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PHOSPHATE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 476 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PHOSPHATI ERT, in See also:

der See also:Chemie, den Namen, der zu den Salzen der phosphorigen Säure gegeben wird. Wie unter See also:PHOSPHOR, phosphorigem See also:Oxid, PÒ5, Mähdreschern mit See also:Wasser in drei Anteilen See also:zur See also:Form HÒ•PÒ5 oder HPO3 angegeben, Metaphosphor- Säure; 2HÒ•P205 oder H4PÒ7, pyrophosphoric Säure; und H3PO4, orthophosphoriger oder gewöhnlicher phosphorige Säure 3HÒ•P206 oder. Diese Säuren jeder Gebenursprung zu einigen Reihen Salzen, die der gewöhnlichen phosphorigen Säure, die und zusätzlich das wichtigste ist werden weit in das Mineralkönigreich verteilt (sehen Sie unten unter Mineralphosphate). Orthophosphorige Säure, H3PO4, eine dreibasische Säure, wird erhalten, indem man eine Lösung See also:des Pentoxide im Wasser kocht; durch das Oxidieren des roten Phosphors mit Salpetersäure oder gelben Phosphor unter der Oberfläche des Wassers durch See also:Brom oder See also:Jod; und auch durch das Zerlegen eines Mineralphosphats mit Schwefelsäure. Sie bildet normalerweise einen dünnen Sirup, der auf Konzentration in einer Schwefelsäure des Vakuumover stark niederlegt, transparente, rhombische Prismen, die bei 41,70 schmelzen. Auf langer See also:Heizung wird der See also:Sirup teilweise in die phosphorigen und Metaphosphor- Säuren des pyro umgewandelt -, aber auf dem Addieren des Wassers und dem See also:Kochen der Orthosäure wird verbessert. Sie gibt drei Kategorien Salze Ursprung: See also:M'H2PO4 oder M"h4p203; M'2HPO4 oder M"hpo4, M'3PO4, M"3p208 oder M"'po4, worin M', m", m "' ein Mono bezeichnen -, See also:Di -, und dreiwertiges See also:Metall. Der erste See also:Satz kann genannt werden monometallisch, die zweiten dimetallic und dritten trimetallic Salze. Persäuresalze von, die Alkalien, See also:z.B. (See also:K, Na, NH4)H5(PO4)2, bekannt auch; diese können als aus einem monometallischen Phosphat mit phosphorige Säure, so M'H2PO4 H3PO4 bestanden worden angesehen werden. Die drei HauptÁgP03+3HÒ=Ag3PO4+2H3PO4. Auf Heizen mit ein Oxid oder Karbonat erbringen sie ein trimetallic Orthophosphat, das Kohlendioxyd, das im letzten See also:Fall entwickelt wird.

Metaphosphor- Säure kann von den anderen zwei Säuren bemerkenswert sein durch seine See also:

Energie des Gerinnenalbumens und durch nicht durch Mag-nesium- und -ammoniumchlorverbindungen ausgefällt werden in Anwesenheit des Ammoniaks. (See also:C. See also:E. *) MineralPhosphates.Those-Vielzahl des gebürtigen Kalziumphosphats, die nicht deutlich, wie See also:Apatite (q.See also:v.) kristallisiert werden, aber in den faserartigen, kompakten oder erdigen Massen auftreten, häufig knötenförmig, und mehr oder weniger unrein, ist unter dem allgemeinen Bezeichnungsphosphorite enthalten. Der Name scheint, zum spanischen See also:Phosphorite ursprünglich gegeben worden zu sein, vermutlich, weil er phosphoresced, als geheizt worden. Dieses See also:Mineral, bekannt als Phosphat See also:Estremadura, tritt an Logrossan und See also:Caceres auf, wo es eine wichtige See also:Ablagerung im See also:Lehm-See also:Schiefer bildet. Es kann von 55 bis 62 % Kalziumphosphat, mit ungefähr 7% von Magnesiumphosphat enthalten. Ein ein wenig ähnliches Mineral, eine faserartige Inkrustierung, mit einer mammillary Oberfläche bildend und ungefähr 9% von Kalziumkarbonat enthalten, bekannt als staffelite, ein Name, der von A. See also:Stein 1866 von der See also:Stelle Staffel, in der Senke des niedrigeren See also:Lahn gegeben wird, in dem (als auch in der Senke seines Steuerbaren der See also:Dill) große Ablagerungen von Phosphorite auftreten. Dahllite ist ein norwegischer Phosphorite und enthält das Kalziumkarbonat, genannt 1888 von See also:W. C. See also:Brogger und See also:H.

