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GALLIPOLI (anc. Callipolis)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 420 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GALLIPOLI (anc. Callipolis) , eine Seehafenstadt und episcopal sehen von See also:Apulia, See also:Italien, in See also:der See also:Provinz von See also:Lecce, See also:S. mit 31 See also:m. durch See also:W. von ihm durch See also:Schiene, 46 ft. über Meeresspiegel. See also:Stadt See also:des Knalls (1901), 10.399; See also:Commune, 13.459. Er wird auf einer felsigen See also:Insel im See also:Golf von See also:Taranto aufgestellt; aber wird zum Festland durch eine Brücke vereinigt, geschützt durch ein Schloß, das von See also:Charles I. von See also:Anjou konstruiert wird. Die anderen Verstärkungen See also:sind entfernt worden. Die stattlichen Kathedraledaten von 1629. Die Stadt war, sobald berühmt für seine Exporte des Ölivenöls, das gespeichert wurde, bis es, in Zisternen geschnittenem innen, See also:Felsen erklärte. Dieses fährt noch, aber in einem weniger See also:Umfang fort; der Export des See also:Weins jedoch erhöht sich, und See also:Frucht wird auch exportiert. Das alte Callipolis war offensichtlich vom griechischen Ursprung, wie sein Name ("schöne Stadt") darstellt. Es wird kaum in den alten Zeiten erwähnt. See also:Pliny erklärt uns das in seiner See also:Zeit, die es als Anxa bekannt.

Es legt wenig weg die Straße von See also:

Tarentum zu Hydruntum, aber wurde durch eine See also:Niederlassung von Aletium (der Aufstellungsort wird durch die moderne See also:Kirche von See also:della Lizza S. Maria gekennzeichnet). erreicht, unter den Ruinen, von denen viele Beschreibungen Alessapian, aber keinen lateinischen von, gefunden worden sind.

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