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GOTHITE oder GoETHITE, ein See also:Mineral bestanden aus einem Eisenhydrat, FeÒ3•HzO, kristallisierend im See also:orthorhombic See also:System und isomorphous mit See also:Diaspor und See also:manganite (q.See also: Das metallische Funkeln GOTHS von avanturine oder von See also:Sonne-See also: Der See also:Rest ihrer Frühgeschichte, da er von Jordanes nach See also:Cassiodorus gegeben wird, liegt an einer fehlerhaften See also:Kennzeichnung des Goths mit dem See also:Getae und an den alten Leuten Thracian. Die Glaubwürdigkeit der See also: Jahrhunderts teil, zu welcher Zeit scheinen sie, in Konflikt mit dem See also:Kaiser See also:Caracalla gekommen zu sein, während dieses Jahrhunderts scheint ihre See also:Grenze, vorgerückter beträchtlich weiterer Süden gewesen zu sein, und das vollständige See also:Land, insoweit die unterere See also:Donau war, ravaged häufig durch sie. Der Kaiser Gordianus wird "See also:Victor Gothorum" von Capitolinus genannt, obwohl wir keine Aufzeichnung des Bodens für den Anspruch haben, und See also:weiter werden Konflikte mit seinen Nachfolgern, ein von notiert, slain See also:wem, See also:Decius, durch das Goths in See also:Moesia. Entsprechend Jordanes waren die Könige des Goths während dieser Kampagnen Ostrogotha und danach Cniva, das ehemalige von, wird wem auch im Anglo-Saxon Gedicht Widsilh gepriesen. Der Kaiser See also:Gallus wurde gezwungen, um See also:Tribut zu See also:zahlen dem Goths. Bis zum dieser Zeit hatten sie die Küsten des Schwarzen Meers erreicht, und während der folgenden Zwanzig Jahre ravaged sie häufig die Seeregionen des Asienminderjährigen und -griechenlands. See also:Aurelian wird gesagt, einen Sieg über ihnen gewonnen zu haben, aber die See also:Provinz von See also:Dacia mußte oben gegeben werden. In der Zeit von See also:Constantine wurden das große See also:Thrace und das Moesia wieder durch das Goths, A.D. 321 geplündert. Constantine fuhr sie zurück und folgerte See also:Frieden mit ihrem König Ariaric in 336. Vom See also:Ende des 3. Jahrhunderts hören wir von Unterteilungen der Nation, die Greutungi, Teruingi genannt wird, Austrogothi (Ostrogothi), Visigothi, Taifali, obwohl sie nicht klar ist, ob diese alle eindeutig waren. Zwar bis zum dieser Zeit hatte das Goths ihre Gegenden weit auf den Süden verlängert und Osten, darf es nicht angenommen werden, daß sie ihre alten Länder auf dem Vistula evakuiert hatten. Jordanes notiert einige Traditionen ihrer Konflikte mit anderen Stämmen Teutonic, insbesondere ein Sieg, der von Ostrogotha über Fastida gewonnen werden, König des Gepidae und andere durch Geberic ÜberVisimar, König der Vandalen, über das Ende von Reign Constantines, infolgedessen deren die Vandalen Erlaubnis suchten und erreichten, in See also:Pannonia zu vereinbaren. Geberic wurde durch das berühmteste der gotischen Könige, Hermanaric (Eormenric, Iormunrekr) gefolgt, dessen Briefe in den Traditionen aller Nationen Teutonic notiert werden. Entsprechend Jordanes eroberte er das See also:Heruli, das Aestii, das Venedi und eine Anzahl von anderen Stämmen, die scheinen, im südlichen Teil von Rußland vereinbart worden zu sein. Von den Anglo-Saxon See also:Quellen scheint es wahrscheinlich, daß sein supremacy nach Westen bis zu Holsteiner Rind erreichte. Er war von einer grausamen Einteilung und wird gesagt, seine Neffeen Embrica (Emerca) und Fritla (Fridla) getötet zu haben um den großen Schatz zu erhalten, den sie besassen. Noch ist die Geschichte von Suanihilda (Svanhildr) berühmter, das entsprechend Nordtradition seine See also:Frau war und grausam zum See also:Tod auf eine falsche See also:Aufladung von unfaithfulness gesetzt wurde. Ein Versuch avenge ihren Tod wurde von ihren Brüdern Ammius (HamMr) und Sarus (Sorli) gebildet durch, wem wurde Hermanaric streng verwundet. seiner Zeit gehören eine Anzahl von anderen Heroes deren Großtaten in der englischen und Nordtradition notiert werden, unter der wir Wudga (Vidigoia), Hama und einige andere erwähnen können, die in Widsith als Verteidigen ihres See also:Landes gegen das See also:Huns im See also:Wald des Vistula vertreten werden. Hermanaric legte See also:Selbstmord