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HOCHEBENE, JOSEPH ANTOINE FERDINAND (...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 804 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HOCHEBENE, See also:JOSEPH See also:ANTOINE See also:FERDINAND (1801-1883) , belgischer Physiker, wurde in Brüssel auf See also:Oktober 14. 18o1 See also:getragen und starb auf See also:September 15. 1883 in See also:Gent, in dem er See also:Professor von Physik von 1835 gewesen war. Er war eine Schüler und ein See also:Freund von See also:L. A. See also:J. See also:Quetelet, See also:der viel Einfluß auf das frühe Teil seiner Karriere hatte. Die ursprünglicheren Untersuchungen der Hochebene verweisen hauptsächlich auf Teile von einem oder anderen von zwei Niederlassungen von sciencephysiological See also:Optik und von molekularen Kräften. Wir verdanken ihm die "stroboskopische" Methode See also:des Studierens der See also:Bewegung eines Vibrierenkörpers, indem wir ihn durch äquidistante Radialschlitze in einer rotierenden See also:Scheibe betrachten. 1829 starrte er unvorsichtig die Mittagssonne für 20 Sekunden an, mit der Ansicht des Studierens nach Effekten. Das Resultat war die See also:Blindheit für einige Tage, gefolgt durch eine temporäre Wiederaufnahme; aber für die folgenden vierzehn Jahre verschlechterte sein See also:Anblick See also:stufenweise, und 1843 wurde er dauerhaft blind. Dieser Notstand unterbrach nicht seine wissenschaftliche Tätigkeit.

Geholfen durch seine See also:

Frau und Sohn und danach durch seinen Son-in-law See also:G. L. van Der Mensbrugghe, fuhr er zum See also:Ende seines Lebens fort, das, seiner auf dem Visiondirecting den Kurs der Experimente, die sie für ihn bildeten und der See also:Deutung des Lagers der See also:Resultate erforscht. Er veröffentlichte auch einen wertvollen analytischen See also:Katalog der wichtigeren See also:Abhandlungen, die geschrieben worden waren, von den frühesten Zeiten zum Ende des 18. Jahrhunderts, auf seinem Lieblingsthema der subjektiven Sichtphänomene. Aber waren Untersuchungen dieses Vorhangmannes über die molekularen Kräfte sogar außerordentlicher und umfaßten Hunderte Romanexperimente deren Resultaten er nur mit anderen Augen sah. Diese bilden das Thema seiner großen experimentale- und theorique-DES-liquidessoumiszusatzseules-Kraftmoleculaires ArbeitsStatique (2 vols., 1873), ein wertvoller Beitrag zu unserem Wissen der haarartigen Phänomene. Sein Sohn, Hochebene See also:Felix Auguste Joseph (b.

End of Article: HOCHEBENE, JOSEPH ANTOINE FERDINAND (1801-1883)

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