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VALENS , römischer Ostkaiser von 364 bis 378, verdankte seinen See also:Aufzug im dreißig-6. See also:Jahr seines Alters seinem See also:Bruder Valentinian, See also:der ihn beschloß, um sein See also:Teilnehmer im See also:Reich zu sein, von dem eine formale See also:Abteilung in Osten und in Westen jetzt ein für allemal endgültig geordnet wurde (sehen Sie VALENTINIAN I.). Valens war zum Julians Leibwächter angebracht worden, aber er übernahm nicht die militärische Fähigkeit seines Vaters, See also:Gratian von See also:Pannonia, das von den See also:Rank in eine hohe Position gestiegen war. Ein Aufruhr geht durch See also:Procopius im zweiten Jahr seines Reign voran, und unterstützt durch die öffentliche See also:Meinung von See also:Constantinople und die Sympathie der gotischen Prinzen und der See also:Leiter auf der See also:Donau, geschienen so alarming zu ihm, daß er an See also:Vermittlung dachte; aber im folgenden Jahr stürzte der Aufruhr vor der Festigkeit seiner See also:Minister und Generäle ein. Im Jahr 366 verringerte Valens bei einem Anschlag die Steuern See also:des Reiches um ein See also:viertel, ein sehr populäres Maß, obwohl eins von fraglicher Politik angesichts der bedrohenden Haltung des Goths auf der untereren Donau. Bevor er auf einer See also:Kampagne gegen sie riskierte, empfing Valens See also:Taufe von See also:Eudoxus, den See also:Bishop von Constantinople und den Führer des Arischen Beteiligten. Nach etwas kleinen Erfolgen über dem Goths, See also:gewonnen von seinen Generälen (367-9), folgerte Valens einen See also:Frieden mit ihnen, die sechs Jahre dauerten, auf einem allgemeinen Verständnis, daß die Donau die See also:Grenze zwischen Goths und See also:Romans sein sollte. Auf seiner Rückkehr zu Constantinople in 369-70 fing Valens an, seine orthodoxen und katholischen Themen zu verfolgen, aber er ermangelte die See also:Energie, um seine edicts rigoros durchzuführen. In den Jahren 371 bis 377 war Valens im Asienminderjährigen, die meisten der See also:Zeit beim syrischen See also:Antioch. Zwar in dem Bestreben, einen östlichen See also:Krieg, wegen des näheren Hauses der See also:Gefahr vom restlessness des Goths zu vermeiden, wurde er gezwungen, das See also: Zwischen 374 und 377 lasen wir von den grievous Beanstandungen des Unrechts und See also:Erpressung perpetrated unter zugelassenen Formen, das Resultat vermutlich der neuen Panik und des Zeigens auf eine zunehmende Schwäche und ein timidity auf Headquarters. Obgleich Vorbereitungen für das Folgen herauf den Krieg mit Persien und das See also:Sichern der Grenze gebildet wurden, wurde ein Waffenstillstand oben, eher zum Nachteil des Reiches, des Armeniens und des angrenzenden See also:Landes, das die Hälfte ist, die von Shapur erobert wurde und eingegliedert war ausgebessert. Die Armeen von See also:Rom tatsächlich wurden in einem anderen Viertel gewünscht. Das See also:Huns, von dem wir jetzt zum ersten Mal hören, fingen in 376 an, das Goths vom See also:Norden zu betätigen und im letzten gebetenen Urlaub des Kaisers, um die Donau in römische Gegend zu kreuzen. Dieses wurden sie tun See also:lassen, unter der See also:Bedingung daß kamen sie unarmed, und ihre See also:Kinder wurden nach See also:Asien als Geiseln transportiert. Die Bedingungen jedoch wurden nicht von den imperialen Generälen beobachtet, die für ihren eigenen Profit die neuen Siedleren zwangen, See also:Nahrung zu Hungerpreisen zu kaufen. Dementsprechend enraged Goths, unter ihrem Leiter Fritigern, strömte über den See also:Balkan in See also:Thrace und dem See also:Land rundes See also:Adrianople und plünderte, brennt und schlachtet, während sie gingen. Sie wurden zurück während einer Zeit gefahren, aber zurückgingen im Früjahr von 378 in der grösseren Kraft, mit einem Kontingent von Huns und von Alans; und wieder, nachdem einige repulses, drangen sie zur Nachbarschaft von Adrianople ein. Valens, das jetzt zu Constantinople, nach links das Kapital im See also:Mai 378 mit einer starken und gut-befehligten See also:Armee zurückgegangen hatte. Ohne die Ankunft seines Neffeen Gratian zu erwarten, See also:Kaiser des Westens, der gerade einen großen Sieg über einem der barbarous Stämme ' Amm.-Treber See also:xxix gewonnen hatte. 1; die See also:Darstellung ist See also:kurz und nicht sehr griff clear.of See also:Deutschland in See also:Elsass, Valens den Feind sofort an, obgleich seine Truppen in eine See also:Tat einsteigen mußten, die durch einen See also:langen März an einem schwülen Augusttag geheizt wurde und ermüdet war. Die See also:Schlacht, die auf begrenztem See also:Boden in einer Senke gekämpft wurde, wurde durch eine Kavallerieaufladung des Alans und des Sarmatians entschieden, die die römische See also:Infanterie in Durcheinander warfen und sie in so nah säumten, daß die Männer ihre See also:Klingen kaum zeichnen konnten. Das Gemetzel, das bis die komplette Zerstörung der römischen Armee fortfuhr, war eins von den größten notiert im Altertum. Valens entweder kam auf dem Feld um, oder, als einiges sagte, in einem Häuschen abgefeuert vom Feind. Von der Schlacht von Adrianople stellte sich das Goths dauerhaft Süden der Donau her. Sehen Sie See also:Ammianus See also:Marcellinus, bks. 2631; See also:E. See also:Gibbon, die See also:Abnahme und Fall des römischen Reiches (ED-See also:Bedecken, London, 1896), chs. 2526; See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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