in seiner Bedrängnis an einer Invasion des Huns über A.D. 370 fest, und der Teil der Nation, die See also:Ostrogoths kam genannt wurde dann, unter supremacy Hunnish. Die Visigoths erreichte Erlaubnis, die Donau zu kreuzen und in Moesia zu vereinbaren. Ein großes Teil der Nation wurde über diese Zeit christlich (sehen Sie unten). Die Forderungen der römischen See also:Regler jedoch führten bald zu einen See also:Streit, der in der Gesamtniederlage und im Tod von See also:Valens bei See also:Adrianople im • des Jahres 378, beendete (See also: Athanaric selbst kam zu See also:Constantinople in 381; er wurde mit hohen Ehren empfangen und ein ernstes Begräbnis hatte, als er starb. Sein Saying ist zu notieren, als Beispiel des Effektes, dem römische See also:Zivilisation auf dem Verstand Teutonic "den Kaiser hatte," er sagte, "war ein See also:Gott nach Masse, und er, der ihm widerstand, würde haben sein Blut auf seinem eigenen See also:Kopf.", Der Tod von Theodosius in 395 See also:brach oben den Anschluß zwischen dem WestGoths und dem See also:Reich. Meinungsverschiedenheiten entstanden zwischen ihnen und den Ministern von See also:Arcadius; das Goths warf weg von ihrer See also:Untertanentreue und wählte See also:Alaric als ihr König. Dieses war eine Wiederherstellung gleich der nationalen Einheit und der nationalen Unabhängigkeit. Das königliche Titelhad nicht See also:getragen von ihren Führern im römischen Service. Position Alarics ist zu der von einigen Goths im römischen Service ziemlich unterschiedlich, die erscheinen als einfache Aufrührer. Er war vom großen gotischen Westhaus des Balthi oder von den See also:Fett-Männern, ein See also:Haus an zweiter Stelle im See also:Nobility nur zu dem des Amali. Seine vollständige Karriere wurde mit marchings See also:hin und her innerhalb der Länder, zuerst vom östlichen, dann des westlichen Reiches aufgenommen. Das Goths sind unter ihm unabhängigen Leute unter einem nationalen König; ihre Unabhängigkeit wird keineswegs behindert, wenn der gotische König, in einem Moment des Friedens, das Büro und die See also:Titel einem römischen General annimmt. Aber unter Alaric bilden das Goths keine dauerhafte See also:Regelung. In der See also:langen Geschichte der Intrige und der Kriegsführung zwischen dem Goths und den zwei imperialen Gerichten, das oben diese Zeit füllt, werden Gebietsabtretungen dem Goths angeboten, werden Provinzen durch sie besetzt, aber bis jetzt nehmen sie nicht See also:Wurzel überall; kein westliches Land wird bis jetzt Gothia. Designs Alarics der Regelung scheinen in seinem ersten See also:Stadium, östlich der See also:Adria, in Illyricum, vielleicht in See also:Griechenland noch gehalten zu haben. In Richtung zum Ende seiner Karriere scheinen seine Augen auf See also:Afrika örtlich festgelegt. Griechenland war die See also:Szene seiner großen See also:Kampagne in 395-96, die zweite gotische Invasion dieses Landes. In dieser Kampagne wird die fromme Position des Goths stark gekennzeichnet. Der Arier erschien als Feind gleich See also:zur See also:pagan Majorität und zur katholischen Minorität; aber er kam umgeben durch monks, und sein Hauptwrath wurde gegen die heathen Bügel verwiesen (vide G. F. See also:Hertzberg, Geschichte Griechenlands, iii. 391). Seine italienischen Kampagnen fallen in zwei große Abteilungen, in die von 402-3, als er zurück von See also:Stilicho gefahren wurde, und in die von ô8-ro, nach Tod Stilichos. Krieg In"this zweite belagerte er dreimal See also:Rom (408, 409, 410). Das zweite mal als es einer momentanen Politik entsprach, um einen Marionettenkaiser von seinen Selbst aufzustellen und glättet, um eine militärische See also:Kommission von ihm anzunehmen. Das dritte mal als er die See also: Unter Alaric gibt es keine Regelung, und Service ist ziemlich zweitens und prekär; nachdem sein Tod in 410, welche die zwei wieder in den neuen Formen anfangen. Zeitgenosse mit den Kampagnen von Alaric war eine barbarische Invasion von See also:Italien, das, entsprechend einer Ansicht, wieder das Ost- und WestGoths zusammen See also:holt. Die große Masse des OstGoths, wie bereits gesagt worden ist, wurde eine der vielen Nationen, die unter vassalage zum Huns waren; aber