehm der See also:Hochkonjunktur. See also:Basel. Betten ~See also:Bembridge.

Phoenix-squares

Kalkstein des Briekäses, Sande von Vieux-See also:

Jones. Lehm von Egeln und von Braunkohlen der See also:Bett-Marinebetten Celas See also:g See also:m See also:Osborne von Sannois, Lehm der Herden. Latdorf. (See also:Languedoc). See also:c Betten eines Headon. "Verses Glaises," und Sande von Grimmertingen. See also:Bernsteinfarbig-Lagerbraunkohlen von Brunstatt. marls iu AO See also:Cyrene. Sande von Wemmel. g Marls von Priabona, 6 0 •ypseous Supramarls, Sande Glauconitic der Kalksteine von Crosara. b See also:Samland. Kalksteine von Champigny, "zuerst" und "an zweiter See also:Stelle" sammelt sich vom See also:Gips an.

Die Landflora dieser See also:

Periode war ein reiches, das groß aus Evergreens mit den Buchstaben besteht, die denen von tropischem See also:Indien und von See also:Australien und von subtropischem See also:Amerika entsprechend See also:sind. Mammutbäume, sabal Palmen, See also:Farne, See also:Zimt-Bäume, See also:Gummi-Bäume, Eichen, figs, See also:Lorbeer und Weiden waren See also:allgemein. Chary ist ein allgemeines Fossil in den Frischwasserbetten. Die interessanteste See also:Eigenschaft der See also:Fauna Iand war ohne Zweifel die erstaunliche Vielzahl von mammalians, besonders von See also:langen See also:Reihe von den weißen Flußbetten und von anderen innerhalb Nordamerikas. Pachyderms waren sehr zahlreich. Viele der Säugetiere waren von Mischarten, Hyaenodon (zwischen Beuteltieren und placentals), Adapis (zwischen pachyderms und lemurs), und viele waren offenbar die Vorläufer der lebenden Klassen. Rhinocerids wurden im oberen Oligocene durch das hornlose Aceratherium dargestellt; Palaeomastodon und See also:Arsinoitherium, von Ägypten sind früh proboscidian Formen, die in dieser Periode gelebt haben können; Anchitherium, Anchippus, &c., waren Vorläufer des Pferds. See also:Palaeotherium, See also:Anthracotherium, Palaeogale, Steneofiber, Cynodictis, Dinictis, Ictops, Palaeolagus, Sciurus, Colodon, Hyopotamus, See also:Oreodon, Poebrotherium, Protoceras, Hypertragulus und das gigantische Titanotherids (Titanotherium, Brontotherium, &c.) sind einige der wichtigen Klassen, Repräsentanten der meisten modernen Gruppen, einschließlich der fleischfressenden Tiere (Canidae und Felidae), Insektenfresser, Nagetiere, Wiederkäuer, Kamele. Schildkroeten waren See also:reichlich vorhanden und die Klasse Rana bildete sein Aussehen. Strahlen und kleine Haie waren die dominierenden Marinefische; logoonalUnreinwasserfische werden von Prolebias, See also:Smerdis dargestellt, hatten &c.-See also:Insekte Überfluss und See also:spinnenartige Tiere entwickelten See also:schnell sich. Gasteropods erhöhten sich des Wertes, die meisten noch bestehenden Klassen (Cerithium, Potamides, Melania, großes nationales gefriert, Pleurotomaria, Voluta, Turritella, Rostellaria, Pyrula). Kopffüßer zeigen andererseits herunterfallen.

Pelecypods umfassen die Klassen Cardita, Pettunculus, See also:

Lucina, Ostrea, Cyrena, Cytherea. Bryozoa waren sehr reichlich vorhanden (Membranipora, Lepralia, Hornera, Idmonea). Echinoids waren weniger zahlreich als See also:Norwegen; dieses stellt ein leuchtendes rotes metallisches Funkeln See also:dar, wegen des Vorhandenseins der zahlreichen See also:Klein des See also:Haematite oder des See also:gothite, die im See also:Feldspat umgeben werden. Oligoclase tritt auf und häufig begleitet See also:orthoclase, als Bestandteil der Eruptivgesteine der verschiedenen Arten; zum Beispiel unter plutonic See also:Felsen im See also:Granit, See also:Syenite, See also:diorite; unter See also:dike-schaukelt in See also:Porphyry und in See also:diabase; und unter vulkanischen Felsen im See also:Andesite und im See also:Trachyte. Es tritt auch im Gneiss auf. Die gut entwickelten und größten Kristalle sind die, die mit orthoclase, See also:Quarz, See also:Epidote und See also:Calcit in den See also:Adern im Granit bei See also:Arendal in Norwegen gefunden werden. (L. J.

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