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RESORCIN (Meta-dioxybenzene-dioxybenz...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 184 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RESORCIN (See also:Meta-dioxybenzene-dioxybenzene), See also:C5H4(OH)ì eins See also:der dihydric Phenole. Es wird auf der Fixierung vieler Harze erreicht (See also:galbanum, Asafötida, &See also:c.) mit ätzender Pottasche oder durch die See also:Destillation See also:des See also:Brasilien-Holzextraktes. Er kann synthetisch vorbereitet werden, indem man Meta-iodophenol-iodophenol, PhenolMetasulfosäure und BenzolMetadisulfonsäure mit Pottasche fixiert; durch die Tätigkeit der salpetrigen Säure auf Metaaminophenol; oder durch die Tätigkeit der Salzsäure 1o% auf Metaphenylendiamin (See also:J. See also:Meyer, Brustbeere, 1897, 30, P. 2569). Viel ortho und See also:Punkt-setzt von der aromatischen See also:Reihe (zum Beispiel, die Bromphenole, die BenzolC$punktdisulfonsäure) erbringen auch resorcin auf See also:Schmelzverfahren mit ätzender Pottasche zusammen. Es kristallisiert vom See also:Benzol in den farblosen Nadeln, die an 119° C. und Blutgeschwür an 276.See also:5° C. (See also:L. See also:Calderon) schmelzen, oder in 280° C. (C. Graebe), und ist im See also:Wasser, im See also:Spiritus und im Äther, aber in unlöslichem im See also:Chloroform- und Carbonbisulfid bereitwillig löslich. Es verringert Lösung Fehlings und ammoniakalische silberne Lösungen.

Es bildet nicht einen Niederschlag mit Leitungazetatlösung, wie das isomere See also:

pyrocatechin. Eisenchlorverbindung färbt seine wässerige Lösung ein dunkles Veilchen, und Bromwasser fällt tribromresorcin aus. Natriumamalgam verringert es auf dihydroresorcin, das, wenn es zu 150-1õ° C. mit starker Bariumoxydlösung geheizt wird, y-acetylbutyric Säure (See also:D. Vorlander) gibt; wenn es mit ätzender Pottasche fixiert wird, erbringt resorcin phloroglucin, pyrocatechin und diresorcin. Es kondensieren mit Säure oder sauer Chlorverbindung, in Anwesenheit dehydrating Entwässerungsmittel, zu oxyketones, See also:z.B. mit See also:Zink Chlorverbindung und See also:Glazial- acetic Essigsäure an 145° c. es erbringen resacetophenone (HO)2C6H3•CO.See also:CH3 (See also:M. Nencki und N. Sieber, Jour. prak. Chem., 1881 [ 2 ], 23, P. 147). Mit den Anhydriden der Diabas- Säuren erbringt es fluoresceins (q.See also:v.). Wenn es mit KalziumChlorverbindung-See also:ammoniak zu 200° C. geheizt wird, erbringt es Meta-dioxydiphenylamine-dioxydiphenylamine (A. Seyewitz, See also:Stier.

Soc. Kinne, 1890 [ 3 ], 3, P. 811). Mit Natriumnitrit bildet es eine wasserlösliche blaue Färbung, die rot durch Säuren gedreht wird, und wird als See also:

Anzeige, unter dem Namen von lacmoid verwendet (M. C. Traub und C. Hock, Brustbeere, 1884, 17, P. 2615). Es kondensiert bereitwillig mit den Aldehydeen und erbringt mit Formaldehyd, auf der Hinzufügung _ einer wenigen Salzsäure, Methylendiresorcin [ (HO)2•C6H3]2•See also:CH2, während mit Chloralhydrat, in Anwesenheit des Kaliumbisulfats, ihm erbringt das Lakton der karboxylhaltigen Säure des Tetra--oxydiphenyl Methans (J. T. See also:Hewitt und See also:F. See also:G.

Phoenix-squares

See also:

Papst, Jour. Chem. Soc., 1897, 71, P. 1084). In der alkoholischen Lösung kondensiert es mit Natriumacetoacetate, um 13-methylumbelliferone, C50H803 (A. See also:Michael, Jour.-prak zu bilden. Chem., 1888 [ 2 ], 37, 470). Mit starker Salpetersäure in Anwesenheit der kalten starken Schwefelsäure, sie erbringt das trinitro-resorcin (styphnic Säure), das gelbe Kristalle bildet und heftig explodiert auf schneller See also:Heizung. In der See also:Medizin wurde resorcin, das in den Vereinigten Staaten unter dem Namen von Resorcin amtlich ist, früher als Antipyretikum, aber es ist gegeben worden oben verwendet. Die Dosis ist 2 bis 8 grs. Außen ihm verwendet ein antiseptisches und ein desinfizierendes und wird verwendet 5 bis 10 % in den Salben in der Behandlung der chronischen Hautkrankheiten wie See also:psoriasis und See also:eczema eines subakuten Buchstabens. Schwache, wäßrige Lösungen von resorcin (10 oder 15 grs.

See also:

zur See also:Unze) seien Sie nützlich, wenn Sie itching im erythematous eczema mildern. Eine 2%-Lösung, die als Spray benutzt wird, ist mit markiertem Effekt im Heufieber und im Keuchhusten benutzt worden. In der letzten Krankheit zu den minims von 2% ist die Lösung innerlich gegeben worden. Sie ist auch in der Behandlung des Magengeschwürs in den Dosen von 2 bis 4 grs eingesetzt worden. in der Pille und soll schmerzlindernd und in seiner Tätigkeit blutstillend. In den großen Dosen ist es ein giddiness Taubheit verursachendes, schwitzendes und Krämpfe See also:Gift, Speichelabsonderung. Es wird auch oben in bestimmten heilkräftigen Seifen funktioniert. Monoacetyl- resorcin, CBH4(OH)•See also:O•COCH3, wird verwendet unter dem Namen von "euresol.", Resazurin, C12H7NO4, erreicht durch die Tätigkeit der salpetrigen Säure auf resorcin (P. Weselsky und See also:R. Benedikt, Monats., 188o, 1, P. 889), bildet die kleinen dunkelroten Kristalle ', die einen grünlichen metallischen flüchtigen Blick besitzen. Wenn sie in starker Schwefelsäure aufgelöst wird und zu 21o° C. gewärmt wird, erbringt die Lösung auf dem Gießen in Wasser einen Niederschlag von resorufin, C12H, NO3, ein oxyphenoxazone, das im Wasser unlöslich ist, aber ist in der heißen starken Salzsäure und in den Lösungen der ätzenden Alkalien bereitwillig löslich.

Die alkalinelösungen See also:

sind von einer steigen-roten See also:Farbe und zeigen eine See also:Zinnober-rote See also:Fluoreszenz. Ein tetrabromresorufin wird als See also:Farbstoff unter dem Namen von Leuchtstoff See also:Blau Resorcin benutzt. Thioresorcin wird durch die Tätigkeit vom Zink und von der Salzsäure auf der Chlorverbindung der BenzolMetadisulfonsäure erreicht. Es schmilzt an 27° C. und Blutgeschwüre bei der Disulfonsäure 2430 C. Resorcin (HO)2C6H2(HSO0)2, ist eine deliquescent See also:Masse, die durch die Tätigkeit der Schwefelsäure auf resorcin erhalten wird (See also:H. See also:Fischer, Monats., 1881, 2, P. 321).

End of Article: RESORCIN (Meta-dioxybenzene-dioxybenzene), C5H4(OH)ì eins der dihydric Phenole. Es wird auf der Fixierung vieler Harze erreicht (galbanum, Asafötida, &c.)

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