ihre Relation war eine bloß von vassalage. Sie blieben ein eindeutiges peop ',: unter Königen von ihren Selbst, Königen des Hauses des Amali und kindred von See also:Ermanaric (Jordanes, 48). Sie mußten der See also:Leitung des Huns im Krieg folgen, aber sieWAREN auch in der See also:Lage, auf Kriegen von ihren Selbst zu tragen; und es ist gehalten worden, daß unter diesen unterschiedlichen gotischen Ostunternehmen wir die Invasion von Italien in 405 durch Radagaisus (wem legen sollen schreibt See also: See also:Gaul und See also:Spanien waren überlaufene beide vorbei der Volkerwanderung (See also:Gotha, 1863-1864) Geschichte des Barbaren 1. Eindringlinge und durch rivalisierende Kaiser. Die See also:Klinge des Goth sollte die letzten Länder für Rom zurück gewinnen. Und, unter vielen shiftings der Untertanentreue, scheint Ataulphus nie, herauf die Position eines Verbündeten des Reiches insgesamt gegeben zu haben. Seine See also:Verbindung mit Placidia, die Tochter des großen Theodosius, wurde als die See also:Dichtung des Anschlußes zwischen Goth genommen und römisch und, hatte ihren Sohn, den Theodosius lebte, eine See also:Dynastie konnte entstanden sein, beide Ansprüche vereinigend. Aber die Karriere von Ataulphus wurde See also:kurz in See also:Barcelona in 415, durch seinen See also:Mord an den Händen einer anderen See also:Partei des Goths geschnitten. Der Reign von Sigeric war momentan. Unter Wallia in 418 wurde ein vereinbarter See also:Zustand von Sachen hergestellt. Das Reich wieder empfangen, als der See also:Preis der gotischen See also:Siege, das Tarraconensis in Spanien und Novempopulana und das Narbonensis in Gaul. Das "an zweiter Stelle See also:Aquitaine," mit der Seeküste von der Öffnung des See also:Garonne zur Öffnung des See also:Loire, wurde das gotische Westkönigreich von See also:Toulouse. Der Dominion des Goths war jetzt ausschließlich Gaulish; ihr dauerhafter spanischer Dominion nicht noch fängt an. Der Reign des ersten gotischen Westtheodoric (419-451) zeigt einen verschiebenzustand von Relationen zwischen den römischen und gotischen Energien; aber, nach Niederlagen und Erfolgen wurden beide Weisen, die ältere Relation des Bündnisses gegen allgemeine Feinde wieder hergestellt. Schließlich Goth und römisch gegen den allgemeinen Feind von See also:Europa und von Christentum, See also:Attila zusammen verbinden mußte das Hun. Aber sie trafen gotische Warriors in seiner Armee. Durch die Bezeichnungen ihres Subjection zum Huns, kam das OstGoths, für Attila gegen Christentum bei Chalons zu kämpfen, gerade während das Servians kam, für Bajazet gegen Christentum bei See also:Nicopolis zu kämpfen. See also:Theodoric See also:fiel in die Schlacht (451). Nach dieser momentanen Sitzung trennt sich die Geschichte des Ost- und WestGoths wieder für eine Weile. Das Königreich von Toulouse See also:wuchs innerhalb Gaul auf See also:Kosten von dem Reich und in Spanien auf Kosten von dem Suevi. Unter Euric (466-485) wurde die gotische Westenergie wieder groß eine spanische Energie. Das Königreich von Toulouse nahm in fast allem Süden Gaul des Loire und westlich von der Rhône, mit allem Spanien, ausgenommen die Nordwestecke, die noch durch das Suevi gehalten wurde. See also:Provence alleine blieb zum Reich. Die gotischen Westkönige nahmen groß römische Weise und Kultur an; aber, während sie noch zu ihrem ursprünglichen Arischen Kredo hielten, wurde ihre See also:Richtlinie nie für ihre katholischen Themen gänzlich annehmbar. Sie standen folglich an einem großen Nachteil, als eine neue und konkurrenzfähige katholische Energie in Gaul durch die See also:Umwandlung des aufrichtigen See also:Clovis oder des Chlodwig erschien. Toulouse war, als an den Tagen lang nach, der See also:Sitz einer häretischen Energie, gegen die die Kräfte von NordGaul wie auf ein crusade marschierten. In 507 fiel der gotische Westkönig Alaric II. vor den Frankish Armen am See also:Campus Vogladensis, nahe See also:Poitiers, und sein Königreich, als großer Energiennorden der See also:Alpen, fiel mit ihm. Daß Spanien und ein Fragment von Gaul weiterhin blieben, ein gotisches Westkönigreich zu bilden, war infolge von der Intervention des OstGoths unter der