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C5H4

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 76 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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C5H4 Cs Co See also:

O ' ha COONa (i) (a) See also:Baeyer (Brustbeere, 1905, 38, P. 569) und Silberrad (Journ. Chem. Soc., 1906, 89, P. 1787) haben die Korrektheit dieser Erklärung diskutiert, und die letzte hat melliteins und pyromelliteins vorbereitet, die die hoch-farbigen Mittel See also:sind, die aus den See also:mellitic und pyromellitischen Säuren produziert werden und die nicht sein können, formuliert als See also:Quinone. Baeyer hat vorgeschlagen, daß das Atomsystem mit neun Carbons von See also:xanthone als ein Chromophor dienen kann. Eine alternative Ansicht, wegen See also:des Grüns, ist, daß das Sauerstoffatom des xanthoneringes dreiwertig ist, eine Vermutung, die die Formulierung dieser Substanzen ermöglicht, wie ortho-quinonoids-quinonoids. Die Theorien See also:der See also:Farbe sind auch von Hantzsch nachgeforscht worden, der zuerst die Nitrophenole betrachtete. Auf der chromophoreauxochrometheorie (die Nitrogruppe, die der Chromophor sind, und das Hydroxyl das auxochrome) ist es notwendig, um die hohe Farbe der metallischen Salze und der farblosen Alkyl- und Aryl- Ableitungen zu erklären, um anzunehmen, daß das auxochromic Klage der Hydroxylgruppe nur stark in See also:Beweis durch Salzanordnung eingebracht wird. See also:Armstrong nahm andererseits eine intermolekulare Änderung, so an: = 0 INO2 \/= NO2Na. Der Beweis von diesem wurde für Hantzsch gelassen, das einen Anschluß mit den nitrolic Säuren von See also:V. See also:Meyer nachvollzog, die gebildet werden, wenn salpetrige Säure auf aliphatischen Nitrohauptsächlichmitteln fungiert.

Meyer formulierte diese Mittel als nitroximes oder Nitro-isnitroso Ableitungen, nämlich. See also:

RSee also:C(NO2)(NOH). Hantzsch erklärt die See also:Umwandlung der farblosen Säure in rote Salze, die auf dem stehenden Ergebnis beständiger, farblose Salze, durch den folgenden See also:Entwurf: \ONa R.C\/O 0%N farblos, beständig. Gefärbt, labil. Farblos, beständig. Er hat auch gezeigt, daß die Nitrophenole, zusätzlich zum farblosen zutreffenden Nitrophenoläther, eine isomere See also:Reihe farbigen instabilen quinonoidAciäther erbringen, die See also:praktisch die gleiche Farbe haben und die See also:gleichen Absorptionsspektren wie die farbigen metallischen Salze erbringen. Er schlägt vor, daß die Bezeichnungs"Quinon" Theorie See also:verlassen wird und durch die Theorie Umlagerungs, da diese See also:Bezeichnung irgendeine intermolekulare Neuordnung andeutet, und nicht benzenartige Mittel des connote See also:einfach ersetzt, wie" quinonoid.", See also:H. von See also:Liebig (Ankündigung, 1908, 3õ, P. 128), von einer sehr kompletten Diskussion über Triphenyl- Methanableitungen, stellte, daß der gruppierena-a-a der einzige zutreffende organische Chromophor, die Farbenproduktion war jedoch, eine andere See also:Bedingung erforderte, normalerweise das Schließen eines Ringes fest. Die Ansichten hinsichtlich der Frage der Farbe und der See also:Beschaffenheit können zusammengefaßt werden, wie folgt: (1) See also:sieht die Quinontheorie (Armstrong, Gomberg, R. Meyer) alle farbigen Substanzen als an, eine quinonoidstruktur habend. (2) betrachtet die Chromophor-auxochrometheorie (See also:Kauffmann) Farbe als wegen der Eintragung eines "auxochrome" in ein "chromophores" Molekül. (3) wenn ein farbloses Mittel farbiges auf Lösung oder b gibt; See also:Salz-Anordnung R•C-' NO2Na 72, die See also:Produktion der Farbe kann als bestimmte See also:Form der Ionisierung (Baeyer) oder durch eine molekulare Neuordnung (Hantzsch) erklärt werden. Eine dynamische Theorie wegen See also:E.

C. C. Baly betrachtet Farbe als wegen "des isorropesis" oder einer Pendelbewegung zwischen die Restaffinitäten der angrenzenden Atome, die das Molekül bestehen. Körperliche See also:

Untersuchung der See also:Fluoreszenz und Constitution.The des Phänomenes nannte fluorescencetheeigenschaft des Umwandelns des Ereignislichtes in das See also:Licht der unterschiedlichen refrangibilityis behandelt in der ArtikelcFluoreszenz. Erforscht in der synthetischen organischen See also:Chemie haben gezeigt, daß diese See also:Eigenschaft der Fluoreszenz für eine unermeßliche Anzahl von Substanzen See also:allgemein ist, und Theorien sind vorgeschlagen worden deren Zweck ist, die Eigenschaft mit Beschaffenheit anzuschließen. See also:Richard 1897 Meyer (See also:Zeit.-physik. Chemie, 24, P. 468) reichte die Ansicht ein, daß Fluoreszenz See also:am Vorhandensein bestimmter "fluorophore" Gruppen lag; solche Gruppierungen sind der Pyronring und seine congeners, die Zentraleringe in den See also:Anthrazen- und Acridinableitungen und der paradiazinering in den safranines. Eine Romantheorie, vorgeschlagen von See also:J. T. See also:Hewitt 1900 (physik Zeit. See also:f.. Chemie, 34, P.

I; B.A. See also:

Report, 1903, P. 628 und neuere Papiere im Journ. Chem. Soc.), Respekt, welche die Eigenschaft, wie durch interne Erschütterungen innerhalb des Moleküls verursacht durch ein symmetrisches See also:doppeltes tautomerism bedingte, Licht von einer Wellenlänge aufsaugend durch eine Form und mit einer anderen Wellenlänge durch die andere ausgestrahlt. Diese Pendelbewegung kann im See also:Kasten des Acridins und des Fluoreszins dargestellt werden, während diese Theorie eHHCOOH CG 4'ct BH•COOH die Eigenschaft der Fluoreszenz in Relation mit der der Farbe See also:holt; die Formen, die die Fluoreszenz verursachen, die die farbigen Änderungen ist: ortho-quinonoid-quinonoid im Kasten des Acridins, paraquinonoid im Kasten des Fluoreszins. H. Kauffmann (See also:Ben., 1900, 33, P. 1731; 1904, 35, P. 294; 1905, 38, P. 789; Ankündigung, 1906, 344, P. 30) schlug vor, daß die Eigenschaft an der Anwesenheit von mindestens zwei Gruppen liegt.

