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WESTFALEN (Ger. Westfalen)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 557 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

WESTFALEN (See also:Ger. Westfalen) , eine See also:Provinz See also:des Königreiches von See also:Prussia. Das alte Herzogtum und das Königreich See also:Napoleonic des See also:gleichen Namens, von dem kein mit See also:der modernen Provinz Koinzidenz war, werden im historischen See also:Teil dieses Artikels behandelt. Der See also:Bereich der Provinz ist 7801 Quadrat. See also:m., seine Länge von N. zu See also:S. und von See also:E. zu See also:W. ist m. ungefähr 130, und es ist gesprungenes N. durch See also:Hanover, E. durch Schaumburg-See also:Lippe, Hanover, Lippe-Detmold, See also:Brunswick, See also:Hesse-See also:Nassau und Waldeck, S. und S.W. durch Hesse-Nassau und die Rheinprovinz und N.W. durch das Königreich der Niederlande. Fast Hälfte von Westfalen ist eine Verlängerung der großen See also:Norden-Deutschen See also:Ebene, die hier S.E. in einen akuten See also:Winkel ausdehnt, der auf dem N.E. durch die See also:lange niedrige Strecke des Teutoburger See also:Wald und seine südliche Verlängerung das Eggegebirge umgeben wird, und auf dem S. durch die See also:Linie der Hügel, die das See also:Haar oder das Haarstrang genannt werden, das die Bassins des Lippe und des See also:Ruhr teilt. Die westfälische Ebene ist durch umfangreiches Zutageliegen der zugrundeliegenden kreidigen Betten defekt, und ist nicht, ausgenommen in das Hellweg, eine See also:Zone zwischen dem Haarstrang und dem Lippe sehr fruchtbar. Es gibt umfangreiche See also:Fenne im N. und im W., und N. von See also:Paderborn ist eine sandige See also:Vergeudung, die das Senne genannt wird. Die Ebene wird im N. durch den Ems und im S. durch das Lippe abgelassen, die nahe zusammen in das Teutoburger Wald steigen. Zwischen ihren Bassins See also:sind das Vechte und andere kleine Flüsse, die in das Zuider Zee fließen. Der dreieckige südliche Teil von Westfalen, von dem die meisten im Sauer-See also:Land ("Südland") umfaßt wird, ist eine rugged Region der Schieferhügel und der bewaldeten Senken, die hauptsächlich durch das Ruhr mit seinen Nebenflüßen das Lenne, Mohne, &See also:c. und im S. durch das Sieg und das Eder abgelassen werden. Die Hügel steigen in das S.E. zum Rotlager oder zum Rothaargebirge und kulminieren in der See also:Hochebene Winterberg mit dem See also:Kahler Asten (2713 ft.), das höchste See also:Gipfel in der Provinz.

Das Rotlagergebirge, das Eggegebirge und das Teutoburger Wald bilden mit etwas Vermittlerstrecken den Water-shed zwischen dem See also:

Bassin des See also:Weser und denen des Rheins und des Ems. In der N.E.-Ecke der Provinz teilt das Weser das Wiehengebirge vom Wesergebirge durch den schmalen Durchlauf, der See also:Porte Westfalica genannt wird. Das See also:Klima ist ausgenommen in den Süden mäßig, der im See also:Winter kalt ist und einen schweren Niederschlag hat. Vom ganzen Gebiet wird 43% durch urbares Land und Gärten, 18'/s' durch Wiesen und Weiden und 28 % durch Wälder besetzt. Das beste Ackerland ist im Hellweg und im Bassin Weser. Die Zahl ländlichen Eigentümern ist entsprechend grösser als in irgendeinem anderen Teil von Prussia und da eine Kategorie sie sind, gut-zu-. Die See also:Getreide schließen See also:Korn aller Arten (nicht genügend jedoch für die Notwendigkeiten der Provinz), der Erbsen und der Bohnen, des Buchweizens, der Kartoffeln, der See also:Frucht und des Hanfs mit ein. Die Bearbeitung des Flachses ist, besonders in N.E. Swine, die in den großen See also:Zahlen in den Ebenen aufgerichtet werden, erbringt die berühmten westfälischen See also:Schinken sehr umfangreich; und das Aufrichten des Viehs und der Ziegen ist wichtig. Das Züchten der Pferde wird durch die See also:Regierung gefördert. Die Mineralfülle ist, besonders in der See also:Kohle und im See also:Eisen sehr groß. Die See also:Produktion der Kohle ist grösser als die jeder möglicher anderen Provinz von Prussia, und betragen 1906 bis 53.000.000 Tonnen. Das große Kohlenrevier Ruhr verlängert vom Rheinland in die Provinz bis zu See also:Unna, die Mitte, die See also:Dortmund ist, und es gibt ein kleineres Kohlenrevier im N. bei Ibbenbiiren.

