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ADRIANOPLE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 217 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ADRIANOPLE , ein vilayet von See also:

der europäischen Türkei, entsprechend mit See also:Teil See also:des alten See also:Thrace, und gesprungen auf das N. durch See also:Bulgarien (OstRumelia), See also:E. durch das See also:Schwarze See also:Meer und das vilayet von See also:Constantinople, See also:S. durch das Meer von See also:Marmora und das See also:Aegean Meer und See also:W. durch See also:Macedonia. See also:Knall (1905) ungefähr 1.000.000; See also:Bereich, 15.000 Quadrat. See also:m. Die Oberfläche des vilayet ist im Allgemeinen, ausgenommen in die zentrale Senke des Maritza und entlang den Bänken seiner Steuerbaren, das Tunja, Arda, Ergene, &See also:c gebirgig. Auf dem Westen verlängern die große Strecke Rhodope und seine nebensächlichen Kanten bis zu dem Maritza und erreichen eine Höhe von mehr als 7000 ft. in den Gipfeln des Kushlar Dagh, des Karluk Dagh und des See also:Kara-Balkans. In Richtung zum Schwarzen Meer dehnt das kleiner erhöhte Istranja Dagh von Nordwesten zu Südosten aus; und die gesamte Südküste, die das promontory von See also:Gallipoli und das westliche See also:Ufer des See also:Dardanelles miteinschließt, ist überall hügelig oder gebirgig, ausgenommen nahe die Mündungen des Maritza und vom Mesta, ein westlicher Grenzstrom. Das See also:Klima ist See also:mild und der fruchtbare See also:Boden; aber politische Störungen und der konservative See also:Buchstabe der See also:Leute neigen, den Fortschritt der See also:Landwirtschaft und anderer Industrien zu vereiteln. Das vilayet litt streng während der russischen Besetzung von 1878, als, abgesehen von der natürlichen Verschiebung des See also:Handels, viele der moslemischen Landwirte zum Asienminderjährigen auswanderten, um von ihren ausländischen Lehren See also:frei zu sein. Durch die resultierende Knappheit der See also:Arbeit, See also:fiel viel See also:Land aus Bearbeitung heraus. Dieses wurde teilweise nach dem bulgarischen See also:Annexation von OstRumelia, 1885, war gefahren, die Moslems dieses See also:Landes, um zu Adrianople auf ähnliche See also:Art und Weise auszuwandern behoben; aber der See also:Vorteil wurde durch die See also:Einrichtung der feindlichen bulgarischen Tarife ausgeglichen. Das wichtige silkindustry fing jedoch an, über 18go wieder zu beleben, und die See also:Milchwirtschaft ist wohlhabend; aber der See also:Zustand des vilayet ist weites weniger unerledigtes als der von Macedonia und teils verdankt dem Schwergewicht der Moslems unter dem peasantry und teils der Nähe von Constantinople, mit seinen westlichen Einflüssen. Das Hauptgleis von See also:Belgrad zu Constantinople umsäumt die Senken Maritza und Ergene, und es gibt eine wichtige Zweiglinie hinunter die Senke Maritza zu See also:Dedeagatch und darauf coastwise zu See also:Salonica.

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