Die erste See also:

Gruppe, genannt das "luminophore," ist so, daß, wenn Sie durch verwendbare aetherial Erschütterungen aufgeregt werden, leuchtende See also:Energie ausstrahlt; das andere, genannt das "fluorogen," fungiert mit dem luminophore auf gewisse Weise oder anderem, um die Fluoreszenz zu verursachen. Diese Theorie erklärt die Fluoreszenz der Anthranilsäure (o-aminobenzoic Säure), durch das Betrachten des Anilinüberrests als das luminophore, und die Karboxyl- Gruppe als das fluorogen, da anscheinend die See also:Einleitung von der letzten in das nichtfluoreszierende Anilinmolekül die Produktion einer Leuchtstoffsubstanz miteinbezieht. Obgleich die Theorien von Meyer und von Hewitt nicht (in ihrer anwesenden Form) das Verhalten der Anthranilsäure, noch erklären, Hewitt hat gezeigt, daß seine Theorie weit geht, die Fluoreszenz der Substanzen zu erklären, in denen ein doppeltes symmetrisches tautomerism möglich ist. Dieses tautomerism kann von twofold nature:(1) es sein kann die bloße Pendelbewegung des Gestänges, wie in Acridin mit einbeziehen; oder (2) kann es die Pendelbewegung der Atome, wie in See also:Fluoreszin mit einbeziehen. Eine Theorie einer körperlichen Natur, gegründet hauptsächlich nach Theorie des Sirs J. J. Thomsons der Teilchen, ist von J. de Kowalski vorgeschlagen worden (Compt.-rend. 1907, 144, P. 266). Wir können beachten, daß Ethyloxalosuccinonitrile der erste See also:Fall von einem Leuchtstoff aliphatischen Mittel ist (sehen Sie See also:W. See also:Wislicenus und P. See also:Berg, See also:Biene, 1908, 41, P.

3757). Kapillarität und Oberfläche Tension.Reference sollten See also:

zur HAARARTIGEN KLAGE des Artikels auf die allgemeine Diskussion über dieses Phänomen der Flüssigkeiten gebildet werden. Es wird dort gezeigt, daß die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit von seinem Aufstieg in einem haarartigen See also:Schlauch durch die See also:Formel errechnet werden kann y = Irks, wo ' y die Oberflächenspannung pro quadratischen Zentimeter, r der See also:Radius des Schlauches, h die Höhe der flüssigen See also:Spalte und See also:s der Unterschied zwischen den Dichten der Flüssigkeit und seines Dampfes ist. Am kritischen See also:Punkt werden die Flüssigkeit und der See also:Dampf und infolgedessen identisch wie von Frankenheim 1841 unterstrichen wurde, die Oberflächenspannung bei der kritischen Temperatur See also:null ist. Mendeleeff bemühte sich, einen Anschluß zwischen Oberflächenenergie und Beschaffenheit zu erreichen; waren die Untersuchungen, die erfolgreicher Relation von Schiff, die daß die "molekulare Oberflächenspannung fand," zum moleca-, das er als die Oberflächenspannung definierte, die durch das Molekulargewicht des Teergewichts geteilt wurde, für Isomere konstant ist und daß zwei Atome See also:Wasserstoff bis eins von See also:Carbon gleich waren, drei bis eins von Sauerstoff und sieben bis eins von See also:Chlor; aber diese Verhältnisse waren auf keinen Fall See also:Konstante, und geleistet praktisch keinen Kriterien hinsichtlich des Molekulargewichtes jeder möglicher Substanz. In i886 R. See also:Eotvos (Wied.-Ankündigung 27, P. 452), annehmend, daß zwei Flüssigkeiten verglichen werden können, wenn die Verhältnisse der See also:Ausgaben der Flüssigkeiten zu den Ausgaben der gesättigten Dämpfe dieselben sind, abgeleitet, daß yV1(where y die Oberflächenspannung ist und V veranläßt die molekulare See also:Ausgabe der Flüssigkeit) alle Flüssigkeiten, die gleiche Temperatur zu haben [ KÖRPERLICHE Koeffizienten. Dieses Theorem wurde vom See also:Sir W. See also:Ramsay und J. Shields nachgeforscht (Journ. Chem.

Soc. 63, P. 1089; 65, P. 167), dessen See also:

Resultate beträchtliches Licht bezüglich der molekularen Kompliziertheit der Flüssigkeiten geworfen haben. Ramsay und See also:Schilder schlugen, daß eine Gleichung für die Oberflächenenergie der Flüssigkeiten besteht vor, analog der Ausgabe-Energiegleichung der Gase, PV = Funktelegraphie. Die Relation, die sie vermuteten, um von den FormyS = vom KT, in dem See also:K eine Konstante, die ist R analog ist und vom S zu sein die Oberfläche, die ein See also:Gramm-Molekül enthält, y und T, das die Oberflächenspannung und die Temperatur beziehungsweise ist. Offensichtlich equimolecular Oberflächen werden vorbei gegeben (Mv)I, in dem See also:M das Molekulargewicht der Substanz ist, denn equimolecular Ausgaben sind Mv und entsprechende Oberflächen die zweidrittel Energie von diesem. Folglich kann S vorbei ersetzt werden (Mv)3. Ramsay und die Schilder, die von den Untersuchungen des Temperaturkoeffizienten des OberflächenenergiethatTin die Gleichung y(Mv)3 = KT gefunden werden, muß abwärts von der kritischen Temperatur r weniger über 6° gezählt werden. Ihre Oberflächenenergiegleichung nimmt folglich das Formy(Mv)See also:l = das K(r-6°). jetzt der Wert von K, y an, das in den Dynen gemessen wird und M, das das Molekulargewicht der Substanz als See also:Gas ist, ist in allgemeinem 2'121; dieser Wert wird nie überstiegen, aber in vielen Fällen ist er kleiner. Diese Verminderung deutet eine See also:Verbindung der Moleküle, die Oberfläche an, die wenige Moleküle enthält, als es zu soll. Nehmen Sie an, daß der Koeffizient der Verbindung n ist, See also:d.h. n die Mittelzahl Molekülen ist, die verbinden, um ein Molekül zu bilden, dann durch die normale Gleichung haben wir y(Mnv)3=2.121(r6°); wenn die errechnete Konstante K1 ist, dann haben wir auch 7(Mv)3 = -6 ').