Backstrom nach den norwegischen Geologen T. und See also:

J. Dahll. Osteolite ist ein weißer erdiger Phosphorite, der in den Spalten der Basaltfelsen auftritt, genannt 1851 von J. C. Bromeis vom griechischen oarEov, See also:Knochen. Phosphorite, beim Auftreten in den großen Ablagerungen, ist ein Mineral vielen ökonomischen Wertes für Umwandlung in das Superphosphat, das groß als befruchtendes Vertreter benutzt wird. Viele der unreinen Substanzen, die folglich verwendet werden, See also:sind nicht ausschließlich Phosphorite, aber überschreiten unter solche Namen wie "See also:Felsen-Phosphat," oder, wenn knötenförmig, als "coprolite" (q.v.), selbst wenn nicht des zutreffenden coprolitic Ursprung. Die entscheidende Quelle dieser Mineralphosphate kann auf den Apatite in den meisten Fällen verwiesen werden, der weit in kristallene Felsen verteilt wird. Seiend löslich im Wasser, das Kohlensäure oder organische Säuren kann sie, in gelöster Form bereitwillig entfernt werden und kann See also:Betriebe, enthält und Tiere mit den Phosphaten folglich zu versorgen, die in ihren Strukturen angefordert werden. Auf dem Zerfall dieser Strukturen werden die Phosphate zur anorganischen See also:Welt zurückgebracht und so führen den See also:Zyklus durch. Es gibt drei See also:Quellen der Phosphate, die vom Wert See also:geologisch sind. Sie treten (a) in den kristallenen Eruptiv- und metamorphen Felsen als ursprünglicher Bestandteil, (b) in den See also:Adern auf, die mit Eruptivgesteinen und (c) in den sedimentären Felsen entweder als organische Fragmente oder in den concretionary zweitensformen dazugehörig sind.

Der erste Modus des Auftretens ist von wenig Bedeutung See also:

praktisch, denn die kristallenen Felsen enthalten im Allgemeinen zu wenig Phosphat, um wertvoll zu sein, obwohl See also:gelegentlich ein Eruptivgestein genügend Apatite enthalten kann, um ein minderwertiges befruchtendes Vertreter zu bilden, z.B. der See also:Trachyte von Cabo de Gata in Südostspanien, das 1215% von phosphoriger Säure enthält. In vielen Ablagerungen der Eisenerze fand in See also:Zusammenhang mit Eruptiv, oder metamorphe Felsen kleine Quantitäten Phosphat treten auf. Die schwedischen, norwegischen, See also:Ontario- und Michigangruben erbringen Erze dieser See also:Art; und zwar können keine von ihnen als Quelle des Phosphats rentabel bearbeitet werden, dennoch auf dem Verringern des Erzes kann es in den Schlacken behalten werden, und vorhanden folglich gemacht werden für Landwirtschaft. Eine andere See also:Gruppe phosphatic Ablagerungen, die mit Eruptivgesteinen angeschlossen werden, enthält die Apatiteadern von Südnorwegen, von See also:Ottawa und von anderen Bezirken in See also:Kanada. Diese sind vom pneumatolytic Ursprung (sehen Sie See also:PNEUMATOLYSIS) und sind durch die Tätigkeit der Dämpfe gebildet worden, die von abkühlenden Körpern des grundlegenden eruptive Felsens ausströmen. Adern dieser Art treten bei Oedegarden in See also:Norwegen und Dundret in See also:Lappland auf. Von werden 1500 bis 3500 Tonnen von Apatite jährlich in Norwegen von diesen Adern erreicht. In Ontario ist Apatite für eine See also:lange See also:Zeit in den Ablagerungen der ähnlichen Natur bearbeitet worden. Der Gesamtausgang von Kanada 1907 war nur Tonnen 68o. Für die phosphatic Felsen, die unter den sedimentären auftreten Schichten, sind die Hauptquellen der Phosphate See also:Handel und See also:Landwirtschaft. Sie werden in den Anordnungen alles Alters von See also:Cambrian zu denen gefunden, die See also:am anwesenden See also:Tag ansammeln. Von letzten gut bekannt ist See also:Guano (sehen Sie DÜNGEMITTEL und MANURING).

