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WESTFALEN, VERTRAG VON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 558 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

WESTFALEN, See also:VERTRAG VON , ein Sammelname, See also:der zu den zwei Verträgen gegeben wurde, folgerte auf See also:Oktober 24. 1648 durch das See also:Reich mit See also:Frankreich bei See also:Munster und mit See also:Schweden und den protestierenden Zuständen See also:des Reiches in Osnabrück, durch das der dreißig See also:Krieg der Jahre (q.See also:v.) wurde zu einem See also:Ende geholt. Schon in 1636 Vermittlungen war in Köln auf Veranlassung von See also:Papst Urban VIII. geöffnet worden, gestützt worden durch das seigniory von See also:Venedig, aber ausgefallen worden infolge von dem Disinclination von See also:Richelieu, den Fortschritt der Franzosearme zu stoppen und See also:zur Ablehnung von Schweden, um mit dem papal See also:legate zu behandeln. In 1637 fingen die Mittel des Kaisers an, in See also:Hamburg mit Schweden, zwar die See also:Vermittlung zu vermitteln vom Christen IV., König von Dänemark, wurden zurückgewiesen durch Schweden, und die Diskussionen schleppten an für Jahre ohne Resultat. Mittlerweile sollten der neue See also:Kaiser See also:Ferdinand III. vorgeschlagen an der Diät von See also:Regensburg in 16ô, um den See also:Frieden von See also:Prag auf das vollständige Reich, auf der See also:Grundlage von eine See also:Amnestie zu verlängern, von der jedoch jene protestierenden Zustände, die noch waren, mit fremden See also:Energien leagued, ausgeschlossen werden. Sein See also:Ziel war, indem es die internen Angelegenheiten des Reiches vereinbarte, um die deutschen Prinzen von der Teilnahme an den Vermittlungen mit fremden Energien auszuschließen; aber diese Bemühungen hatten kein Resultat. Ein praktischerer See also:Vorschlag wurde durch das See also:d'Avaux See also:Comte, die See also:Franzosen gebildet, die in Hamburg See also:envoy See also:sind, das 1641 vorschlug, daß die Vermittlungen in Köln und in Hamburg nach Munster und Osnabrück gebracht werden sollten, zwei Städte im westfälischen See also:M. als 30 des Kreises nicht mehr auseinander. Ein einleitender Vertrag, der diesen See also:Antrag darstellt, wurde zwischen den Repräsentanten des Kaisers, des Frankreichs und des Schwedens in Hamburg auf See also:Dezember 25. 1641 gefolgert. Eine Debatte hinsichtlich des Vorausgehens zwischen Frankreich und Schweden und die Ablehnung der letzten See also:Energie, das papal See also:nuncio zu See also:treffen, trafen die See also:Wahl von einem einzelnen Sitzung-Platz unmöglich. Es wurde jedoch geordnet daß die zwei Versammlungen als ein einzelner Kongreß angesehen werden sollten und daß keine Frieden ohne den anderen folgern sollten. Das Datum, das für die Sitzung der zwei Versammlungen geregelt wurde, war See also:Juli 11.

1643, aber viele Monate liefen vor See also:

allen Repräsentanten ankamen ab, und die See also:Regelung vieler Fragen des Vorausgehens und des See also:etiquette, die verzögert verursacht werden See also:weiter. See also:England, See also:Polen, Muscovy und die Türkei waren die einzigen europäischen Energien unrepresented. Der Krieg fuhr während der Bedachtsamkeit fort, die durch seine Vermögen beeinflußt wurden. Das Hauptrepräsentativ des Kaisers war Zählimpuls See also:Maximilian auf Trautmansdorff, zu dessen sagacity die See also:Zusammenfassung des Friedens groß passend war. Die französischen envoys waren nominal unter See also:Henry von See also:Orleans, See also:Herzog von See also:Longueville, aber die See also:marquis de See also:Sable und das comted'Avaux waren die realen Mittel von Frankreich. Schweden wurde von See also:John Oxenstiema, Sohn des Kanzlers und von John See also:Adler Salvius dargestellt, der vorher für Schweden in Hamburg fungiert hatte. Das papal nuncio war Fabio Chigi, danach Papst See also:Alexander VII. See also:Brandenburg, dargestellt durch Zählimpuls See also:Johann von Sayn-See also:Wittgenstein, spielte die vorderste See also:Rolle unter den protestierenden Zuständen des Reiches. Auf holte See also:Juni 1. 1645 Frankreich und Schweden Vorwärtsangelegenheiten des Friedens, die durch die Zustände des Reiches von einem Oktober 1645 bis See also:April 1646 besprochen wurden. Die Regelung der frommen Angelegenheiten wurde zwischen See also:Februar 1646 und März 1648 bewirkt. Der Vertrag wurde bei Munster von den Mitgliedern beider Versammlungen über Oktober 24.

