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C3HÑÒ3

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 795 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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C3HÑÒ3 = See also:

CO2+C2HÖH +N2 (Alkalien), 2C3HÑÒ3=2CO2+C2HÖH+2N2+HÒ+C2H` (Säuren). Auf Oxidation erbringt es Nitro-Uräthan. Mit einer Methyl- alkoholischen Lösung von Pottasche erbringt es einen gelben Niederschlag, den vermutlich das Kaliumsalz See also:der nitrosocarbamic Säure ist, NK•NO•CO2K. Nitro-Uräthan, NO2•NH•CO2C2H5, gebildet, indem es Uräthan in starker Schwefelsäure auflöst und Ethylnitrat der gut-abgekühlten Mischung (See also:J. Thiele, ibid.) hinzufügt, kristallisiert in den Platten, die an 64° See also:C. schmelzen und ist im See also:Wasser löslich. Es hat eine stark saure Reaktion, seine Salze jedoch, ist See also:Null. Sein silbernes See also:Salz mit Methyl- Jodid gibt einen Methyl- Äther, der bereitwillig durch See also:Ammoniak in Methyl- Nitramin und in Methyl- Uräthan aufgespaltet wird (cf. A. P. Franchimont, Rec.-Behälter chim., 1894, 13, P. 309). Auf Verkleinerung mit Zinkstaub und Essigsäure erbringt es See also:Hydrazin karboxylhaltigen See also:Ester.

Phenyl- urethena, C6H5NH•CO2C2H5, wird durch die Tätigkeit See also:

des cyanformic Esters auf See also:Anilin See also:am too° C. gebildet; durch die Tätigkeit des absoluten See also:Spiritus auf Benzoylazoimide (T. See also:Curtius, Jour.-See also:Spitze. Chem.12 ], 52, P. 214); und durch die Tätigkeit des See also:Brom- und Natriumäthylats auf Benzamid (See also:E. See also:Jeffreys, Amer. Chem. Jour., 1899, 22, P. 41). Es kristallisiert in den See also:langen Nadeln, die an 51-52° C. schmelzen und an 227-228° C. See also:kochen (mit teilweiser Aufspaltung). Es ist leicht Lösliches im Spiritus und wenn es in einem Siegelschlauch geheizt wird, erbringt Anilin und See also:Harnstoff. Mit Phosphorpentasulphide erbringt es Phenyl- Senföl. Physiologisch hat Uräthan eine schnelle hypnotic Tätigkeit, produziert einen ruhigen See also:Schlaf und hat keinen depressant Effekt auf der Zirkulation. Es wird viel als Betäubungsmittel für Tiere verwendet.

See also:

Di-Uräthan, NH (CO2C2H5)2 und hedonal, NH2CO2CH (See also:CH3). (C3H7), See also:sind auch Betäubungsmittel, das letzte Sein zusätzlich ein leistungsfähiges diuretisches. Phenyl- Uräthan oder euphorin hat eine physiologische Tätigkeit mehr wie das des Acetanilids und des See also:phenacetin als des Uräthans. Es drückt die Temperatur nieder und ist ein Analgetikum.

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