Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

WEINSÄURE (Dihydroxy-Bernstein- Säure...

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 436 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

WEINSÄURE (Dihydroxy-See also:

Bernstein- Säure), C4HÕ6 oder HO2C•See also:CH(OH)•CH(OH)•See also:CO2H. Vier Säuren dieses Aufbaus bekannt, nämlich dextro- und Laevoweinsäuren, racemische Säure und mesotartaric Säure, letzte unaktiviert See also:optisch sein zwei (sehen Sie Stereo-isomerism). Ihre See also:Beschaffenheit folgt von ihrer Anordnung von See also:der dibromosuccinic Säure und von ihrer See also:Synthese vom Glyoxalcyanhydrin, diese zwei Methoden, die unaktivierte racemische See also:Form produzierend, die in die Wirkanteile dann aufgespaltet werden kann. See also:C$dextroweinsäure tritt im freien See also:Zustand oder als das See also:Kalium- oder Kalziumsalz im Traubensaft und in den verschiedenen unausgereiften Früchten auf. Während der alkoholischen Gärung See also:des Traubensafts wird sie in Form eines unreinen sauren Kaliumtartrats niedergelegt, das als See also:Argol bekannt, und wenn Sie als Creme des Weinsteins gereinigt werden. Für die Vorbereitung der Säure wird das Rohprodukt Argol mit Salzsäure gekocht und ausgefällt danach als Kalziumtartrat, indem man mit Kalkmilch, das Kalziumsalz kocht, das danach durch Schwefelsäure zerlegt wird. Es kann (zusammen mit racemischer Säure) indem man Milchzucker, See also:saccharic Säure, &c., mit Salpetersäure und durch die Verkleinerung des oxalischen Esters mit Natriumamalgam (See also:H. oxidiert Debus, Ankündigung, 1873, 166, P. Io9) auch erreicht werden. Es kristallisiert vom See also:Wasser in den großen Prismen, die an 168-170° C. schmelzen, und auf weiterer See also:Heizung gibt ein Anhydrid und schließlich Putzfrauen, strahlt einen charakteristischen See also:Geruch aus und bildet die pyroracemic und pyrotartaric Säuren. Er benimmt sich als Reduktionsmittel. Chromsäure- und Kaliumpermanganat oxidieren ihn zu den Ameisen- und Kohlensäuren, während Wasserstoffperoxid in Anwesenheit der Eisensalze dihydroxymaleic Säure gibt (H. See also:J.

H. See also:

Fenton, Jour. Chem. Soc., 1894, P. 899; 1895, pp. 48, 774; 1896, P. 546). Hydriodic Säure und See also:Phosphor verringern es auf Apfelsäure und schließlich auf Bernstein- Säure. Kalziumchlorverbindung gibt einen weißen Niederschlag des Kalziumtartrats in den Nulllösungen, der Niederschlag, der in den kalten Lösungen der ätzenden Pottasche aber auf dem See also:Kochen wieder ausgefällt löslich ist. Sie verhindert den Niederschlag vieler metallischer Hydroxide durch ätzende Alkalien. Sie karbonisiert, wenn sie mit der starken Schwefelsäure geheizt wird und, unter anderen Produkten, Kohlenmonoxid und Kohlendioxyd gibt. Ein kleiner Kristall der oxalischen Säure fügte der starken Schwefelsäure hinzu, die ungefähr i-Prozente enthält.

vom See also:

resorcin gibt eine charakteristische violette rote ' Färbung. C$laevoweinsäure ist in seiner Chemikalie und in die meisten seinen physikalischen Eigenschaften mit der Dextrosäure identisch und hauptsächlich unterscheidet in seiner Tätigkeit auf polarisiertem See also:Licht, die Fläche der Polarisation, die nach links gedreht wird. Durch mischende gleiche Quantitäten der zwei Formen in der wässerigen Lösung wird See also:Hitze entwickelt und racemische Säure, (C, hõ6)2.2hò, wird erreicht. Diese Vielzahl wird auch durch die See also:Hydrolyse des Glyoxalcyanhydrins gebildet (See also:F. Pollak, Monats., 1894, 15, P. 469); durch das Heizen einer Lösung der desoxalic Säure; durch die Oxidation der Fumarsäure mit Kaliumpermanganat; durch die Tätigkeit des silbernen Oxids auf dibromosuccinic Säure, und durch die Oxidation von mannite, dulcite, See also:Inulin, &c., mit Salpetersäure. Im wasserfreien Zustand schmilzt sie an 205-206° C. Mesotartaric, das Säure gebildet wird, wenn cinchoninetartrat während einiger See also:Zeit an 170° C. geheizt wird (See also:L. See also:Pasteur, Ankündigung, 1853, 88, P. 212); durch das Heizen der See also:Wein- oder racemischen Säure während einiger Zeit mit Wasser zu 165° C.; durch die Oxidation von laevulose; und durch die Oxidation des Phenols oder der Maleinsäure mit einer alkalischen Lösung des Kaliumpermanganats (See also:O. Doebner, Brustbeere, 1891, 24, P. 1755; A.

See also:

Kekule und See also:R. Anschutz, ibid., 1881, 14, P. 714). Es kristallisiert in den Prismen und im wasserfreien Zustand schmilzt See also:am verlängerten Kochen 140° C. On mit wäßriger Salzsäure, die sie racemische Säure erbringt. Das Natriumammoniumsalz ist- nicht See also:zur Aufspaltung in seine optischen See also:antipodes fähig, wie Natriumammoniumracemate. Weinsäure, wie in der See also:Medizin verwendet wird vom Kaliumsäuretartrat abgeleitet. Seine Verunreinigungen See also:sind Tartrat der See also:Leitung, der oxalischen Säure, des Kalkes und des Kaliums. Es ist mit Kalium-, See also:Kalzium-, See also:Quecksilber- und Gemüseastringierenden Mitteln inkompatibel. Weinsäure wird selten alleine benutzt, aber wird in den pilulaquininaesulphatis und im See also:Puder Seidlitz (sehen Sie See also:NATRIUM) enthalten und ist ein Bestandteil vieler eigener granulierter schäumender Vorbereitungen. Wenn Sie in der Überdosis oder in einer starken Weinsäure der Form genommen werden, produziert strenge Gastroenteritis.

End of Article: WEINSÄURE (Dihydroxy-Bernstein- Säure), C4HÕ6

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
WEINSTEIN
[next]
WEISE FOSSE (oder Foss)