Richtlinie vom größten See also:bemannen in der gotischen Geschichte. Als die Energie Hunnish Stücke auf dem Tod von Attila einlief, gewann das OstGoths ihre volle Unabhängigkeit zurück. Sie gingen jetzt Relationen mit dem Reich ein und wurden auf Ländern in Pannonia vereinbart. Während des grösseren Teils der letzten Hälfte des 5. Jahrhunderts, das OstSpiel Goths in südöstlichem Europa fast die gleiche Rolle, die das WestGoths im Jahrhundert vorher spielte. Sie sind gesehenes, in jede denkbare Relation der Freundschaft hin und her gehen und Übelwollen mit der östlichen römischen Energie, bis, gerade wie das WestGoths vor ihnen getan hatte, überschreiten sie vom Osten zum Westen. Sie werden noch von den Königen des Hauses des Amali und von den Schritten dieses Hauses dort jetzt angeordnet, die eine große Abbildung Vorwärts sind, die gleich in der Geschichte und in See also:Romanze, in der See also:Person von Theodoric, Sohn von Theodemir. berühmt ist. Getragene ungefähr 454, seine See also:Kindheit wurden bei Constantinople als See also:Geisel aufgewendet, in der er sorgfältig gebildet war. Das frühe Teil seines Lebens wurde mit verschiedenen Debatten, Intrigen und Kriegen innerhalb des östlichen Reiches aufgenommen, in dem er als sein See also:Rivale ein anderes Theodoric, Sohn von Triarius und von genanntem See also:Strabo hat. Dieses ältere aber wenig Theodoric scheint, der Leiter, nicht der König gewesen zu sein, von dieser See also:Niederlassung des OstGoths, das innerhalb des Reiches zu einer früheren Zeit vereinbart hatte. Theodoric das große, da er manchmal bemerkenswert ist, ist manchmal der See also:Freund, manchmal der Feind, vom Reich. Im ehemaligen Fall wird er mit verschiedenen römischen Titeln und Büros, als patrician und See also:Konsul geklitten; aber in allen Fällen gleich bleibt er der nationale gotische Ostkönig. Er war in beiden Buchstaben zusammen, denen er in 488, durch Kommission vom Kaiser See also:Zeno darlegte, um Italien von See also:Odoacer. zu erholen. Durch 493 wurde See also:Ravenna genommen; Odoacer wurde durch Theodorics eigene See also:Hand getötet; und die gotische Ostenergie war völlig hergestelltes Überitalien, See also:Sizilien, See also:Dalmatia und die Länder zum Norden von Italien. In diesem Krieg fängt die Geschichte des Ost- und WestGoths wieder an, zu vereinigen, wenn wir den See also:Zeuge von einem Verfasser annehmen können, daß Theodoric von den Helfern See also:West Gothic geholfen wurde. Die zwei Niederlassungen der Nation wurden bald viel genauer zusammen geholt, als, durch den Overthrow des gotischen Westkönigreiches von Toulouse, die Energie von Theodoric über einem großen Teil von Gaul und von Over fast das Ganze von Spanien See also:praktisch ausgedehnt war. Eine Zeit des Durcheinanders folgte dem Fall von Alaric II. und, wie dieser See also:Prinz der Son-in-law von Theodoric war; der gotische Ostkönig trat innen als der Wächter seines Enkels Amalaric, und für ihn sein ganzes Spanischen und ein Fragment seines Gaulish Dominion konserviert. Toulouse überschritt weg zum See also:Freivermerk; aber das Goth hielt See also:Narbonne und sein Bezirk, das Land des Landes Septimaniathe, das, als das letzte Teil von Gaul gehalten durch das Goths, den Namen von Gothia während vielen Alters hielt. Während Theodoric lebte, wurde das gotische Westkönigreich praktisch zu seinem eigenen Dominion See also:vereinigt. Er scheint auch, eine See also:Art Protect-orate über den Energien Teutonic im Allgemeinen behauptet zu haben, und sie, ausgenommen in den Fall von den Freivermerken in der See also:Tat praktisch ausgeübt zu haben. Der gotische Ostdominion war jetzt wieder, wie groß im See also:Umfang und weit herrlicher, als es in der Zeit von Ermanaric gewesen sein könnte. Aber er war jetzt von einem insgesamt anderen Buchstaben. Der Dominion von Theodoric war ein nicht Barbar aber eine zivilisierte Energie. Seine twofold Position lief durch alles. Er war sofort nationaler König des Goths und Nachfolger, zwar ohne irgendwelche imperialen Titel, den römischen Kaisern des Westens. Die zwei Nationen, unterscheiden in den Weise, Sprache und See also:Religion, lebten nebeneinander auf dem See also:Boden von Italien; jedes