Durch See also:

Abteilung erreichen wir n3=2.121/Ki oder n = (2.121/K1)3, der Koeffizient der Verbindung, die folglich festgestellt wird. Der Apparat, der durch Ramsay und Schilder geplant wurde, bestand aus einem haarartigen Schlauch, an deren einem See also:Ende wurde einer See also:Birne durchgebrannt, die mit einer minuziösen Bohrung See also:versehen wurde. Zur Birne gebracht eine Glasstange und dann ein Schlauch, der Eisenleitung enthält an. Dieser Schlauch wurde in einen äußeren Schlauch gelegt, der die mit zu experimentierende Flüssigkeit enthält; die Flüssigkeit wird zu seinem Kochenpunkt angehoben und dann versiegelt hermetisch. Das Ganze wird in einer Jacke umgeben, die mit einem See also:Dampfkessel angeschlossen wird, der eine Flüssigkeit enthält, dessen Dampf dient, den inneren Schlauch bei jeder möglicher gewünschten Temperatur zu halten. Der haarartige Schlauch kann am See also:Willen angehoben werden oder gesenkt werden, indem man einen Magneten außerhalb des Schlauches See also:laufen läßt, und die Höhen der Spalten werden durch einen Cathetometer oder ein Mikrometermikroskop gemessen. Normale See also:Werte von K wurden durch Stickstoffhyperoxyd, N204, Schwefelchlorverbindung, S2C12, Silikontetrachlorid, SiC14, Phosphorchlorverbindung, PC13, phosphorylchlorverbindung, POC13, Nickelkarbonyl, Ni(CO)4, Carbondisulfid, See also:Benzol, See also:Pyridin, Äther, Methyl- See also:Propyl- Keton gegeben; Verbindung kennzeichnete viele hydroxylic Mittel: für Äthylalkohol war der See also:Faktor der Verbindung 2. 74-2'43, für N-Propylspiritus 2,86-2,72, Essigsäure 3,62 -2,77, Azeton 1,26, wässern 3,81 -- 2,32; Phenol, Salpetersäure, Schwefelsäure, Nitroäthan und propionitril, stellen auch Verbindung aus. Kristallene Form und See also:Aufbau. Die Entwicklung der Theorie der Kristallstruktur, und auf dem die grundlegenden Grundregeln der See also:Klassifikation der Kristallformen basiert, werden in der ArtikelcKristallographie behandelt; im gleichen Platz wird einem See also:Konto der See also:Lehre von Isomorphismus, von Polymorphie und von morphotropy gefunden. Hier behandeln wir die letzten Themen ausführlicher, angesehen vom Standpunkt des Chemikers. Isomorphismus kann als das Bestehen von zwei oder mehr, von unterschiedlichen Substanzen in der gleichen Kristallform und von Struktur, Polymorphie definiert werden als das Bestehen der gleichen Substanz in zwei oder mehr Kristalländerungen, und morphotropy (nach P. von See also:Groth) als die Änderung in der Kristallform wegen der Änderungen im Molekül nah (chemisch) der in Verbindung stehenden Substanzen.

um einen Vergleich der Kristallformen zu ermöglichen, von denen wir hoffen, einen Einblick in die vorherschenden molekularen Bedingungen zu gewinnen, ist es notwendig, daß irgendeine Maßeinheit der Kristallmaße gewählt werden muß. Ein Kristall kann als vom ursprünglichen parallelepipeda, deren Ränder im Verhältnis der kristallographischen Äxte sind, und von den Winkeln aufgebaut worden angesehen werden die axialen See also:

Winkel der Kristalle. um diese Abbildungen auf einem "allgemeinen See also:Standard zu verringern, damit die Ausgaben die gleichen Anzahlen von Molekülen enthalten, wird der Begriff der molekularen Ausgaben, die willkürlichen Werte der kristallographischen Äxte eingeführt (a, b, c), ersetzend durch die Themaparameter (x, W), die so sind, daß, kombiniert mit den axialen Winkeln, umgeben sie Ausgaben, die die gleichen Anzahlen von Molekülen enthalten. Die tatsächlichen Werte der Themaparameter können in den Elementen von, von Kristallen (die axialen Verhältnisse und die Winkel), von der See also:Dichte und vom Molekulargewicht ausgedrückt dann bereitwillig ausgedrückt werden (sehen Sie Groth, Physikalische Krystallographie oder chemische See also:Kristallographie). 1 dieses wurde gleichzeitig 1894 von W. Muthmann und A. E. H. Tutton getan, das letzte die See also:Idee von F. Becke empfangend (sehen Sie Journ. Chem. Soc., 1896, 69, P. 507; 1905, 87, P.

1183). Form See also:

CH O ist grösser als die von See also:monoclinic. Das See also:Gleichgewicht dieser Änderungen kann auf einem See also:Druck-Temperaturdiagramm bereitwillig dargestellt werden. Wenn OT, OP (fig. 6), ist die Äxte der Temperatur und des Drucks, und A entspricht dem Übergangspunkt (95.6°) des rhombischen See also:Schwefels, können wir aus der See also:Linie AB folgen, die den See also:Aufzug des Übergangspunktes bei See also:Zunahme des Drucks zeigt. Die überhitzenkurve des rhombischen Schwefels verlängert entlang dem Kurvenwechselstrom, in dem C der Schmelzpunkt des monoclinic Schwefels ist. Die Linie BC, das Gleichgewicht zwischen mono-clinic und flüssigem See also:Schwefel darstellend, ist thermodynamisch berechenbar; der Punkt B wird gefunden, um 131 und 400 Atmosphären zu entsprechen. Von B fährt die Kurve des Gleichgewichts (BD) zwischen rhombischem und flüssigem Schwefel fort; und von C (entlang See also:CER) vapour die Kurve des Gleichgewichts zwischen flüssigem Schwefel und Schwefel. Vom besonderen See also:Interesse ist die 0 Kurve BD; entlang dieser Linienflüssigkeit und rhombischen Schwefel seien Sie im Gleichgewicht, das bedeutet, daß am oben genannten 131 ° und an 400 Atmosphären die rhombische (und nicht an monoclinic) Vielzahl getrennt von flüssigem Schwefel wurde. See also:Quecksilber- Jodid stellt auch Dimorphismus aus. Wenn es von den Lösungen ausgefällt wird, bildet es rote tetragonal Kristalle, die, auf vorsichtiger See also:Heizung, eine gelbe rhombische Form geben, auch erhalten durch See also:Kristallisation von der fixierten Substanz oder durch Sublimation. Der Übergangspunkt ist 126.3° (W.