Wo Guano-Betten herausgestellt werden, um zu regnen, werden ihre löslichen Bestandteile und die unlöslichen Angelegenheiten nach links nach entfernt. Die löslichen Phosphate, die aus dem Guano heraus gewaschen werden, können örtlich festgelegt werden, indem sie an der See also:

Kombination mit den Elementen des Felsens unten teilnehmen. Viele der ozeanischen kleinen Inseln bestehen aus korallenrotem See also:Kalkstein, der diesbezüglich sich unterscheiden bemerkenswert in ihrem Verhalten in Richtung zu den Anzeigen gruppiert. Die monometallischen Salze sind stark sauer, sind die dimetallic oder schwach alkalisch See also:Null, während die löslichen trimetallic Salze stark alkalisch sind. Die monometallischen Salze von die Alkalien und See also:Erdalkalien können in der Kristallform erhalten werden, aber die der Schwermetalle sind wann in gelöster Form nur beständig. Die löslichen trimetallic Salze werden durch Kohlensäure in ein dimetallic See also:Salz und ein saures Karbonat zerlegt. Alle löslichen Orthophosphate geben mit Silbernitrat einen charakteristischen gelben Niederschlag des silbernen Phosphats, des Ag3PO4, des löslich sind im See also:Ammoniak und in der Salpetersäure. Da die Reaktion mit den sauren Salzen durch Befreiung der Salpetersäure gesorgt wird: NaH2PO4+ÁgNO3=Ag3PO4+NaNO3 +2HNO3, Na2HPO4+ÁgNO3=Ag3PO4+2NaNO3+HNO3, ist es notwendig, die Salpetersäure zu neutralisieren, wenn der komplette Niederschlag der phosphorigen Säure gewünscht wird. Die drei Reihen unterscheiden auch, sich wenn Sie geheizt werden: die trimetallic Salze, örtlich festgelegte Unterseiten enthalten sind unverändert, während die Mono- und dimetallic Salze See also:Meta- und Pyrophosphate beziehungsweise erbringen. Wenn die Heizung mit See also:Holzkohle ist, sind die trimetallic Salze die Alkalien und Erdalkalien unverändert, während von den Mono- und von den Di-Salzen freien Phosphor und ein trimetallic Salz geben. Andere Fällungsmittel phosphorige Säure oder seine Salze in gelöster Form sind: Ammoniummolybdat in der Salpetersäure, die auf dem Heizen eines See also:Kanarienvogel-gelben Niederschlags des Ammoniumphosphomolybdats gibt, 12[MoOd (NH4)3PO4, unlöslich in den Säuren aber bereitwillig löslich im Ammoniak; Magnesiumchlorverbindung, Ammoniumchlorverbindung und Ammoniak, die auf dem Stehen in einem warmen Platz eines weißen kristallenen Niederschlags des Magnesiumammoniumphosphats geben, Mg(NH4)PO4.6H20, das löslich in den Säuren aber in den Ammoniaklösungen in hohem Grade unlöslich ist, und auf dem Heizen zur Rötung gibt Magnesiumpyrophosphat, Mg2PÒ7; in uranic Nitrat und in der Eisenchlorverbindung, die einen gelblich-weißen geben Niederschlag, der Salzsäure und Ammoniak löslich ist, aber unlöslich in der Essigsäure; in See also:Quecksilber- Nitrat, das einen weißen gibt Niederschlag, der Salpetersäure und Wismutnitrat, das, löslich ist einen weißen Niederschlag gibt, unlöslich in der Salpetersäure. Säure Pyrophosphoric, H4P207, ist eine tetrabasic Säure, die als abgeleitet worden angesehen werden kann, indem man ein Molekül des Wassers zwischen zwei Molekülen gewöhnlicher phosphoriger Säure beseitigt; seine See also:Beschaffenheit kann folglich geschrieben werden (HO)20P.See also:O.PO(OH)2. kann sie als glasige See also:Masse erreicht werden, die von der Metaphosphor- Säure nisht zu unterscheidend ist, indem man heizt phosphorige Säure bis 215, wenn sie mit Wasser, das sie die Orthosäure bildet und wenn sie geheizt wird, zur Rötung die Metasäure gekocht wird.