wurde entsprechend seinem eigenen See also:Gesetz, vom Prinzen angeordnet, der, in seinen zwei unterschiedlichen Charaktern, das See also:Common war, das von beiden souverän ist. Die Abbildung von Richtlinie Theodorics wird für uns in den Zustandpapieren See also:gezeichnet, die in seinem Namen und in den Namen seiner Nachfolger von seinem römischen See also:Minister Cassiodorus ausgearbeitt werden. Das Goths scheinen, aus den See also:Grund in Norditalien stark gewesen zu sein; im Süden bildeten sie wenig mehr als garrisons. In der Theorie Theodorics war das Goth der bewaffnete See also:Schutz vom ruhigen römischen; der gotische König hatte den Toil der See also:Regierung, während der römische Konsul die See also:Ehre hatte. Alle Formen der römischen Leitung gingen weiter, und das römische polity und die römische Kultur hatten großen Einfluß auf das Goths selbst. Die Richtlinie des Prinzen über zwei eindeutigen Nationen im gleichen Land war notwendigerweise despotisch; die alte See also:Freiheit Teutonic war notwendigerweise verloren. Ein solches System, das Theodoric herstellte, benötigte ein Theodoric, es auf zu tragen. Es lief Stücke nach seinem Tod ein. Auf dem Tod von Theodoric (526) wurden das Ost- und WestGoths wieder getrennt. Die wenigen Fälle, in denen sie gefunden werden, zusammen zu fungieren, nachdem dieses mal sind, wie zerstreut und Nebensächlichkeit, wie sie vorher waren. Amalaric folgte zum gotischen Westkönigreich mit Spanien und Septimania. Provence wurde dem Dominion des neuen gotischen Ostkönigs See also:Athalaric, der See also:Enkel von Theodoric durch seine Tochter See also:Amalasuntha hinzugefügt. Die Schwäche der gotischen Ostposition in Italien zeigte sich jetzt. Die langen See also:Kriege von Reign Justinians (535-555) gewannen Italien für das Reich und den gotischen Namen, der heraus auf italienischem Boden gestorben wurde zurück. Die See also:Wahrscheinlichkeit der Formung eines nationalen Zustandes in Italien durch den Anschluß römischen und Teutonic Elemente, wie die, die in Gaul, in Spanien und in den Teilen von Italien unter Richtlinie See also:Lombard entstanden, war folglich verloren. Das gotische Ostkönigreich wurde zerstört, bevor Goths und Italiener an ganz zusammen vermischt hatten. Der Krieg traf selbstverständlich die Unterscheidung stärker; unter den Königen, die zu den Zwecken des nationalen gotischen Gefühls des Krieges gewählt wurden, hatte wieder belebt. Das Goths waren jetzt wieder, wenn nicht wandering Leute, dennoch ein bewaffneter See also:Wirt, nicht mehr die See also: Die See also:Freivermerke waren Katholische von ihrer ersten Umwandlung; das Suevi See also:stand den Katholischen, die viel früher als das Goths sind. Die afrikanischen Eroberungen von See also:Belisarius gaben das Goths von Spanien, anstelle von den Arischen Vandalen, von einem anderen katholischen See also:Nachbar in Form von der wieder hergestellten römischen Energie. Die Katholischen überall bevorzugten entweder römisches, Suevian oder Frankish Richtlinie gegenüber der des häretischen Goths; sogar scheinen die unconquerable mountaineers von Cantabria für eine Weile, einen Frankish Regler empfangen zu haben. In einigen anderen Gebirgsbezirken behielten die römischen Einwohner lang ihre Unabhängigkeit und in 534 ein großes Teil des Südens von Spanien, einschließlich der großen Städte von See also:Cadiz, See also:Cordova, See also:Sevilla bei und neues See also:Carthage, war, wenn das See also:Wohlwollen seiner römischen Einwohner, zum Reich gewiedervereinigt ist, das etwas See also:Punkte auf der Küste so spät wie 624 hielt. Das heißt, wurde die gleiche See also:Arbeit, die das Reich an in Italien gegen das OstGoths trug, am gleichen Moment an in Spanien gegen das WestGoths getragen. Aber in Italien wurde das vollständige Land für eine Weile zurück und die gotische Energie gewonnen, die weg für überhaupt geführt wurde. In Spanien outlived die gotische Energie die römische Energie, aber sie selbst outlived sie nur werden in irgendeinem römischem Maß. Die größte See also:Periode des gotischen pcwer als solches war im Reign von See also:Leovigild (568-586). Er wiedervereinigte sich die Gaulish und spanischen Teile des