See also:

Schwarz, Zeit. f. Kryst. 25, P. 613), aber beide Änderungen kann in den metastabilen Formen bei den höheren und niedrigeren Temperaturen beziehungsweise bestehen; die rhombische Form kann zur gewöhnlichen Temperatur ohne zu ändern, die Umwandlung unten abgekühlt werden, die jedoch bereitwillig durch eine See also:Spur der roten Änderung oder durch See also:Friktion verursacht wird. Die Dichte und die spezifische See also:Hitze der tetragonal Form sind grösser als die des Gelbs. Hexachlorethane ist trimorphous, Formungsrhombische, triclinic und Kubikkristalle; die aufeinanderfolgenden Änderungen treten ungefähr an 44° und an 71° ein und werden durch eine See also:Abnahme an der Dichte beachtet. Tetramorphism wird durch Ammoniumnitrat ausgestellt. Entsprechend O. See also:Lehmann schmilzt es an 168° (oder bei einer etwas niedrigeren Temperatur in seinem See also:Wasser der Kristallisation) und auf dem Abkühlen bildet See also:optisch isotrope Kristalle; an 125.6° wird die See also:Masse doppelt refracting, und von einer Lösung werden See also:rhombohedral (optisch einachsige) Kristalle niedergelegt; durch weitere abkühlende acicular rhombische Kristalle werden an 82.8° produziert, und an 32.4° werden andere rhombische Formen erhalten, identisch mit dem Produkt, das indem man bei den gewöhnlichen Temperaturen erreicht wird, kristallisiert. Die Rückreihe von Umwandlungen tritt auf, wenn diese abschließende Änderung geheizt wird. M.

Bellati und R. Romanese (Zeit. f. Kryst. 14, P. 78) stellte die Dichten und das Besonderen heizt von diesen Änderungen fest. Die ersten und dritten Umwandlungen (berechnet im See also:

Auftrag mit zunehmender Temperatur des Übergangspunktes) werden durch eine Zunahme der Ausgabe, die Sekunde mit einer Kontraktion gesorgt; die Löslichkeit folgt der gleichen Richtung, erhöht sich bis zu 82.8°, dann vermindert bis zu 125.6°, und dann aufwärts erhöht von dieser Temperatur. Der Systemtest bedingt unter, welchen polymorphen Änderungen vorbereitete Steuerung die Form sind, die die Substanz annimmt. Wir haben bereits gesehen, daß Temperatur und Druck beträchtlichen Einfluß in dieser Richtung ausübt. Im Fall von der Trennung von den Lösungen, entweder durch Kristallisation oder durch Niederschlag durch doppelte Aufspaltung, die Temperatur, die Konzentration der Lösung und das Vorhandensein anderer Ionen kann die erhaltene Form ändern. Im Kasten des Natriumdihydrogenen Phosphats, wird NaH2PO4•HÒ, eine beständige rhombische Form von den warmen Lösungen erreicht, während eine andere, instabile, rhombische Form von den kalten Lösungen erhalten wird. Kalziumkarbonat trennt sich als sechseckiger See also:Calcit von den kalten Lösungen (unter 300) und als rhombisches See also:aragonite von den Lösungen bei den höheren Temperaturen; See also:Leitung und Strontiumkarbonate verursachen jedoch die Trennung von aragonite bei den niedrigeren Temperaturen. Von übersättigten Lösungen wird die Form, die bei der Temperatur des Experimentes instabil ist als Regel, besonders auf der Einleitung eines Kristalles der instabilen Form getrennt; und in einigen Fällen wird ähnliche Impfung der fixierten Substanz durch das gleiche Resultat gesorgt. Unterschiedliche Änderungen können von einer Lösung nebeneinander sich trennen und zur gleichen Zeit bestehen; See also:z.B. gibt die telluric sauren Kubik Formen und die monoclinic Kristalle von einer heißen Salpetersäurelösung und der Ammoniumfluosilicate die Kubik- und sechseckigen Formen von den wässerigen Lösungen zwischen 6° und führt der Monoclinic Schwefel 13°, erreicht, indem sie fixierten Schwefel kristallisieren, Vergleich der Schmelze A der Umwandlung der polymorpher Körper zu an 119.See also:5° und läßt vom Undercooling sogar zu den gewöhnlichen Temperaturen, eine twofold Klassifikation zu: (i) der polymorphen Körper mannertermed Kabriolett aber Kontakt See also:direkt mit einem Fragment des rhombischen Änderungsspontane- in einem Reversible "enantiotropic" durch O.

Lehmann hervorbringt ously die Umwandlung. Von den determina-tions Reichers ist der genaue Übergangspunkt 95.6°; er steigt bei Zunahme und (2) polymorphe Körper, in denen die Umwandlung in oressure über o.05° für eine Atmosphäre fortfährt; die Dichte der rhombischen Richtung onlytermed "monotropic.", In der ersten Kategorie Polymorphism.On die Theorie, die Kristallform und Struktur das Resultat des Gleichgewichts zwischen den Atomen und Moleküle sind. die Kristalle bestehend, ist es, ein priori wahrscheinlich, daß die gleiche Substanz unterschiedliche Gleichgewichtkonfigurationen der genügenden Stabilität, unter vorteilhaften Bedingungen besitzen kann, um unterschiedliche Kristallstrukturen zu bilden. Breit wird dieses Phänomen Polymorphie benannt; jedoch ist es notwendig, die verschiedenen Kristalländerungen nah zu überprüfen, um festzustellen, ob sie wirklich von der unterschiedlichen Symmetrie sind oder ob twinning den offensichtlichen Unterschied verursacht hat. In der ArtikelcKristallographie empfängt die Natur und das Verhalten der twinned Kristalle volle Behandlung; hier ist es genügend, zu sagen daß, wenn die Flächen und die Äxte von twinning Flächen und Äxte von Symmetrie sind, ein Zwilling würde ausstellen höhere Symmetrie (aber im gleichen Kristallsystem bleiben) als der Primärkristall; und auch wenn ein Kristall in seinen axialen Konstanten zu einem höheren See also:

System approximiert, mimetic würde twinning den Näherungswert erhöhen, und der Kristall würde Pseudo-symmetrisch sein. Im allgemeinen erleiden polysymmetric und polymorphe Änderungen Umwandlung, wenn sie bei den Veränderungen entweder in der Temperatur oder im Druck eingereicht werden, oder beide. Das Kriterium, ob eine Pseudo-symmetrische Form ein zutreffender polymorpher Körper oder nicht ist, in der Ermittlung der Skalareigenschaften besteht (z.B. Dichte, spezifische Hitze, &c.) von der Vorlage und von der resultierenden Änderung notierte eine Änderung, die im allgemeinen ist, nur wann Polymorphie besteht. Temperaturänderung genügt normalerweise, dieses, zwar in bestimmten Fällen festzustellen, die eine Veränderung des Drucks notwendig ist; zum Beispiel zeigt Natriummagnesium-Uranylazetat, NaMg(UO2)3(C2H302)o.9H20 keine Änderung in der Dichte, es sei denn die Beobachtungen unter einen beträchtlichen Druck geleitet werden. Obgleich viele Pseudo-symmetrische See also:Zwillinge in die einfachere Form, dennoch in einigen Fällen transformable sind zutreffende polymorphe Resultate, die Änderung, die, wie vor, durch Änderungen in den Skalar angezeigt wird (sowie Vektor) Eigenschaften. Z.B. bildet See also:boracite pseudo-cubic Kristalle, die an 265° wirklich Kubik werden, mit einer eindeutigen Änderung in der Dichte; See also:leucite benimmt sich ähnlich an ungefähr 5õ°. Wieder nehmen die Pyroxenes, RSiO3 (R=Fe, See also:Magnesium, See also:Mangan, &c.), die Formen an (i), die monoclinic sind, manchmal twinned, um Pseudo-rhombisch zu werden; aus (2) rhombisch, resultierend von der Pseudo-rhombischen Struktur (i) werden ultramicroscopic; und (3) triclinic, deutlich unterschiedlich zu (i) und (2); (i) und (2) sind polysymmetric Änderungen, während (3) und das Paar (i) und (2) polymorphe Körper sind. Wenn polysymmetry, wird bedungen nur durch die Weise, in der der mimetic Zwilling von den einzelnen Kristallen aufgebaut wird und dort ist- keine Änderung in den Skalareigenschaften und die vektoreigenschaften, die von der Natur von twinning, ' im Kasten unterschiedlichen Strukturen der Polymorphie der völlig berechenbar sind, die selbst, die Scalar- und vektoreigenschaften vorhanden sind, die geändert werden; und, im aktuellen See also:Stand unseres Wissens, ist es unmöglich, die Buchstaben einer polymorphen Änderung vorauszusagen.

Wir können daß in den polymorphen Körpern feststellen, welche die Substanz in den unterschiedlichen Phasen (oder in den molekularen Anhäufungen) auftritt, und das Gleichgewicht zwischen diesen Phasen folgt definitiven Gesetzen und ist abhängig nach Temperatur und Druck zugänglich, und thermodynamischer Behandlung (cf. CHEMISCHE TÄTIGKEIT und See also:

ENERGETIK). Die Umwandlung der polymorpher Körper stellt bestimmte Analogien der Verfestigung einer Flüssigkeit See also:dar. Flüssigkeiten können unterhalb ihres Einfrierenpunktes ohne Verfestigung, die metastabile (nach W. Ostwald) Form also erreichtes auf der Einleitung eines Partikels der festen Änderung sofort verfestigt werden abgekühlt werden; und übersättigte Lösungen benehmen sich in einer ähnlichen Weise. Gleichzeitig kann es Zustände der Temperatur und des Drucks geben, an denen polymorphe Körper nebeneinander bestehen können. Das oben genannte kann veranschaulicht werden, indem man das Gleichgewicht zwischen rhombischem und monoclinic. Schwefel betrachtet. Das ehemalige, das von den Lösungen niedergelegt wird, wird in monoclinic Schwefel an ungefähr 96°, aber mit großer Obacht umgewandelt, die es möglich ist, sie zu überhitzen und gleichmäßig, um sie (an 113.5°) ohne die Umwandlung zu bewirken zu fixieren. Rhombischer Dampf der Monoklinik sind enthaltener Schwefel und Ammoniumnitrat; monotropy wird durch aragonite und Calcit ausgestellt. Er ist in der See also:Tat zweifelhaft, ob irgendwelche allgemeinen Zusammenfassungen hinsichtlich der Relationen zwischen Kristallstruktur und Skalareigenschaften und die relative Stabilität der polymorpher Körper schon See also:gezeichnet werden können. Als allgemeine Regel besitzt der Änderungsstall bei den höheren Temperaturen eine niedrigere Dichte; aber dieses ist auf keinen Fall immer der Fall, da das Gegenteil für die antimonious und arsenious Oxide, silbernes Jodid und einige andere Substanzen zutreffend ist.

Versuche, eine Änderung von Symmetrie mit Stabilitätserscheinen gleichmäßig anzuschließen ein Mangel an Allgemeinem. Es ist bemerkenswert, daß ein großes viele polymorphe Substanzen symmetrischere Formen bei den höheren Temperaturen annehmen, und eine mögliche Erklärung der Zunahme der Dichte von so Mittel, die silbernes Jodid, &c., für in die Theorie, daß die Anordnung einer symmetrischeren Konfiguration eine See also:

Zeichnung zusammen der Moleküle miteinbeziehen würde, und infolgedessen eine Zunahme gesucht werden kann der Dichte. Die Unzulänglichkeit dieses Arguments jedoch wird durch thedaten für die arsenious und antimonious Oxide und auch für die polymorphen Körper des Kalziumkarbonats, die symmetrischeren polymorphen Körper gezeigt, die eine niedrigere Dichte haben. Morphotropy.Many-Fälle sind, wo Ersatz eine Deformation in einer bestimmten Richtung, die Kristalle der übereinstimmenden Mittel notiert worden, welche häufig die gleichen Winkel zwischen den Gesichtern ausstellen, die in bestimmten Zonen aufgestellt werden. Die Beobachtungen von Slavik (Zell. f. Kryst., 1902, 6, P. 268) auf Ammonium und den Jodiden des quaternären Ammoniums, von J. A. Le See also:Bel und A. Ries (Zeit. f. Kryst., 1902, 1904 und folgende.) auf den ersetzten Ammoniumchlorplatinates und von See also:G. Mez (ibid., 1901, 35, P.

242) auf ersetzten Harnstoffen, veranschaulichen Sie diesen Punkt. Ammoniumjodid nimmt Kubikformen mit vollkommener Kubikspaltung an; Tetramethylammoniumjodid ist mit dem vollkommenen Spaltung- tetragonal, die zu parallel sind [ See also:

loo } und tool}aunterschied, der zum Verlängern von Äxte See also:passend ist; Tetraäthylammoniumjodid nimmt auch tetragonal Formen an, aber stellt nicht die Spaltung des Tetramethylmittels aus; während tetrapropylammoniumjodid in rhombischem kristallisiert, bilden Sie sich. Die gleichwertigen Ausgaben und die Themaparameter werden tabelliert: NHÎ. ' NMeÎ. NEtÎ. NPrÎ. V 57,51 108,70 162,91 235,95 x 3.8õ 5,319 6,648 6,093 3.8õ 5,319 6,648 7,851 W 3.8õ 3,842 3,686 4,933 von diesen Abbildungen liegt es auf der See also:Hand, daß die ersten drei Mittel eine morphotropic Reihe bilden; die gleichwertigen Ausgaben stellen eine regelmäßige Weiterentwicklung aus; die Werte von x und ', entsprechend Äxte, werden regelmäßig erhöht, während der Wert von W, entsprechend der c-See also:Mittellinie, praktisch unverändert bleibt. Dieses zeigt auf die See also:Zusammenfassung, daß Ersatz in einem der Würfelgesichter bewirkt worden ist. Wir können die Stickstoffatome als das Besetzen der See also:Mitten eines Kubikraumgitters folglich ansehen, das aus Jodatomen besteht, zwischen denen die Wasserstoffatome auf die Tetraedergesichtsnormals verteilt werden. Koplanarer Ersatz in vier Wasserstoffatomen würde der Jodatome auseinander drücken in vier horizontale Richtungen miteinbeziehen. Die Größe dieser Trennung würde offensichtlich von der Größe der Substituentgruppe kann, die sein, also groß (in diesem Fall Propyl- ist genügend), hinsichtlich der ungleichen horizontalen Deformation der Ursache und gleichzeitig einer Änderung in der vertikalen Richtung abhängen. Das Maß des Verlustes von Symmetrie dazugehörig mit der Einleitung der Alkylgruppen hängt nach den relativen Größen der Substituentgruppe und des Restes des Moleküls ab; und das größer das Molekül, kleiner würde der morphotropic Effekt jedes bestimmten Substituenten sein. Das bloße Zurückhalten der gleichen Kristallform durch übereinstimmende Substanzen ist nicht ein genügender See also:Grund für das Verweigern eines morphotropic Effektes zur Substituentgruppe; für, im Kasten bestimmter Substanzen, die im Kubiksystem kristallisieren, obgleich die Kristallform unverändert bleibt, dennoch in den Strukturen schwanken Sie. Wenn die Kristallform und die Struktur behalten werden, sollen die Substanzen isomorphous. Anderer Substituent gruppiert die morphotropic Effekte der Übung, die denen ähnlich sind, die durch die Alkylwurzeln ausgestellt werden; Untersuchungen sind auf Halogen -, Hydroxyl- - und Nitro-Ableitungen des Benzols und der ersetzten Benzole gebildet worden. Zu Jaeger ist die Ermittlung der Themaparameter bestimmter Haloidableitungen passend, und, während das Zeigen, daß die morphotropic Effekte nah ähneln, die durch Methyl verursachte, stellte er das wichtige factthat, im allgemeinen, die Kristallform abhing nach der See also:Lagebestimmung der Substituenten im Benzolkomplex her.

Benzoesäure ist, die Hauptmittellinie Pseudo-pseudo-tetragonal, die bemerkenswert See also:

lang ist; es gibt keine Spaltung senkrecht zu dieser Mittellinie. Direkte Nitrierung gibt (hauptsächlich) die Mnitrobenzoesäure, auch Pseudo-pseudo-tetragonal mit einer viel kürzeren Hauptmittellinie. Von diesem zwei chlornitrobenzoic Säuren [ COOH•NO2•C1=I.3.6 und i-3.41 können erreicht werden. Diese sind auch pseudotetragonal; die (1,3,6) Säure hat fast die gleichen Werte von x und von V, wie Benzoesäure, aber W wird erhöht; verglichen mit Mnitrobenzoesäure, sind x und tG vermindert worden, während W viel erhöht wird; die Säure (I.3.4) wird hängt genauer mit Mnitrobenzoesäure, x zusammen und erhöht, vermindertes W. Die Resultate, die für erreicht werden (1,2) und (I.4) chlorbenzoic Säuren auch veranschaulichen die Abhängigkeit der Kristallform und strukturieren auf der Lagebestimmung des Moleküls. Die Hydroxylgruppe ähnelt auch der Methyl- Gruppe in seinen morphotropic Effekten und produziert in vielen Fällen keine Änderung in der Symmetrie aber eine Maßzunahme einer Richtung. Dieses hält für Benzol und Phenol und wird durch die Beobachtungen von See also:Gossner auf [ 1,3,5 ] dem trinitrobenzene und See also:picric Säure gestützt (I.3.5-trinitro, oxybenzene 2); diese letzten zwei Substanzen nehmen rhombische Formen an, und picric Säure unterscheidet sich vom trinitrobenzene, wenn sie grösseres W beträchtlich, mit x und ' G etwas weniger hat. Eine ähnliche Änderung, in nur einer Richtung, kennzeichnet Benzoesäure und Salizyl- Säure. Die Nitrogruppe benimmt sich sehr ähnlich zur Hydroxylgruppe. Der Effekt des Veränderns der Position der Nitrogruppe im Molekül wird gut gekennzeichnet, und Zusammenfassungen können hinsichtlich der Lagebestimmung der Gruppen von einem Wissen der Kristallform gezeichnet werden; eine Änderung in der Symmetrie des chemischen Moleküls, das häufig durch einen Verlust in der Symmetrie des Kristalles beachtet wird. Es kann im Allgemeinen gefolgerte, daß der Ersatz von Alkyl-, von Nitro, Hydroxyl und haloid Gruppen für Wasserstoff in einem Molekül eine Deformation der Kristallstruktur in einer definitiven Richtung verursacht, folglich ermöglichende Folgerungen hinsichtlich der Konfiguration der Atome sein, die den Kristall bestehen; während die Natur und der Grad der Änderung (i) nach der Kristallstruktur des nicht ersetzten Mittels abhängt; (2) auf der Natur der ersetzenden See also:Wurzel; (3) auf der Kompliziertheit des ersetzten Moleküls; und (4) auf der Lagebestimmung der Ersatzableitung. Isomorphism.It ist gezeigt worden, daß bestimmte Elemente und Gruppen morphotropic Effekte ausüben, wenn sie in einem Mittel ersetzt werden; es kann geschehen, daß die Effekte wegen zwei oder mehr Gruppen fast See also:gleichwertig sind und infolgedessen die resultierenden Kristallformen fast identisch sind. Dieses Phänomen wurde zuerst 1822 von E.

See also:

Mitscherlich, im Fall vom sauren Phosphat- und Säurearsensauren Salz des Kaliums, KH2P(See also:As)04 beachtet, das den Bezeichnungsisomorphismus annahm, und See also:Phosphor und See also:Arsen als isomorphously bezogene Elemente ansah. Andere isomorphously in Verbindung stehende Elemente und Gruppen wurden bald wahrgenommen, und es ist gezeigt worden, daß die so bezogenen Elemente auch chemisch bezogen werden. Untersuchungen Tuttons der morphotropic Effekte der Metalle See also:Kalium, See also:Rubidium und Cäsium, im Verbindung mit den sauren Radikalen der schwefligen und selenic Säuren, zeigten, daß der Wiedereinbau des Kaliums durch Rubidium und dieses See also:Metall der Reihe nach durch Cäsium, von den progressiven Änderungen im Systemtest und in den istallographical Eigenschaften des Cr begleitet wurden, so, daß das Rubidiumsalz immer zwischen den Salzen des Kaliums und des Cäsiums Zwischen war (sehen Sie Tabelle; die Raummaßeinheit wird als Pseudo-sechseckiges See also:Prisma genommen). Diese Tatsache findet eine Ähnlichkeit in den Atomgewichten dieser Metalle. V x > G W K 25004 64,9 4,6464 4,661 4'297 73,36 4 34 4 4 5 37 Cs2SO4 83,64 4,846 4,885 5,519 K2SeO4 71,71 4,636 4,662 5^I18 Rb2SeO4 79,95 4'785 4,826 5'346 Cs2SeO4 91,16 4,987 5,035 5,697, indem man passenden Unterschieden die folgenden Tatsachen nimmt, wird beobachtet: (i) verursacht der Wiedereinbau des Kaliums durch Rubidium alle Zunahme der gleichwertigen Ausgaben durch ungefähr acht Maßeinheiten und vom Rubidium durch Cäsium durch ungefähr See also:elf Maßeinheiten; (2) wird Wiedereinbau im gleichen Auftrag durch eine allgemeine Zunahme der drei Themaparameter, eine grössere Zunahme gesorgt, die mit dem Wiedereinbau des Rubidiums durch Cäsium getroffen wird; (3) sind die Parameter x und 11. über gleichmäßig erhöht, während die Zunahme W immer das größte ist. Betrachten Sie jetzt den Effekt des Ersetzens des Schwefels durch See also:Selen. Es wird gesehen, daß (i) die Zunahme der gleichwertigen Ausgabe ungefähr 6,6 ist; (2) werden alle Themaparameter erhöht; (3) wird die größte Zunahme der Parameter x und > d bewirkt, die gleichmäßig verlängert werden. Diese Beobachtungen See also:lassen von der bereiten Erklärung in der folgenden Weise zu. Die gewöhnliche strukturelle Formel des Kaliumsulfats ist- 0 K-o-s-o-k. Wenn die Kristallstruktur als aus Systemen mit 0 drei interpenetrating Punkten bestanden angesehen wird, soarranged eins, das aus Schwefelatomen, die Sekunde von vier mal da viele Sauerstoffatome und der Third von zweimal da vielen potassiunatomen, die Systeme sind besteht, daß das Schwefelsystem immer zentral in Bezug auf die anderen zwei aufgestellt wird, und das systern Kalium, damit es die vertikale Mittellinie See also:beeinflussen würde, dann es liegt auf der Hand, daß der Wiedereinbau des Kaliums durch ein See also:Element des grösseren Atomgewichts besonders die Länge von W (entsprechend der vertikalen Mittellinie) erhöhen würde, und verursacht eine kleinere Zunahme der horizontalen Parameter (x und u '); außerdem würden die Stufensprünge mit dem Atomgewicht des ersetzenden Metalls vorrücken. Wenn andererseits das Schwefelsystem durch ein entsprechendes Selensystem ersetzt wird, ein Element des höheren Atomgewichts, würde es, daß eine geringfügige Zunahme des vertikalen Parameters beobachtet würde, und eine grössere Zunahme notiert gleichmäßig in den horizontalen Parametern erwartet. Muthmann (Zeit. f.

Kryst., 1894), in seinem erforscht auf den tetragonal Kalium- und Ammoniumdihydrogenen Phosphaten und arsensauren Salzen, daß der Wiedereinbau des Kaliums durch Ammonium durch eine Zunahme von ungefähr sechs Maßeinheiten der molekularen Ausgabe gesorgt wurde, und vom Phosphor durch Arsen durch ungefähr 4,6 Maßeinheiten gefunden. In den Themaparametern wurden die folgenden Änderungen notiert: Wiedereinbau des Kaliums durch Ammonium wurde durch eine beträchtliche Zunahme W, x und 1' gleichmäßig, aber nur, das etwas ist, erhöht gesorgt; Wiedereinbau des Phosphors durch Arsen wurde durch eine beträchtliche Zunahme, gleichmäßig x und tG, während W ein kleineres erlitt, aber nicht geringfügig, Zunahme gesorgt. Es wird folglich, daß die gewöhnliche flache See also:

Darstellung der Struktur der Mittel eine höhere Bedeutung als besitzt, könnte vor crystallographical vorgeschlagen worden sein erforscht gesehen. Identität oder ungefähre Identität, der Kristallform ist nicht in sich genügend, zutreffenden Isomorphismus herzustellen. Wenn eine Substanz auf den Gesichtern eines Kristalles einer anderen Substanz der ähnlichen Kristallform sich niederlegt, sind die Substanzen vermutlich isomorphous. Solche parallele overgrowths, benannt episomorphs, sind unter den Kalium- und Natriumfeldspaten sehr allgemein; und K. von See also:Hauer hat eine Anzahl von Fällen, in denen die Salze, die episomorphism ausstellen, unterschiedliche See also:Farben haben, dadurch offenbar demonstrat-See also:ing diese Eigenschaft von Isomorphismus nachgeforscht. Z.B. sind episomorphs des weißen Pottaschealauns und des violetten Chromalauns, des weißen Mag-nesiumsulfats und des grünen Nickelsulfats und vieler anderer Paare Salze, erreicht worden. Ist die Eigenschaft der isomorphous Substanzen der Formung der Mischkristalle, die ausschließlich mit ihren Bestandteilen isomorphous sind, für alle Schwankungen des Aufbaus nützlicher. In solchen Kristallen spielt jeder Bestandteil seine eigene See also:Rolle in De, welches die körperlichen Properties termining ist; das heißt, kann jede körperliche Konstante einer Elementaroperation Elementaroperation Zo des io-zo 30 AO AO also des 100 gemischten Kristalles cal K2SOa=z00% K2SO4=o% sein (NHa)2SOa=o% (xH > so-zoa/culated als additiv See also:Mais,, aufgeworfen von den Konstanten von Fig. 7 darstellt die spezifischen Ausgaben der Mischungen der Ammonium- und Kaliumsulfate; die Ordinanten, die spezifische Ausgaben darstellen, und die Abszissen der Prozentsatzaufbau der Mischung. Fig. 8 zeigt die Veränderung K Alum=o% des BrechungsindexzeitlimitAlauns-s00% der Mischkristalle von Pottaschefig.

