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RUBIDIUM [ Symbolrb, Atomgewicht 85,4...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 809 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RUBIDIUM [ Symbolrb, Atomgewicht 85,45 (0=16) ] , ein metallisches See also:Element, das See also:der See also:Gruppe der Alkalimetalle gehört. Es wird im Minerallepidolite, See also:petalite und in den verschiedenen Probestücken des Glimmers und See also:des carnallite und in etwas Mineralwässern gefunden. Es tritt auch im See also:Tee, See also:Kakao, See also:Kaffee, See also:Tabak und in der Asche der Rote-Bete-Wurzeln auf. Es wurde von See also:R. See also:Bunsen und See also:Kirchhoff (Ankündigung, 18õ, 113, P. 337), in der spektralanalytischen Prüfung der Überreste entdeckt, die auf Verdampfung des Wassers von einem Mineralfrühling bei See also:Durkheim erreicht wurden und gekennzeichnet wurde durch zwei unterscheidende rote Linien. Die beste Quelle der Rubidiumsalze ist der Überrest, nach links nachdem sie Lithiumsalze vom See also:lepidolite, von der Methode der Trennung extrahiert hat, die auf den unterschiedlichen Löslichkeit der Überzug-Chlorverbindungen des Kaliums basiert, vom Rubidium und vom Cäsium im See also:Wasser (R. Bunsen, Ankündigung, 1862, 122, P. 351). Ein ein wenig ähnlicher Prozeß, der auf den unterschiedlichen Löslichkeit der entsprechenden Alaune basiert, ist auch von Redtenbacher geplant worden (Jour.-prak. Chem., 1865, 95, P. 148). Das See also:Metall wird vorbereitet, indem man das Karbonat mit See also:Carbon destilliert (ein explosives zusammengesetztes ähnliches dem, das vom See also:Kalium und vom Kohlenmonoxid erreicht wird, ist verantwortlich, gleichzeitig gebildet zu werden); durch das Verringern des Hydroxids mit See also:Aluminium: 4RbOH+ÀI=RbÒ Al203+ 2Rb + 2H2 (N.

Beketoff, Brustbeere, 1888, 21, Hinweis P. 424.); durch das Verringern des Karbonats (See also:

C. Winckler, Brustbeere, 189o, 23, P. 51) oder des Hydroxids mit See also:Magnesium (See also:H. See also:Erdmann und P. Kothner, Ankündigung, 1899, 294, P. 55); und durch das Heizen der fixierten Chlorverbindung mit See also:Kalzium in einem erschöpften Glasschlauch bei 400 -- 500° C. (See also:L. Hackspill, rendus Comptes, 1905, 141, P. 101). Das Metall wurde zuerst elektrolytisch 1910 erhalten, indem man das fixierte Hydroxid in einem Nickelbehälter, mit einer Eisenleitungskathoden- und -eisenzylinderanode electrolysing; das Produkt auf abkühlendem unter dem See also:Pyridin geöffnet sein abgekühlt worden durch eine Gefriermischung (See also:G. von Hevesy, See also:Zeit.-anorg. Chem., 1910, 67, P.

242). Es ist ein silbriges weißes Metall, dem Schmelzen an 38.See also:

5° C. und ein spezifisches See also:Gewicht von 1,52 hat. Es oxidiert See also:schnell ausgesetzt See also:Luft und zerlegt kaltes Wasser sehr schnell. Es ähnelt nah Cäsium und Kalium in seinen allgemeinen Eigenschaften. Die Rubidiumsalze See also:sind im Allgemeinen farblos, meistens löslich im Wasser und isomorphous mit den entsprechenden Kaliumsalzen. Rubidiumhydrid, RbH, wurde in See also:Form von farblosen Nadeln von H. See also:Moissan (rendus Comptes, 1903, 136, P. 587) von der direkten See also:Kombination seiner konstituierenden Elemente erhalten. Es trennt schnell, sich wenn es in vacuo zu 300° C. The, das Bestehen des Oxids RbÒ scheint, zweifelhaft zu sein, die See also:Resultate Erdmann und Kiithner geheizt wird (Positionsverdichtereintrittslufttemperat.) Zeigen auf die Anordnung von RbO2 durch den direkten Anschluß des Metalls mit trockenem Sauerstoff. See also:E. Rengade (rendus Comptes, 1907, 144, P.