1648 unterzeichnet, und Bestätigungen wurden auf Februar 8. 1649 ausgetauscht. Der papal Protest von See also:

Januar 3, 1655, wurde mißachtet. Die See also:Resultate wurden an erster See also:Stelle durch die Unterstützung festgestellt, die miteinander durch Frankreich und Schweden in ihren Nachfragen nach Entschädigung gegeben wurde, dessen Zugeständnis See also:Ausgleich zu den beeinflußten deutschen Staaten erforderte, und durch die Ermittlung von Frankreich, um die Energie des Kaisers beim Verstärken der römisch-katholischen Zustände, besonders See also:Bayern zweitens zu schwächen. Schweden empfing WestPomerania mit Rtigen und den Öffnungen des Oder, des See also:Wismar und des Poel, in See also:Mecklenburg und in den Ländern vom archbishopric von See also:Bremen und von bishopric von See also:Verden, zusammen mit einer Entschädigung von See also:5.000.000 thalers. Die Privilegien der freien Städte wurden konserviert. Schweden erreichte folglich Steuerung der See also:Ostsee und der Fußnote auf der See also:Nordsee und wurde ein See also:Zustand des Reiches mit drei beratenden Stimmen in der Diät. Der Wähler von Brandenburg empfing das grössere See also:Teil von OstPomerania, und, da er einen Anspruch an das vollständige Herzogtum seit dem See also:Tod des letzten Herzogs 1635 hatte, wurde er durch das bishoprics von See also:Halberstadt, von See also:Minden und von See also:Kammin und von Umkehrung vom archbishopric von See also:Magdeburg, das zu ihm auf dem Tod des Verwalters kam, See also:Prinz See also:Augustus von See also:Sachsen, 1680 entschädigt. Dem Wähler von Sachsen wurde erlaubt, See also:Lusatia zu behalten. Als Ausgleich für Wismar, erreichte Mecklenburg-See also:Schwerin das bishoprics von Schwerin und von Ratzeburg und von etwas Ländern der See also:Ritter von Str. John. See also:Brunswick-See also:Luneburg stellte See also:Hildesheim zum Wähler von Köln wieder her und gab Brandenburg Minden, aber erreichte die wechselnde See also:Reihenfolge zum bishopric von Osnabrück und von Kircheländern von Walkenried und von See also:Groningen. See also:Hesse-See also:Cassel empfing den Prinzen-abbacy von See also:Hersfeld, die See also:Grafschaft von Schaumburg, &See also:c.

Der Wähler von Bayern wurde in seinem See also:

Besitz der oberen See also:Pfalz und in seiner Position als Wähler bestätigt, den er 1623 erhalten hatte. See also:Charles See also:Louis, der Sohn und See also:Erbe von See also:Frederick V., das Zählimpulspalatine des Rheins, der unter das See also:Verbot des Reiches gesetzt worden war, empfing zurück die unterere Pfalz und neue Wählerschaften, die achte, wurde verursacht für ihn. Frankreich erreichte die Anerkennung der See also:Hoheit (der sie de Facto seit 1552 genossen hatte), über dem bishoprics und den Städte von See also:Metz, von See also:Toul und von See also:Verdun, See also:Pinerolo in See also:Piedmont, die See also:Stadt von See also:Breisach, das landgraviate von oberem und untererem See also:Elsass, von Sundgau, von Befürwortung (Landvogtei) der 10 imperialen Städte in Elsass und von Recht zum See also:garrison See also:Philippsburg. Während des dreißig Krieges der Jahre hatte Frankreich erklärt, fighting.against zu sein das See also:Haus von Österreich und nicht gegen das Reich. Es wurde vereinbart, daß der sofortige Besitz des Reiches in Elsass im Genuß ihrer Freiheiten bleiben sollte (im See also:EA-libertate und im possessioneimmedietatisergaimperium Romanum, im quahactenusgavisaesunt), aber es wurde als See also:Bedingung hinzugefügt, daß die Hoheit von Frankreich in den Gegenden überlassen zu ihr nicht gehindert werden sollte (ita tamen, omnisupremidominiilure utpraesentihacdeclarationenihildetractatum Intelligatur de eo, quod, das Supraconcessum See also:essen). Die See also:Absicht von Frankreich war, die vollen Rechte von Österreich in Elsass zu erwerben, aber, da Österreich nie das landgraviate von untererem Elsass besessen hatte, und das Landvogtei der 10 freien Städte nicht in sich deutete Besitz an, die Tür wurde See also:verlassen geöffnet für Debatten. Louis XIV danach genützt dieser vieldeutigen Klausel zur Unterstützung seiner konkurrenzfähigen Politik auf dem See also:Rhein. Die Unabhängigkeit von der Schweiz war schließlich formal erkannt, wie die der vereinigten Niederlande in einem unterschiedlichen Vertrag war, der durch See also:Spanien bei Munster unterzeichnet wurde. Abgesehen von diesen territorialen Änderungen wurde eine Universal- und unbedingte Amnestie an allen denen, die ihren Besitz beraubt worden waren und es wurde verordnet erklärt, daß alle weltlichen Länder zu denen wieder hergestellt werden sollten, die sie 1618 gehalten hatten. Etwas Ausnahmen wurden im See also:Fall von den erblichen Dominions des Kaisers gebildet. Sogar wichtiger als die territoriale Wiederverteilung war die kirchliche Regelung. Durch die Bestätigung des Vertrags von See also:Passau von 1552 und von frommen Frieden von See also:Augsburg von 1555 und die Verlängerung ihrer Bestimmungen zur verbesserten See also:Kirche (Calvinist), wurde See also:Duldung für die drei großen frommen Gemeinschaften des Reiches gesichert.

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Innerhalb dieser Begrenzungen wurden die Regierungen gesprungen, um mindestens private See also:

Anbetung, Gedankenfreiheit und das Recht der See also:Emigration zu erlauben, aber diese See also:Masse Duldung wurden nicht auf die erblichen Länder des Hauses von See also:Habsburg verlängert. Die protestierende Minorität in der imperialen Diät sollte nicht von der Majorität gezwungen werden, aber fromme Fragen sollten durch freundliche See also:Vereinbarung entschieden werden. Protestierende See also:Verwalter der Kircheländer erhielten Sitze in der Diät. Fromme Parität wurde im imperialen See also:Raum (Reichskammergericht) und in den imperialen Delegationen und in den Kommissionen hergestellt. Die schwierige Frage des Besitzes der geistigen Länder wurde durch einen Kompromiß entschieden. Das See also:edict der Zurückerstattung von 1629 war annulled. In See also:Wurttemberg, in See also:Baden und in der Pfalz wurden diese Länder zu den Personen wieder hergestellt, die sie 1618 oder ihre Nachfolger gehalten hatten, aber für den See also:Rest des Reiches wurde der Besitz durch die Tatsache der Besetzung auf Januar 1. 1624 festgestellt (annusdecretorius oder normales See also:Jahr). Durch die See also:Bestimmung, daß ein Prinz seine Länder einbüßen sollte, wenn er seine See also:Religion änderte, wurde ein Hindernis in die Weise einer weiteren Verbreitung der See also:Verbesserung gelegt. Die Erklärung, daß alle Proteste oder Vetos durch das whomsoever, das ausgesprochen wird, ungültig sein sollten, behandelte einen See also:Schlag an der Intervention des römischen See also:curia in den deutschen Angelegenheiten. Die konstitutionellen Änderungen, die durch den Vertrag vorgenommen wurden, hatten weitreichende Effekte. Die territoriale Hoheit der Zustände des Reiches wurde erkannt. Sie wurden bevollmächtigt, um Vertrag Verträge miteinander und mit fremden Energien abzuschließen, vorausgesetzt daß der Kaiser und das Reich kein See also:Vorurteil erlitten.

