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GMELIN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 148 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GMELIN , See also:

der Name einiger bemerkenswerter See also:deutscher Wissenschaftler, einer See also:Familie See also:Tubingen. See also:Johann Georg Gmelin (16741728), ein See also:apothecary in Tubingen und ein erreichter Chemiker während der Zeiten, in denen er lebte, hatte drei Söhne. Das erste, Johann See also:Konrad (17o21759), war ein apothecary und ein Chirurg in Tubingen. Die Sekunde, Johann Georg (17091955), wurde See also:Professor von See also:Chemie und von Naturgeschichte in Str. See also:Petersburg 1731 und von 1733 bis 1743 teilnahm an dem Reisen durch See also:Sibirien ernannt. Die Früchte seiner See also:Reise waren durch Sibirien (4 vols., 1753) der See also:Flora Sibirica (4 vols., 17491750) und Reisen. Er beendete seine Tage als Professor von See also:Medizin bei Tubingen, ein See also:Pfosten, zu dem er 1749 ernannt wurde. Der dritte Sohn, Philipp See also:Friedrich (17211768), war außerordentlicher Professor von Medizin bei Tubingen 1750 und in 1755 wurde gewöhnlicher Professor von See also:Botanik und von Chemie. Im zweiten See also:Erzeugung See also:Samuel Gottlieb (17431794), der Sohn von Johann Konrad, wurde Professor der Naturgeschichte an Str. Petersburg 1766 und im folgenden See also:Jahr ernannt, das auf einer Reise durch Südrußland und die Regionen ringsum das kaspische See also:Meer begonnen wurde. Auf seiner Weisenrückseite wurde er von Usmey See also:Khan, See also:des Stammes Kaitak gefangengenommen und starb an der Mißhandlung, die er erlitt, auf See also:Juli 27. 1774.

Einer seiner Neffeen, See also:

Ferdinand Gottlob von Gmelin (17821848), wurde Professor von Medizin und von Naturgeschichte bei Tubingen in 18o5, und anderer, christliches Gottlob (17921860), das 1828 eins vom ersten zum Planen eines Prozesses für die künstliche Herstellung des Ultramarins war, war Professor von Chemie und von See also:Apotheke in der See also:gleichen Universität. In der jüngsten See also:Niederlassung der Familie, hatte Philipp Friedrich einen Sohn, Johann Friedrich (17481804), das Professor von Medizin in Tubingen 1772 ernannt wurde, und in 1775 nahm den See also:Stuhl von Medizin und von Chemie bei See also:Gottingen an. 1788 veröffentlichte er die 13. See also:Ausgabe von Systema Naturae See also:Linnaeus' mit vielen Hinzufügung und Änderungen. Sein Sohn See also:Leopold (17881853), war das bekannteste Mitglied der Familie. Er studierte Medizin und Chemie in Gottingen, in Tubingen und in See also:Wien und in 1813 fing an, auf Chemie zu konferieren in See also:Heidelberg, in dem 1814 er außerordentliches ernannt wurde, und in 1817 Üblichen, Professor von Chemie und von Medizin. Er war der Entdecker des Kaliumeisencyanids (1822) und schrieb das der Chemie (1. ED 18171819, 4. ED 18431$55) Handbuch, eine wichtige See also:Arbeit an seinem See also:Tag, der ins Englische für die Gesellschaft See also:Cavendish von See also:H. Watts (18151884) in 184818S9 übersetzt wurde.

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