Phoenix-squares

920), indem er teilweise das Metall in einem Strom des trockenen Sauerstoffes oxidierte und in vacuo Überfluß des Metalls durch See also:

Destillation entfernte, hat Oxide des Aufbaus Rb202 (gelbliches Weiß), Rb203 (See also:Schwarzes) und Rb204 (Gelb) erhalten. Rubidiumhydroxid, RbOH, ist ein farbloser Körper, der durch die Tätigkeit des Rubidiums auf Wasser gebildet wird, oder durch die Hinzufügung des Bariumoxydwassers zu einer Lösung des Rubidiumsulfats. Es ist im Wasser, die Lösung bereitwillig löslich, die sehr alkalisch und ätzend ist. Es schmilzt an 301'. Verdampfung der wässerigen Lösung an 15° C. legt ein kristallenes hydratisiertes Hydroxid des Aufbaus RbOH•2HÒ nieder (R. de Forcrand, rendus Comptes, 1909, 149, P. 1341). Rubidiumchlorverbindung, RbCI, wird auf brennendem Rubidium im See also:Chlor oder auf dem Auflösen des Hydroxids in der wäßrigen Salzsäure gebildet. Sie kristallisiert in den farblosen Würfeln und verdampft, wenn sie sehr stark geheizt wird. Sie ist im Wasser löslich und kombiniert mit vielen metallischen Chlorverbindungen, um doppelte Salze zu bilden. Sie kombiniert auch mit Jodchlorverbindung und -bromid und mit Bromchlorid und mit See also:Brom (H. L. Wells und H.

L. See also:

Wheeler, Amer. Jour. Sci., 1891 (3), 43, Rubidiumsulfat P. 475)•, Rb2SO4, wird durch die Tätigkeit der Schwefelsäure auf dem Karbonat oder dem Hydroxid des Metalls oder durch die Tätigkeit von Kalkmilch auf Rubidiumalaun, dem Überfluß des Kalkes gebildet, der durch Rubidiumkarbonat ausgefällt wird und der Lösung, die durch Schwefelsäure neutralisiert wird. Es bildet große farblose sechseckige Kristalle. Einige Sulfide des Metalls sind durch rfurt See also:W. Biltz und E. Wilke-Wilke-See also:Di beschrieben worden (Zeit.-anorg. Chem., 1906, 48, P. 297). Das normale Sulfid, Rb2S•4HÒ, ist und wenn es in der wässerigen Lösung mit der erforderlichen See also:Menge des See also:Schwefels geheizt wird, wird umgewandelt in das gelbe tetrasulphide, Rb2S4.2HÒ farblos.

Ein pentasulphide, Rb2S3, das in den roten Prismen kristallisiert, die an 223° C. schmelzen, 1s erreichte auch durch den direkten Anschluß des normalen Sulfids mit See also:

Schwefel. Wenn es in einem Strom des Wasserstoffs geheizt wird, wird es in das farblose Disulfid umgewandelt, während, wenn die See also:Heizung in einem Strom des Stickstoffes durchgeführt wird, es das Trisulfid erbringt, Rb2S.HÒ. Diese Sulfide sind viel weniger hygroskopisch als die entsprechenden Cäsiummittel. Rubidiumnitrat, RbNO3, erreicht durch die Tätigkeit der Salpetersäure auf dem Karbonat, kristallisiert in den Nadeln oder in den Prismen und wenn es stark geheizt wird, wird umgewandelt in eine Mischung des Nitrits und des Oxids. Rubidiumammonium, RbNH3, wurde von H. Moissan (rendus Comptes, 1903, 136, P. 1177) durch die Tätigkeit des flüssigen Ammoniaks auf Rubidium vorbereitet. Das Produkt kombiniert mit See also:Acetylen, um Rubidiumacetylideacetylen, Rb2C2•C2H2 zu bilden, das auf in vacuo heizen Acetylen verliert und einen Überrest des Rubidiumkarbids Rb2C2 (ibid. P. 1217) läßt. Rubidiumkarbonat, Rb2CO3, gebildet durch die Hinzufügung des Ammoniumkarbonats zum Rubidiumhydroxid, ist eine kristallene See also:Masse, die in seinem Wasser der See also:Kristallisation schmilzt, wenn sie geheizt wird. Das Atomgewicht des Rubidiums wurde von R. Bunsen (Pogg.-Ankündigung, 1861, 113, P.

339), See also:

Picard festgestellt (Zeit. anal. Chem., 1862, 1, p 519) und Godeffroy (Ankündigung, 1876, 181, P. 185), die Methoden, die E sind. auf der See also:Umwandlung der Rubidiumhalogenide in das entsprechende silberne See also:Salz und den erhaltenen Werten schwanken Sie von 85.ô zu 85.ö. Thedetermination von E. H. See also:Archibald (Jour. Chem. Soc., 1904, 85, P.

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