Durch dieses und anderes ändert die Prinzen des Reiches wurde absolute sovereigns in ihren eigenen Dominions. Der Kaiser und die Diät wurden mit einem bloßen See also:

Schatten ihrer ehemaligen Energie gelassen. Der Kaiser konnte nicht das Verbot des Reiches ohne die Zustimmung der Diät aussprechen. Die Diät, in der die 61 imperialen Städte das Recht des Wählens auf allem imperialen Geschäft gewannen, und folglich waren auf eine See also:Gleichheit mit den Prinzen gesetzt, behalten seine gesetzgebenden und steuerlichen Energien im Namen, aber verloren See also:praktisch ihnen durch die Anforderung von Einmütigkeit unter den drei Hochschulen, die außerdem nicht ihre einige Entscheidungen durch Majoritäten ihrer Mitglieder bekanntgeben sollten, aber vertraglich zwischen ihnen. War nicht nur die Zentralbehörde fast, die völlig durch die Hoheit von ungefähr 300 Prinzen ersetzt wurde, aber die Energie des Reiches wurde materiell in anderen Weisen geschwächt. Sie verlor ungefähr 40.000 Quadrat. m. der Gegend und erreicht einer See also:Grenze gegen Frankreich, das von der See also:Verteidigung unfähig war. Schweden und Frankreich, da Bürgen des Friedens das Recht der Störung in den Angelegenheiten des Reiches erwarben und das ehemalige gewannen eine See also:Stimme in seinen Räten. Für viele Jahre wurde See also:Deutschland folglich das Haupttheater der europäischen See also:Diplomatie und des Krieges. Aber, wenn der Vertrag von Westfalen die Auflösung des alten Auftrages im Reich aussprach, erleichterte es das Wachstum der neuen Energien in seinen Bestandteilen, besonders Österreich, Bayern und Brandenburg. Der Vertrag wurde als grundlegendes See also:Gesetz der deutschen See also:Beschaffenheit erkannt und die Grundlage aller folgenden Verträge bis die Auflösung des Reiches bildete. Sehen Sie den See also:Text in See also:Dumont, Korpsuniverseldiplomalique (Den Haag, 1726-1731), vi.

429 wenn; See also:

J. See also:G. von Meiern, publica ActapacisWestphalicae (6 vols., See also:Hanover und See also:Gottingen, 1734-1736), pacis Caesareo-Suecicae Instrunzenta und Caesareo-Gallicae (Gottingen, 1738); "A. A." [ See also:Bishop See also:Adam Adami ], pacis Westphalicae (Aufrichtig-Frank-fort, 1698) Arcana, redigiert von J. G. von Meiern (See also:Leipzig, 1737); See also:K. T. See also:Heigel, "Das Westfalische Friedenswerk von 16431648" im Zeitschriftfur See also:Geschichte und Politik (1888); See also:F. See also:Philippi und andere, Der Westfalische Frieden, ein Gedenkbuch (Munster, 1898); De Munster durchschnittliches F. Ogier, aumonier d'Avaux See also:Journal du Congres du Comte, redigiert von A. Boppe (See also:Paris, 1893); Moderne Geschichte Cambridges, iv. P. 395 wenn und Bibliographie, P. 866 FF; J.

See also:

Bryce, das See also:heilige römische Reich, See also:ch. xix. (A. B.

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