Phoenix-squares

Nach Neutralisation gibt sie einen weißen Niederschlag mit Silbernitrat. Eine tetrabasic Säure sein es kann vier Kategorien Salze bilden; z.B. bekannt die vier soliumsalze Na4PÒ7, Na3HPÒ7, Na2H2PÒ7, NaH3PÒ7. Das wichtigste ist das normale Salz, Na4PÒ7, das bereitwillig erreicht wird, indem man Binatriumorthophosphat heizt, Na2HPO4. Es bildet See also:

monoclinic Prismen (mit IoHÒ) die in einer See also:Luft dauerhaft sind. Alle löslichen Pyrophosphate, wenn sie mit Wasser für eine lange Zeit gekocht werden, werden in Orthophosphate umgewandelt. Phosphorige Säure des Meta, HPO3, ist eine einbasische Säure, die als von der orthophosphorigen Säure durch die See also:Abstraktion von einem Molekül Wasser abgeleitet worden angesehen werden kann, so H3PO4HÒ=HP'03; seine Beschaffenheit ist folglich (HO)PO2.WIRD The Säure gebildet, indem man Phosphorpentoxide im kalten Wasser auflöst oder indem man stark orthophosphorige Säure heizt. Sie bildet eine ein farbloses Glasmasse, folglich seine Namens"See also:Glazial- phosphorige Säure.", Sie ist im Wasser, die Lösung bereitwillig löslich, die See also:stufenweise in das orthoacid, eine Reaktion umgewandelt wird, die viel See also:schnell auf dem Kochen fortfährt. Obgleich die Säure einbasisch ist, bestehen Salze der polymerischen Formen von den Arten (MPO3),, wo n 1 sein kann, 2, 3, 4, 6. Sie können durch das Heizen eines monometallischen Orthophosphats einer örtlich festgelegten See also:Unterseite oder ein dimetallic Orthophosphat von einer reparierte und einer löschbare erreicht werden Unterseite, z.B. See also:microcosmic Salz: MH2PO4=MPO3+H20, (NH4) NaHPO4 = NaPO3+NH3+HDO; sie können auch erreicht werden, indem sie mit Phosphorpentoxide auf trimetallic Orthophosphaten fungieren: Na3PO4+P203=3NaPO3. Die Salze sind normalerweise nichtkristallin und schmelzbar. Auf Kochen ihrer Lösungen erbringen sie Orthophosphate, während die der Schwermetalle auf dem Kochen mit Wassergeben eines trimetallic Orthophosphats und der orthophosphorigen Säure: Weise wird phosphatized; von andere sind Eruptiv und bestehen aus ^ Trachyte oder See also:Basalt, und diese Felsen sind auch phosphatized auf ihren Oberflächen aber sind nicht so wertvoll, insofern als das Vorhandensein See also:Eisen oder Tonerde in irgendeiner Quantität sie ungeeignet für die Vorbereitung der künstlichen Düngemittel See also:macht. Die ausgelaugten guanos und phosphatized Felsen, die mit ihnen zu den kommerziellen Zwecken gruppiert werden, sind erreicht worden in den großen Quantitäten in vielen Inseln des pazifischen Ozeans (wie Bäcker-, Howland-, See also:Jarvis- und McKeaninseln) zwischen See also:lang.

150° zu 18o° W. und See also:

lat. 10° N. zum to° See also:S. In die Westinseln von See also:Venezuela in die See also:Bahamas und im karibischen See also:Meer viele Inseln erbringen Versorgungsmaterialien der ausgelaugten guanos; die folgenden ist in dieser Hinsicht wichtig: See also:Sombrero, Navassa, Aves, Aruba, Curacoa. Weihnachtsinsel ist eine große Quelle der Phosphate dieser Art gewesen-; auch See also:Insel Jaluit in maledivischen See also:Archipelago, der Insel Banaba oder des Ozeans und in der Nauru- oder angenehmeninsel. Auf Weihnachtsinsel ist das Phosphat zu den Tiefen von auch ft. zu diesen ausgelaugten guanos abgebaut worden und Kalksteine phosphatized, die das Namenssombrerite gegeben worden ist. Es ist geschätzt worden, daß 500.000 Tonnen Phosphat in Aruba, t, 000, 000 Tonnen von Curacoa erhalten wurden, da die Ablagerungen in 187o entdeckt wurden, und Weihnachtsinsel in 1907 erbrachte 290.000 Tonnen. In den älteren Anordnungen neigen die Phosphate, mehr zu werden und mehr mineralisiert durch chemische Prozesse. In was Form sie ursprünglich niedergelegt wurden, erleiden ihnen häufig komplette oder teilweise Lösung und sind redeposited als concretionary See also:Klumpen und die Knötchen, häufig genannt See also:coprolites. Der "Herausforderer" und andere ozeanographische Expeditionen haben dargestellt, daß der auf der Unterseite der tiefen Seeconcretions des Phosphats jetzt um die toten Körper der See also:Fische erfassen, die in liegen, durchsickert; infolgedessen kann die Anordnung der concretions mit der Absetzung der Schichten an gleichzeitig See also:getragen worden sein, in denen sie auftreten. Wichtige Ablagerungen der Mineralphosphate werden jetzt auf einer großen See also:Skala in den Vereinigten Staaten, das jährliche Ergebnis bearbeitet, das weit das irgendeines anderen Teils der Welt übertrifft. Die aktivsten Betriebe werden an in See also:Florida getragen, in dem das Phosphat zuerst 1887 in Form von Kieseln im See also:Kies von Friedensfluß bearbeitet wurde. Folgte dann der See also:Entdeckung "des harten Felsen-Phosphats," ein massives Mineral und häufig ließ Räum zeichnen mit fast reinem Phosphorite.

Andere Arten nicht deutlich See also:

hart und aus weniger reichem phosphatic Kalkstein bestehend, bekannt als "weiches Phosphat": von die, die als glatte Kiesel der variablen gefunden werden See also:Farbe, werden "LandKiesel-phosphat, genannt", während die Kiesel die See also:Fluss-Betten und alte Fluss-Senken, normalerweise der dunklen Farbe, werden unterschieden als "FlußKiesel-phosphat.", Der Landkiesel wird in zentralem Südflorida bearbeitet; der See also:harte Felsen hauptsächlich zwischen See also:Albion und See also:Bay-City. In in Südcarolina dem es die wichtigen Ablagerungen des Phosphats gibt, früher produktiver als zur Zeit, wird der "Landfelsen" nahe See also:Charleston bearbeitet, und der "Flußfelsen" den Coosaw Fluß und anderer strömt nahe See also:Beaufort. Die Phosphatbetten enthalten See also:Eocene Fossilien, die von den zugrundeliegenden Schichten und viele Fragmente von See also:Pleistocene See also:vertebrata wie See also:mastodon, See also:Elefant, See also:Hirsch, See also:Pferd, See also:Schwein, &c abgeleitet werden. Durch das Phosphat tritt als Klumpen, der groß in die Größe schwanken, zerstreut einen See also:Sand auf oder Lehm; sie enthalten häufig phosphatized Fossilien Eocene (See also:Mollusca, &c.). Durch manchmal wird das Phosphat an der Oberfläche gefunden, aber im Allgemeinen wird es alluvial Sande und Lehm bedeckt. Phosphatbergbau fing in Südcarolina 1868 und für Zwanzig Jahre an, daß Zustand der Hauptproduzent war. Dann fingen die Floridaablagerungen an bearbeitet zu werden. In 1892 kamen die Phosphate von See also:Tennessee, abgeleitet worden von den Kalksteinen See also:Ordovician, in den See also:Markt. Von Nordcarolina, von See also:Alabama und von See also:Pennsylvania auch.phosphates sind aber nur in den verhältnismässig kleinen Quantitäten erreicht worden. 1900 wurde das Bergbau nach Phosphaten in Arkansas begonnen. Florida 1908 produziert 1.673.651 Tonnen Phosphat bewertet bei 11 Million See also:Dollar. Alle anderen Zustände produzieren weniger zusammen Phosphat als Florida, und unter ihnen findet Tennessee erste mit einem Ausgang von 403.180 Tonnen statt.