Königreiches, das während eines Momentes zerteilt worden war; er vereinigte den Dominion Suevian zu seinen Selbst; er überwand einige der unabhängigen Bezirke, und zurück gewonnen zerteilen Sie von der zurückgewonnenen römischen Provinz in Südspanien. Er stellte weiter die Energie der See also:Krone über den gotischen Adligen her, die anfingen, in territoriale Lords zu wachsen. Der folgende Reign, der seines Sohns Recared (586-õi), wurde durch eine Änderung gekennzeichnet, die die große Behinderung wegnahm, die bis jetzt in der Weise jedes nationalen Anschlußes zwischen Goths und Romans gestanden war. Der König und das grössere Teil der gotischen Leute umfaßten den katholischen Glauben. Ein beträchtlicher Grad Einfluß fiel jetzt in die Hände der katholischen Bishops; die zwei Nationen fingen an zu vereinigen; das Goths waren romanized See also:stufenweise und die gotische Sprache fing an, vom Gebrauch zu erlöschen. Kurz gesagt fingen die Romanze Nation und die Romanze Rede von Spanien an, gebildet zu werden. Das Goths lieferte die Infusion Teutonic in die römische Masse. Das Königreich jedoch blieb weiterhin ein gotisches Königreich ", das See also:gotisch ist, "nicht" römisch ", oder "See also:Spanisch," ist sein formaler Titel; nur ein einzelner später Fall des Gebrauches von der See also:Formel "regnum Hispaniae" bekannt. Zur Hälfte erste des 7. Jahrhunderts, das Name zum ersten Mal durch die Eroberung der ruhigen römischen Küste von Südspanien See also:geographisch anwendbar wurde. Das Reich nahm dann an dem großen Kampf mit dem See also:Avars teil und Perser und, See also:nun da die gotischen Könige See also:katholisch waren, der große Einwand zu ihrer Richtlinie von seiten der römischen Einwohner wurden weggenommen. Der gotische Nobility blieb weiterhin eine eindeutige Kategorie und hielt, zusammen mit dem katholischen prelacy, das Recht des Wählens des Königs. Anschluß mit der katholischen See also: In Italien war das Goth aber ein momentaner Eindringling und eine Lehre; das Element Teutonic in Italien kommt von anderen Quellen. In Spanien liefert das Goth ein wichtiges Element in der modernen Nation. Und dieses Element war weder vergessen worden noch verachtet worden. Der Teil von unconquered Region von Nordspanien, das Land von Asturia, für eine Weile gehalten worden dem Namen von Gothia, wie der gotische See also:Besitz in Gaul und in Crim. Der Name der Leute, die so groß eine Rolle in allem Südeuropa spielten und die wirklich den großen Over so ein Teil von ihm anordneten, hat jetzt insgesamt weg überschritten; aber er ist in Spanien, das nach seine historischen soll gesucht werden beeindrucken. Von der gotischen Literatur in der gotischen Sprache haben wir die See also:Bibel von See also:Ulfilas und einige andere fromme See also:Schreiben und Fragmente (sehen Sie gotische Sprache unten). Von der gotischen Gesetzgebung im Latein haben wir das See also:edict von Theodoric des Jahres 500, redigiert von F. Bluhme im historica Monumenta Germaniae; und die Bücher von Variae von Cassiodorus können als See also:Ansammlung der Zustandpapiere von Theodoric und von seinen sofortigen Nachfolgern überschreiten. Unter dem WestGoths, das Gesetze schriftlich ist, war bereits weiter von Euric gesetzt worden. Das zweite Alaric (484-507) setzte weiter ein Breviarium des römischen Gesetzes für seine römischen Themen; aber die große Ansammlung der gotischen Westgesetze datiert von den neueren Tagen des Monarchy und weiter gesetzt wird vom König Recceswinth über 654. Dieser See also:Code gab Gelegenheit zu einigen weithin bekannten Anmerkungen durch See also:Montesquieu und See also:Gibbon und ist von See also:Savigny (DES Geschichte romischen Rechts, ii. 65) und von den vielen Verfassern besprochen worden. Sie werden im Monumenta Germaniae, leges, Tome i. (1902) gedruckt. Der speziellen gotischen Geschichten außer der von Jordanes, bereits so häufig veranschlagen, gibt es die gotische Geschichte von Isidore, See also:archbishop von Sevilla, eine spezielle Quelle der Geschichte der gotischen Westkönige unten zu Svinthala (621-63,1). Aber alle lateinischen und griechischen Verfasser, die mit den Tagen der gotischen Vorherrschaft zeitgenössisch sind, bilden