Die Produktion des Eisenerzes, hauptsächlich S. des Ruhr (1.360.000 Tonnen in 19o5) wird in Prussia nur durch die der Rheinprovinz überstiegen. Nach Kohle und bügeln Sie die wertvollsten Mineralien sind See also:

Zink, See also:Leitung, See also:Pyrite und See also:Kupfer. See also:Antimon-, See also:Quecksilber-, See also:Stein-, See also:Marmor-, See also:Schiefer- und Töpferlehm wird auch bearbeitet, und es gibt Salzlösungfrühlinge im Hellweg und Mineralfrühlinge bei See also:Lippspringe, Oynhausen, &c. Die Industriefertigungsindustrie der Provinz, die hauptsächlich nach seiner Mineralfülle abhängt, ist sehr umfangreich. Eisen- und Stahlwaren werden im sogenannten "Enneper See also:Strasse," die Senke des Ennepe, ein kleines Steuerbares des Ruhr mit der See also:Stadt von See also:Hagen und in den benachbarten Städten von See also:Bochum, von Dortmund, von See also:Iserlohn und von See also:Altena und auch im See also:Bezirk See also:Siegen produziert. Der See also:Messing und die bronzeindustries werden an bei Iserlohn und bei Altena, die des Zinns und des Metalls Britannia bei Liidenscleid See also:getragen; Nadeln werden an Iserlohn und an der Leitung bei Altena gebildet. Die sehr wichtige Leinenindustrie von See also:Bielefeld. See also:Herford, See also:Minden und Warendorf hat in dieser Region seit dem 14. See also:Jahrhundert geblüht. Jutefaser ist in Bielefeld hergestellt und Baumwollwaren in W. Paper werden weitgehend auf dem niedrigeren Lenne und See also:Leder um Siegen gebildet. Anderes stellt sind See also:Glas-, Chemikalien, Zucker, Würste und Zigarren her. Ein aktiver See also:Handel wird durch einige Hauptluftlinien des Gleiss, die die Provinz kreuzen (Gesamtmeilenzahl 1906, 1889 m., exklusiv von den hellen Gleisen) und durch die Navigation des Weser (auf, welchem Minden ein See also:Tor hat), des Ems, des Ruhr und des Lippe gefördert.

Phoenix-squares

Beverungen ist der Hauptabsatzmarkt für Mais und Paderborn für Wollen. Die Bevölkerung 1905 war 3.618.090, oder 464 pro sq. m. wird sie sehr ungleich verteilt, und der Industriegebiete erhöht sich sehr See also:

schnell. In den letzten Jahren hat es einen großen Zufluß von See also:Polen in diese Teile gegeben, angezogen durch die höheren Löhne. In 1900 numerierten sie bereits mehr als 1oo, 000. Zwischen 1895 und 1900 war die jährliche Mittelzunahme der Bevölkerung 3'3%, stark notiert im deutschen See also:Reich, aber zwischen ' goo und 1905 See also:fiel sie auf 2,See also:5%. Der Prozentsatz der ungesetzlichen Geburten (2,6) ist in See also:Deutschland das niedrigste. 51,0% der Einwohner sind römische Katholische, 47,9% Protestants. Die See also:Verteilung der zwei communions noch folgt nah den Linien der See also:Regelung See also:am See also:Frieden von Westfalen. So sind das ehemalige Herzogtum von Westfalen und von bishoprics von See also:Munster und von Paderborn, das in den kirchlichen Händen blieb, fast völlig römisch-See also:katholisch, während bishopric von Minden secularized und die ehemaligen Grafschaften von Ravensberg und von See also:Markierung, die fielen oder zu See also:Brandenburg gefallen waren, und der Bezirk Siegen, der Nassau gehörte, sind überwiegend See also:protestierend. Die Provinz wird in die drei Regierungsabteilungen (Regierungsbezirke) von Minden, von Munster und von See also:Arnsberg geteilt. Munster ist der See also:Sitz der Regierung und der provinziellen Universität. Westfalen bringt thirty-one Mitglieder bis das preussische Unterhaus und die siebzehn zum Reichstag zurück. Die Einwohner sind hauptsächlich vom Vorrat Saxon und sprechen niedrige deutsche Dialekte, ausgenommen in den oberen Frankish Bezirk um Siegen, in dem der Sackzeugdialekt gesprochen wurde. Westfalen, "die westliche Ebene" (in den frühen Aufzeichnungen Westfalahi), war ursprünglich der Name der westlichen Provinz des frühen Herzogtums von See also:Sachsen, einschließlich des westlichen Teils der modernen Provinz und auf die Ränder von See also:Friesland nördlich verlängern.