8. See also:

Alaun und Thalliumalaun mit Veränderung im Aufbau. In diesen zwei Fällen sind die Teilkristalle in See also:allen Anteilen mischbar; aber dieses ist auf keinen Fall immer der Fall. Es kann geschehen, daß die Kristalle nicht doppelte Salze bilden, und ist in bestimmten Anteilen nur mischbar. Zwei Fälle entstehen dann: (1) können die Eigenschaften als lineare Funktionen des Aufbaus ausgedrückt werden, die Anschlußwerte, die mit denen identisch sind, die für die einzelnen Bestandteile erreicht werden und dort ein See also:Bruch in der Kurve, die sind, die dem Fehlen Mischkristallen entspricht; oder (2) ähnlich (i) außer daß unterschiedliche Werte müssen den Terminalwerten zugewiesen werden, um collinearity zu konservieren. Fig. 9 veranschaulicht den ersten Fall: die Ordinanten stellen spezifische Ausgaben dar, und die Abszissen bezeichnen den Aufbau der isomorphous Mischungen der Ammonium- und Kaliumdihydrogener See also:Phosphate, die gegenseitig ein anders bis zum See also:Umfang von 20% zu den homogenen Kristallen der Form nehmen. Der zweite Fall wird in fig. io veranschaulicht. Das Magnesiumsulfat (See also:orthorhombic) nimmt das ferroussulphate (monoclinic) im Umfang von 19% auf und bildet isomorphous orthorhombic Kristalle; Eisensulfat nimmt andererseits Magnesiumsulfat im Umfang von einen 54 % auf, um monoclinic Kristalle zu bilden. Indem man die spezifischen Ausgaben dieser Mischkristalle als Ordinanten plottet, wird es gefunden, daß sie auf zwei Linien fallen, das obere entsprechend den orthorhombic Kristallen, das niedrigere zu monoclinic. Aus diesem können wir feststellen, daß diese Salze isodimorphous sind: die obere Linie stellt isomorphous Kristalle des beständigen orthorhombic Magnesiumsulfats dar und instabiles orthorhombic Eisensulfat, die phous Kristalle des untereren Linienisomor- des beständigen monoclinic Eisensulfats und das instabile monoclinic Magnesiumsul hassen. Eine wichtige Unterscheidung trennt zutreffende Mischkristalle und kristallisierte doppelte Salze, denn im letzten sind die Eigenschaften nicht lineare Funktionen der Eigenschaften der Bestandteile; im Allgemeinen es gibt eine Kontraktion in der Ausgabe, während die Brechungskoeffizienten und andere physikalische Eigenschaften nicht, im allgemeinen, das additive See also:Gesetz zu befolgen.

Isomorphismus wird offenbar zwischen Elementen der analogen chemischen Eigenschaften erkannt; und vom breiten Allgemeinen solcher Beobachtungen sind Versuche, eine Klassifikation der Elemente zu bilden gebildet worden, die auf isomorphous Wiedereinbauen basieren. Die folgende Tabelle zeigt, wo Isomorphismus im Allgemeinen erwartet werden kann. Die Elemente werden in elf Reihen geordnet, und die Reihen werden (wie durch Semicolons angezeigt) in Gruppen unterteilt; teilweiser Isomorphismus der See also:

Ausstellung dieser Gruppen mit den anderen Gruppen der gleichen Reihe (sehen Sie W. Nernst, theoretische Chemie). Reihe 1. Cl, Br, I, F; Mangan (in den Permanganaten). 2. S, Se; Te (in den Tellurides); Cr, Mangan, Te (in den Säuren H2RO4); AS, Sb (in den flüchtigen Blicken MR2). AS, Sb, Bi; Te (als Element); P, Vd (in den Salzen); N, P (in den organischen Unterseiten). K, Na, Cs, Rb, Li; Zeitlimit, AG. CA, Ba, Sr, Pb; F.E., Zn, Mangan, Magnesium; Ni, Co, Cu; Cer, La, See also:Di, Er, Y, CA; Cu, Hektogramm, Pb; Cd, Ist Innen Zn; TI, PbcAl, F.E., Cr, Mangan; Cer, U (in den sesquioxides). Cu, AG (wenn einwertig); Au.

See also:

Pint, Ir, See also:Palladium, Relative See also:Feuchtigkeit Ru, OS; Au, F.E., Ni; Sn, Te. C, See also:Silikon, Ti, Zr, Th, Sn; F.E., Ti. Ta, See also:Columbium (Notiz:). MO, W, Cr. Für einen ausführlichen Vergleich der isomorphous Relationen der Elemente ist der Leser bezogenes P. von Groth, chemische Kristallographie. Bezug kann auch genommen werden auf See also:Ida See also:Freund, die Studie des chemischen Aufbaus; und zu den jährlichen Berichten der chemischen Gesellschaft für 1908, P. 258. Grundregeln und Physical.W. Ostwald, Grundregeln der anorganischen Chemie (3. Eng. ED, 1908), umreißen der allgemeinen Chemie, der Lehrbuch allgemeinen Chemie; W: Nernst, Theoretische Chemie (4. ED, 1907, Eng.-Transport.) Van't Hoff, Vorträge J.

H. auf theoretischer und körperlicher Chemie; J. See also:

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Organic.F. Beilstein, der Handbuch organischen Chemie; M. M. See also:

Richter, der Kohlenstoffverbindungen See also:Lexikon (diese sind hauptsächlich See also:Arbeiten des Hinweises); V. Meyer und P. H. Jacobson, der Lehrbuch organischen Chemie; Richter-Anschutz, Organische Chemie (1 ith ED, s-Se 03, 1%56 Zeitlimitalaun •408 K Alum=z00% = o% AO 00 KH2PO4zoo°, NH4H2PO, vz00% 3. 4,-5. 6. 7. S. 9• zu.

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Schmidt, der Kurzes Lehrbuch organischen Chernie; A. Bernthsen, Organische Chemie (Eng. Trans.). Praktische Methoden werden in Lassar-See also:Cohn, Pelzorganisch-chemische Laboratorien (behandelt 4. ED, 1906-1907) Arbeitsmethoden. Auserwählte See also:Kapitel werden in A. See also:Lachmann, See also:Geist der organischen Chemie behandelt; J. B. See also:Cohen, Organische Chemistry (1908); A.

W. See also:

Stewart, neue Fortschritte in organischer Chemistry (1908); und in einer Reihe von See also:Flugschriften gab seit 1896 mit dem chemischer und dem chemisch-technischer Vortrdge TitelSammlung heraus. Analytical.For-Lötrohrprobe: C. F. See also:Plattner, MITDEM Lothrohr Probirkunst. Für Allgemeine See also:Analyse: C. R. See also:Fresenius, qualitatives und quantitative Analyse, Eng.-Transport. durch C. E. Groves (qualitativ, 1887) und A. I.

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Dennstedt, der WürfelEntwickelung organischen Elementaranalyse (1899). Frühe Wörterbücher Encyclopaedias.The von See also:

Muspratt und von See also:Watt sind veraltet; es gibt eine Nachtausgabe von der letzten durch H. F. See also:Morley und M. M. P. See also:Muir. A. sind Ladenburg, der Chemie, A. See also:Wurtz, Dictionnaire de Chimie und F. Selmi, Encidopedia di Chimica Handworterbuch, wertvoller; die letzten zwei werden aktuell durch jährliche Ergänzungen gehalten. (C. E.

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