ihre konstanten Beiträge. Nicht für spezielle Tatsachen, aber für eine allgemeine Schätzung, ist kein Verfasser lehrreicher als See also:Salvian von See also:Marseille im 5. Jahrhundert, dessen Arbeit De Gubernatione Dei von den Durchgängen die See also:Vize, des Romans mit den Tugenden der Barbaren voll ist, besonders des Goths zu kontrastieren. All diese Abbildungen müssen wir Übertreibung beide Weisen ziemlich viel eintreten lassen, aber es muß eine See also:Grundlage der Wahrheit geben. Die Haupttugenden, die das katholische See also:presbyter im Arischen Goths preist, sind ihr chastity, ihr piety entsprechend ihrem eigenen Kredo, ihre Toleranz in Richtung zu den Katholischen unter ihrer Richtlinie und ihre allgemeine gute Behandlung ihrer römischen Themen. Er riskiert sogar, daß solche gute Leute gespeichert werden können, ungeachtet ihres See also:heresy zu hoffen. Alles muß dieses etwas Grundlage der Wahrheit im 5. Jahrhundert gehabt haben, aber es ist nicht sehr wundervoll, wenn das neuere WestGoths von Spanien ziemlich viel weg von der zweifellos ein wenig idealen Abbildung von Salvian gefallen war. (See also:E. A. F.) Es gibt jetzt eine umfangreiche Literatur auf dem Goths, und unter den Hauptarbeiten kann erwähnt werden: T. See also:Hodgkin, Italien und ihre Eindringlinge (See also:Oxford, 1880-1899); J. Aschbach, der Westgoten (See also:Frankfort, 1827) Geschichte; F. See also:Dahn, der Germanen (186'-1849) WürfelKOnige; E. von Wietersheim, der Volkerwanderung (188o-1881) Geschichte; R. Pallmann, der Volkerwanderung (Gotha, 1863-1864) WürfelGeschichte; B. Rappaport, der Goten WürfelEinfalle im dasremischereich (See also:Leipzig, 1899) und See also: H. See also:Milman, Geschichte des lateinischen Christentums (1867); J. B. Bury, Geschichte des neueren römischen Reiches (1889); P. See also:Villari, barbariche Le Invasioni in Italien (See also:Mailand, 1901); und F. Martroye, L'Occideni ein l'epoiuebyzantine: Goths und Vandales (See also:Paris, 1903). Es gibt eine populäre Geschichte des Goths durch H. See also:Bradley in der "Geschichte der Nationen" See also:Reihe (London, 1888). Für die Gesetze sehen Sie das Leges in See also:Band I. des historica DenkmalGermaniae, leges (1902). --A. DES Westgotenrechts (See also:Berlin, 1858) Helfferich, Entstehung und Geschichte; F. Bluhme, DES Westgotenrechts (1872) Zur Textkritik; F. Dahn, Lex Visigothorum. Westgotische Studien (Würzburg, 1874); See also: Es basiert hauptsächlich auf dem uncial griechischen Alphabet, von dem in der Tat die meisten Buchstaben offensichtlich abgeleitet werden, und einigen orthographical Eigenheiten, z.B. der Gebrauch von KI für e und See also:ei für reflektiere mich das griechische See also:Aussprache der Periode. Andere Buchstaben jedoch sind vom Runic und von den lateinischen Alphabeten übernommen worden. Abgesehen von den Texten, die oben erwähnt werden, sind des einzigen Remains der gotischen Sprache die Eigennamen und die gelegentlichen Wörter, die in den griechische und lateinische Schreiben, zusammen mit einigen Anmerkungen, einschließlich des gotischen Alphabetes, in einem SalzburgcMs des abgeneigten Jahrhunderts und zwei kurzen Beschreibungen auf einer See also:Drehkraft und einem Spear-head auftreten, beziehungsweise entdeckt bei Buzeo (See also:Walachia) und bei Kovel (See also:Volhynia). Die Sprache selbst, wie es vielleicht zu erwarten war nach Übersetzung Wulfilas, ist von einer viel archaic Art als die aller möglicher anderen Schreiben Teutonic, die wir besitzen, ausgenommen einige der frühesten Nordbeschreibungen. Dieses kann, z.B. in die bessere Bewahrung der abschließenden und unbetonten Silben und in das Zurückhalten der Doppel- und mittleren (passiven) See also:Stimme in den Verben gesehen werden. Es würde jedoch ziemlich fehlerhaft sein die gotischen Fragmente als das Darstellen einer Art Sprache anzusehen See also:allgemein für alle Nationen Teutonic im 4. Jahrhundert. In der Tat sind die unterscheidenden Eigenschaften der Sprache sehr markiert, und es gibt triftigen Grund für das Glauben, daß er sich beträchtlich von den verschiedenen See also:Nord- und westlichen See also:Sprachen unterschied, während die See also:Unterschiede unter