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BREISACH oder ALTBREISACH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 492 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BREISACH oder ALTBREISACH , eine See also:Stadt von See also:Deutschland, im großartigen Herzogtum von See also:Baden, auf See also:der linken See also:Bank See also:des Rheins, auf einem Basaltfelsen 250 ft. stehend über dem Fluß, zu See also:m. See also:W. von See also:Freiburg im See also:Breisgau, und auf dem See also:Bahn, diese Stadt mit See also:Colmar anschließend. See also:Knall (1900) 3537• hat es ein feines See also:minster, teils Romanesque, teils See also:gotisch und datiert vom abgeneigten zu den 15. Jahrhunderten; seiner zwei Hauptaufsätze ist man das 13. See also:Jahrhundert gotisch, das andere Romanesque. Das Innere ist für seine reichen Dekorationen, besonders See also:Holz-See also:schnitzen vom hohen See also:Altar und für viele interessante Gräber und Abbildungen bemerkenswert. Es gibt wenig See also:Industrie, aber ein beträchtlicher See also:Handel ist in den Weinen und in anderem landwirtschaftlichem 1 Erzeugnis Breisgau-See also:breitenfeld erfolgt. Auf der gegenüberliegenden Bank des Rheins, hier gekreuzt durch eine Eisenbahnbrücke, liegt die kleine Stadt von See also:Neubreisach und von Fort See also:Mortier. Breisach (Brisiacum), früher eine imperiale Stadt und bis die Mitte des 18. Jahrhunderts eins der Hauptfortresses des Reiches, ist vom großen Altertum. Ein Stronghold des See also:Sequani (ein galliumhaltiger See also:Stamm, der das See also:Land des See also:Doubs und des Burgunders besetzte), wurde es in der See also:Zeit von See also:Julius See also:Caesar von Ariovistus gefangengenommen und wurde als das See also:Mons Brisiacus bekannt. Verstärkt durch den See also:Kaiser Valentian in 369, um den See also:Rhein gegen die Deutschen zu verteidigen, behielt es seine Position während des mittleren Alters als eins der Hauptbulwarks von Deutschland und wurde benannt das "See also:Kissen und den Schlüssel (Kisser und Schliissel) des deutschen Reiches.", Sein Wert war so, daß er seinen Namen zum See also:Bezirk Breisgau gab, in dem er aufgestellt wird.

In 939 wurde er durch den Kaiser See also:

Otto I. und nach restlichem im Alleinbesitz der Kaiser für zwei Jahrhunderte, wurde verstärkt und geteilt für eine Weile zwischen ihnen und den Bishops von See also:Basel genommen. 1254 und 1262 erreichten die Bishops volle Steuerung über ihr; aber 1275 wurde sie eine imperiale Stadt vom König See also:Rudolph I. gebildet, und See also:am Anfang des 14. Jahrhunderts holte sein Sohn ihn endgültig in den See also:Besitz der Monarchen See also:Habsburg und verließ die Bishops aber wenige Privilegien. Im dreißig See also:Krieg der Jahre widerstand Breisach erfolgreich den Swedes, aber nach einem memorable See also:Siege und einer See also:Verteidigung durch General von Reisach, einer von den berühmtesten in den militärischen See also:Annalen, wurde es gezwungen, um zum See also:Herzog Bernhard von See also:Saxe-See also:Weimar auf zu kapitulieren See also:Dezember 18. 1638. Die Bemühungen des Kaisers See also:Ferdinand III., ihn wieder zurückzunehmen waren unfruchtbar, und durch den See also:Frieden von See also:Westfalen (1648) Breisach wurde See also:Frankreich beigefügt. Durch den Frieden von See also:Ryswick (1697) es wurde nach Österreich wieder hergestellt, als See also:Louis XIV die Stadt und den Fortress von Neubreisach auf der linken Bank des Rheins errichtete. Wieder 1703 See also:fiel es in die Hände der See also:Franzosen, infolge von Treachery, aber wurde nach Österreich durch den Frieden von See also:Rastatt (1714) überlassen. Dennoch wieder, im Krieg der österreichischen See also:Reihenfolge, wurde es (1744) von den Franzosen gefangengenommen, die die Verstärkungen abbauten. Sie refortified es 1796, und nachdem er dem Herzog von See also:Modena, durch den Frieden von See also:Luneville (18o1), zusammen mit dem Breisgau überschritten hatte, war Breisach durch den Frieden von See also:Pressburg (1805) schließlich enthalten mit Baden, als die Verstärkungen razed waren.

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