Als See also:

Herzog See also:Henry der Löwe von Sachsen unter das See also:Verbot des Reiches in 1 8o fiel und sein Herzogtum geteilt wurde, wurden die Bishops von Munster und von Paderborn Prinzen des Reiches und das See also:archbishop von Köln, See also:Philip von Heinsberg, vom See also:Kaiser See also:Frederick I. das See also:Sauerland und einige andere Bezirke empfangen, die das Herzogtum von Westfalen wurden. Innerhalb des Herzogtums waren einige unabhängige weltliche Gegenden, vornehmlich die See also:Grafschaft von der Markierung, während andere Bezirke als fiefs von den archbishops gehalten wurden, danach Wähler. Von 1368 hielten die Wähler selbst die Grafschaft von Arnsberg als imperiales See also:fief. Das Herzogtum empfing eine See also:Beschaffenheit von seinen Selbst und wurde für den Wähler von einem See also:Marshal geregelt (Landmarschall, nach Landdrost 1480) das auch See also:stadtholder war, und gesessen dem westfälischen chancellery vor. Dieses See also:System dauerte bis 1863. Durch Maximilians administrative Organisation des Reiches in 1öo wurde das Herzogtum von Westfalen als See also:appanage von Köln im zerstreuten Kreis des untereren Rheins umfaßt. Der westfälische Kreis, der gleichzeitig gebildet wurde, enthielt den fast ganzen See also:Rest von der modernen Provinz (einschließlich Markierung und der Landnorden von ihm zwischen dem Weser und der See also:Grenze der Niederlande, auch See also:Verden, Schaumburg, Nassau, Wied, Lippe, See also:Berg, See also:Cleves, Jiilich, Lüttich, Fleischbrühe und See also:Cambrai. Brandenburg legte die See also:Grundlagen ihres Dominion in Westfalen, indem er die Grafschaften der Markierung und des Ravensberg 1614 (bestätigt 1666) erreichte, dem das bishopric von Minden durch den Frieden von Westfalen 1648 und von Tecklenburg 1707 hinzugefügt wurde. Durch die Regelung von 1803, welche die Kircheländer waren, secularized, und Prussia empfing das bishopric von Paderborn und von östlichen Teil von Munster, während das Wahlherzogtum von Westfalen nach Hesse-See also:Darmstadt gegeben wurde. Nachdem der Frieden des Tilsiters das Königreich von Westfalen durch See also:Napoleon I. auf See also:August 18. 1807 verursacht wurde und seinem See also:Bruder See also:Jerome gegeben (sehen Sie See also:BONAPARTE). Er umfaßte die anwesende Regierungsabteilung von Minden, aber bei weitem das größere Teil der Königreichlage draußen und hauptsächlich zu östlich der modernen Provinz und enthielt die See also:Abteilung Hanoverian von See also:Hildesheim und im Teil, das von Arensberg, von Brunswick, vom Nordteil der Provinz von Sachsen bis zu der Elbe, dem See also:Halle und den die meisten von Hesse-See also:Cassel.

Der Bereich war 14.627 Quadrat. m. und die Bevölkerung fast zwei Millionen. Cassel war das Kapital. Eine Beschaffenheit auf dem französischen imperialen See also:

Muster, das vom König bewilligt wurde, blieb See also:praktisch funktionsunfähig, wurde ein willkürliches bürokratisches Regime eingeleitet, waren die Finanzen vom Anfang in hoffnungslosem See also:Zustand, und das Land wurde von den Männern und vom Geld für Kriege Napoleons abgelassen. Im See also:Januar wurden 1810 am meisten von Hanover, aber am See also:Ende der gleichen die letzte des Jahres Hälfte, zusammen mit der Stadt von Minden, wurden beigefügt das französische Reich hinzugefügt. Es hatte bereits ernste Aufruhre und Überfälle gegeben, und nach der See also:Schlacht von See also:Leipzig, das die Russen den König von Cassel (See also:Oktober 1813), das Königreich von Westfalen fuhren, wurde aufgelöst und der alte See also:Auftrag war während einer See also:Zeit wieder herstellte. Auf dem Kongreß von See also:Wien (1815) Hesse-Darmstadt gab ihren See also:Anteil von Westfalen Prussia über, und die anwesende Provinz wurde festgesetzt. Sehen Sie Weddigen, Westfalen, Land und See also:Leute (Paderborn, 1896); See also:G. Schulze, der Provinz Westfalen (Minden, 190o) Heimatskunde; See also:Lemberg, Würfel Mitten- und Metallindustrie Rheinlands und Westfalens (4. ED, Dortmund, 19o5); DES Herzogtums Westfalen (4 vols., Arnsberg, 1839-1875) See also:J. S. Seibertz, See also:Landes- und Rechtsgeschichte; See also:R. Wilmans, der Provinz Westfalen (2 vols., Munster, 1867-1881) WürfelKaiserurkunden; M.

See also:

Jansen, der Erzbischofe von Koln WürfelHerzogsgewalt in Westfalen (München, 1895); Holzapfel, Das Konigreich Westfalen (See also:Magdeburg, 1895); G.

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