See also:

Algerien enthält wichtige Ablagerungen von Phosphorite, besonders nahe Tebessa und bei See also:Tocqueville in der See also:Provinz von See also:Constantine. Nahe See also:Jebel Kouif, auf der See also:Grenze zwischen Algerien und See also:Tunis, gibt es Phosphatfunktionen, als auch in Tunis, bei Gafsa. Die Ablagerungen gehören dem niedrigeren Eocene, in dem es unconformably nach dem kreidigen stillsteht. Die gemeinsame See also:Produktion von Tunis und Algerien 1907 war nicht kleiner als Million Tonnen. Phosphate treten auch in Ägypten, im Ödland östlich Keneh und im See also:Oasis Dakla im libyschen Ödland auf. See also:Frankreich ist in den Mineralphosphaten, die Leiterablagerungen See also:reich, die die Abteilungen des Pas-Des-See also:Calais sind, See also:Somme, See also:Aisne, See also:Oise innen und See also:Maas, in den Nordosten und eine andere Gruppe in den Abteilungen von See also:Los See also:Tarn-und-See also:Garonne und See also:Aveyron, im Südwesten: Phosphate treten auch in den See also:Pyrenees auf. Die Ablagerungen nahe See also:Caylus und in See also:Quercy See also:Spalte und Taschen im Kalkstein von besetzen Jurassic• und haben eine bemerkenswerte Montage der See also:Relics tertiäre Säugetiere und andere Fossilien von erbracht. Phosphate treten in See also:Belgien, besonders nahe See also:Mons auf, und diese, wie die von Nordostfrankreich, sind hauptsächlich in der oberen See also:Kreide. Zwei Vielzahl des Phosphatfelsens wird in diesen Bezirken, nämlich in der phosphatic Kreide und im Phosphatsand erkannt, der letzte resultierend aus der Aufspaltung vom ehemaligen. Große und wertvolle Ablagerungen des Sandes sind in Wannen und Tiefstand auf der Oberfläche der Kreide erreicht worden. Die Produktion ist auf dem vollständigen Vermindern in Belgien (18o, 000 Tonnen 1907), aber in Frankreich ist sie noch groß (375.000 Tonnen 1907). Im See also:Bezirk Lahn von See also:Nassau (See also:Deutschland) gibt es Phosphatbetten in den Devonian Felsen.

Die Ablagerungen waren reich aber unregelmäßig und lokal und wurden viel von 1866 bis 1884 gearbeitet, aber sind nicht mehr vom ökonomischen Wert. In NordEstremadura See also:

Spanien und Alemtezo in See also:Portugal gibt es in die Aderablagerungen des Phosphats des Kalkes. Soviel wie, 200.000 Tonnen Phosphat in diese Provinzen angehoben worden sind, aber in 1906 war die Gesamtproduktion von Spanien nur 1300 Tonnen. Große Ablagerungen des Phosphats treten in Rußland auf, und die in der Nähe Kertch haben etwas See also:Aufmerksamkeit erregt; es wird, daß die kreidigen Felsen zwischen den Flüssen Dniester und See also:Volga sehr große Versorgungsmaterialien Phosphat enthalten, zwar vermutlich des niedrigen Grades gesagt. Phosphatic Knötchen und concretions, mit phosphatized Fossilien und ihre Formen, treten an den verschiedenen geologischen Horizonten in Großbritannien auf. Die Bänder der schwarzen Knötchen, in hohem Grade phosphatic, werden an der See also:Oberseite des Kalksteins See also:Bala im Nordwales gefunden; Betten von concretions treten in der See also:Jura-See also:Reihe auf; und wichtige Ablagerungen bekannt in den kreidigen Schichten, besonders im niedrigeren See also:Greensand und an der Unterseite des See also:Gault. Die untereren Phosphate Greensand sind, unter dem Namen von "coprolites," bei Potton in See also:Bedfordshire und an Upware und Wicken in See also:Cambridgeshire bearbeitet worden. Das See also:Cambridge Greensand, das in den phosphatic Knötchen reich ist, tritt an der Unterseite des Kreidemergels auf. Die Kreide wird gelegentlich phosphatized, wie an Taplow (Dollars) und See also:Lewes (See also:Sussex). An der Unterseite des roten See also:Crag in See also:Ostengland und gelegentlich an der Unterseite des anderen See also:Pliocene Crags, gibt es ein "Knötchenbett und besteht aus phosphatic Knötchen, mit die gerollten Zähne und Knochen, die früher als" coprolites "für die Vorbereitung des künstlichen Düngemittels bearbeitet wurden. See also:Professor See also:R. J.

See also:

Strutt hat dieses in Relation mit ihrem geologischen See also:Alter gefunden, der Knötchen phosphatized und Knochen in den radioaktiven Bestandteilen reich sind, und hat geholt. (J.-S. See also:F.; F. W.

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