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OSTENGLAND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 828 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Ostengland , eins See also:

der Königreiche, in die Anglo-Saxon Großbritannien geteilt wurde. See also:Bede gibt keine See also:Informationen über seinen Ursprung, außer daß seine frühesten Siedleren waren See also:Winkel. Das Königreich von Ostengland enthielt die zwei Grafschaften von See also:Norfolk und vom See also:Suffolk. Hinsichtlich der westlichen See also:Grenze haben wir keine genauen Informationen, aber sie wurde vermutlich durch die See also:Fenne von See also:Cambridgeshire gebildet. Dieses Königreich Aktie in der See also:Darstellung Bedes früh im 7. See also:Jahrhundert, als seine See also:Energie auf seiner Höhe war. In Richtung zum See also:Ende von Reignvon/Ethelberht, das ungefähr 616 starben, fing Rxdwald von Ostengland, das anscheinend einige See also:Zeit See also:am See also:Gericht von See also:Kent verbracht hatte an, für die Hauptposition unter den Anglo-Saxon Königen seines See also:Tages zu gewinnen. Seine Position wurde, mindestens vorübergehend, in 617 versichert, als er zum espouse die Ursache See also:des Prinzen See also:Edwin, dann ein Flüchtling Northumbrian an seinem Gericht entschied und besiegte,/von See also:Northumbria auf den Bänken des Leerlaufs, ein Steuerbares des See also:Trent, in der Gegend Mercian Ethelfrith. Rxdwald war in Christentum in Kent, aber, nachdem sein Rückholhaus er, entsprechend Bede, infolge von dem Einfluß seiner See also:Frau zurückfiel, und dort sollten in das gleiche Gebäude gesehen werden ein See also:Christ und ein See also:pagan See also:Altar umgewandelt worden. Bede gibt, daß Rxdwald der Sohn von Tytili war, der Sohn von Wuffa an, von dem die Ostkönigliche See also:Familie Anglian ihr NamensWuffingas ableitete. Entsprechend dem Historia Brittonum Guffa (Wuffa) war der Sohn von (Guecha) Wehha, der zuerst die Ostwinkel in Großbritannien anordnete. Dieses würde die Organisation des Königreiches in das erste oder zweite See also:Viertel des 6.

Jahrhunderts einsetzen. Eorpwald, der Sohn von Rxdwald, wurde in Christentum von Edwin umgewandelt, aber slain bald danach von Ricberht (627 oder 628), worauf das Königreich wieder für drei Jahre pagan wurde, als Sigeberht, der See also:

Bruder von Eorpwald, König See also:stand und sehen für Felix bei See also:Dunwich gründete. Sigeberht gründete auch eine Schule in Ostengland, und auf der Ankunft eines irischen Missionars nannte Furseus, den er ihn ein Monastery bei Cnobheresburg errichtete, mit Schloß Burgh möglicherweise gekennzeichnet zu werden. Vor 644 jedoch fand Sigeberht die See also:Krone zugunsten seines Bruders Ecgric ab und zog sich zu einem Monastery zurück. Kurz danach slain beide Brüder von See also:Penda von See also:Mercia in seiner Invasion von Ostengland, und See also:Anna stand König. Dieser König war ein enthusiastischer Christ und umgewandeltes Ccenwalh, König von Wessex, der zu seinem Gericht geflohen war. Zwei seiner Töchter, und Sxthryth/Ethelberg, nahmen den See also:Schleier; während anders, Sexburg, zu Earconberht verbunden wurde, König von Kent; und ein Fourth, AEthelthryth, nach zwei See also:Verbindungen, mit Tondberht des SüdGyrwe und des See also:Ecgfrith von Northumbria, wurde See also:abbess von See also:Ely. Mit 654 Anna slain von Penda von Mercia und wurde gefolgt durch sein BruderlEthelhere, das in 6S5 beim Winwaed getötet wurde und kämpft für den König Mercian gegen See also:Oswio von Northumbria. In 673 See also:Archbishop teilte See also:Theodore die OstDiözese Anglian in zwei, See also:Elmham, das der See also:Sitz vom See also:Nord, Dunwich ist, das vom südlichen See also:Bishop. Ein langer freier See also:Raum folgt in die See also:Geschichte dieses Königreiches, bis in 792 wir See also:Offa von Mercia See also:finden, lEthelb_.rht slaying, König von Ostengland, das gesagt wird, sein Son-in-law gewesen zu sein. Ostengland war abhängig von dem supremacy der Könige Mercian bis 825, wenn seine See also:Leute Beornwulf von Mercia herumdrehen, und mit ihrem König bestätigten Ecgberht (Egbert) von Wessex als ihr See also:Lord. In 87o See also:Edmund, wurde König von Ostengland, von den Dänen unter I'varr getötet und Ubbi, die Söhne von Ragnar verlosen brok. Das folgende ist eine See also:Liste der Könige von Ostengland, von denen es record:Wehha gibt; Wuffa; Rxdwald, Sohn von Tytili und See also:Enkel von Wuffa (regierende 617); Eorpwald, Sohn von Rxdwald (See also:d.

627 oder 628); Sigeberht, Bruder von Eorpwald; Ecgric, Bruder von Sigeberht (beide slain vor 644); Anna, Sohn von Ene und Enkel von Tytili (d. 654); Bruder von Anna (d. 655); ein dritter Bruder; Aldwulf (succ. 663, d. 713), Sohnvon/Ethelric und Enkel von Ene; See also:

Wald See also:Elf, Sohn von Aldwulf (d. 749); Hun Beonna und Alberht; lEthelberht (792); Edmund (870). Nachdem der See also:Tod der Söhne Ostengland Ragnar Lobbroks vom dänischen König See also:Guthrum besetzt wurde, der einen See also:Vertrag mit See also:Alfred bildete, das ihre jeweiligen See also:Grenzen vereinbart, vermutlich ungefähr 880. Guthrum starb in 890. Ein neuerer König, der Eohric genannt wurde, nahm Ursachenvon/Ethelwald, Sohnvon/See also:Ethelred I. auf und slain im Kampf mit der See also:Armee Kentish beim Holm in 905. Ein See also:Krieg See also:brach mit König See also:Edward das Älteste in 913 aus; in 921 wurde ein König dessen Name unbekannt ist, am See also:Fall von Tempsford und in das gleiche See also:Jahr getötet, das die Dänen von Ostengland bei Edward das Älteste einreichten. Von dieser Zeit vermutlich wurde Ostengland durch Englishearls, die berühmtesten von geregelt See also:wem waren,/Ethelstan, iEthelwold (956-962) und IEthelwine genannt Hälfte - König (932-956) und seine Söhne, genannt amicus Dei (962-992). Sehen Sie Bede, Hist.

Eccl. (ED See also:

C. Plummer, See also:Oxford, 1896), ii. See also:5, 15, iii. 7, 8, 18-20, 22, iv. 3, 5, 23; Saxon See also:Chronicle (ED See also:Earle und Plummer, Oxford, 1899), See also:s. a. 823, 838, 866, 87o, 88o, 885, 89o, 894, 905, 921; Historia Brittonun, (See also:San-Marte, 1844), s. 59; See also:H. Bonbon, älteste englische Texte, P. 171 (London, 1885). (See also:F. See also:G.

See also:

M.

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