dem letzten diesmal vermutlich verhältnismässig geringfügig waren (sehen Sie TEUTONIC-SPRACHEN). Andererseits darf es nicht sollen, daß die Sprache des Goths durchaus lokalisiert stand. Procopius (Vand. i. 2) gibt deutlich an, daß die gotische Sprache nicht nur durch das Ostrogoths und das Visigoths aber auch durch die Vandalen und das Gepidae gesprochen wurde; und im ehemaligen Fall gibt es genügenden Beweis, hauptsächlich von den Eigennamen, zu prüfen daß seine Aussage nicht weit von die Wahrheit ist. Hinsichtlich des Gepidae haben wir weniger See also:Informationen; aber, da das Goths, entsprechend Jordanes (Kappe 17), ihnen glaubte, eine Niederlassung ihrer eigenen Nation ursprünglich gewesen zu sein, ist es in hohem Grade wahrscheinlich, daß die zwei Sprachen mindestens nah bezogen wurden. Procopius anderwohin (Vand. i. 3; Goth. i. spricht 1, iii. 2) vom Rugii, vom Sciri und vom See also:Alani als gotische Nationen. Die Tatsache, die die ehemaligen zwei dem Nordosten von See also:Deutschland entsprungen wurden, überträgt ihn Probable, daß sie gotische Affinitäten hatten, während das Alani, zwar non-Teutonic im Ursprung, geworden sein kann, gothicized im See also:Verlauf der Migrationsperiode. Einige moderne Verfasser haben in die gleiche Kategorie das Burgundians, eine Nation miteingeschlossen, die anscheinend vom See also:Bassin des Oder gekommen war, aber der Beweis an unserer Beseitigung auf dem Ganzen rechtfertigt kaum die Vermutung, daß ihre Sprache eine nahe Affinität mit gotischem behielt. In den 4. und 5. Jahrhunderten haben die gotischen, die See also:Bezeichnung in seinem breitesten sensemust languageusing, das grössere Teil von Europa zusammen mit the'northküste von Afrika ausgestreut. Es verschwand jedoch mit Überraschengeschwindigkeit. Es gibt keinen Beweis für sein Überleben in Italien oder in Afrika nach dem Fall der Königreiche Ostrogothic und des Vandalen, während in Spanien es zweifelhaft ist, ob das Visigoths ihre Sprache bis die arabische Eroberung behielt. In zentralem Europa kann es lingered ein wenig länger angesichts des Beweises des SalzburgcMs, das oben erwähnt wird. Vielleicht wurden die dort gegebenen Informationen von Südungarn oder von Transylvania abgeleitet, in dem des Remains des Gepidae vor der Invasion Magyar (889) kurz gefunden werden sollten. Entsprechend Walafridus Strabo (die Dewurde Reb. See also:Eccles. Kappe 7) auch gotisch noch in seiner Zeit (das 9. Jahrhundert) in einigen Kirchen in der Region der untereren Donau verwendet. Thenceforth scheint die Sprache, nur unter dem Goths (Geti Tetraxitae) der See also:Krim, das überlebt zu haben während des letzten Mal von Ogier Ghislain de See also:Busbecq erwähnt werden, ein imperiales See also:envoy bei Constantinople über die Mitte des 16. Jahrhunderts. Er sammelte eine Anzahl von Wörtern und Phrasen im Gebrauch unter ihnen, welches Erscheinen offenbar, das ihre Sprache, zwar nicht unberührt durch Iranianeinfluß, noch im Wesentlichen eine Form von gotischem war. Sehen Sie H. C. von Der See also:Gabelentz und J. Loebe, Ulfilas (See also:Altenburg und Leipzig, 18361846); E. See also:Bernhardt, oder-Würfelgotische Bibel (See also:Halle, 1875) Vulfila. Für andere Arbeiten über die gotische Sprache sehen Sie J. See also:Wright, eine Zündkapsel der gotischen Sprache (Oxford, 1892), p: 143 f. zu den dort gegebenen Hinweisen sollten hinzugefügt werden: C. C. Uhlenbeck, EtymologischesWorterbuch d.got.Sprache(See also:Amsterdam, 2. ed.1901);F.Kluge, "Geschichte d. erhielten. Sprache "Grundriss d. H. Pauls in der Mikrobe. Philologie (2. ED, Vol. i., See also:Strassburg, 1897); See also: A. Wimmer, Würfel Runenschrift (Berlin, 1887), P. 61 FF; G. See also:Stephens, Handbuch zu den Denkmälern Runic (London, 1884), P. 203; F. See also:Wrede, WürfelSprache Ober der Wandalen (Strassburg, 1886). Als weitere Referenzen sehen Sie K. Zeuss, Würfel Deutschen, P. 432 f. (wo frühere Hinweise auf dem KrimGoths auch gegeben werden); F. Kluge, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, P. 515 FF; und See also:O. See also:Bremer, ib. Vol. iii., P. 822. (H. M. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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