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PICRIC-SÄURE oder TRINITROPHENOL, C6H2

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 585 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PICRIC-SÄURE oder TRINITROPHENOL, C6H2 .OH• (NO2)3 [ I'2'4'6 ], ein Explosivstoff und ein See also:Farbstoff bildeten sich durch die Tätigkeit See also:der starken Salpetersäure auf Indigo, See also:Anilin, Harze, See also:Seide, See also:Wolle, See also:Leder, &See also:c. Es ist das abschließende Produkt der direkten Nitrierung See also:des Phenols und wird normalerweise durch die Nitrierung der Mischung der Phenolsulfosäuren vorbereitet, die indem es Phenol mit starker Schwefelsäure erhalten werden, heizt (See also:E. Eisenmann und A. See also:Arche, See also:Fag. pat., 4539 (1888). Es kann auch erreicht werden, indem man das symmetrische trinitrobenzene mit See also:Kalium P. 352) oxidiert. Es kristallisiert vom See also:Wasser in den gelben Platten, die bei 122,50 C. schmelzen, die auf vorsichtiger See also:Heizung See also:sublime, aber explodiert, wenn es See also:schnell geheizt wird. Es ist giftig und besitzt einen bitteren See also:Geschmack, folglich seinen Namen vom griechischen 7nKpo3, See also:bitter. Es hat eine stark saure Reaktion und ist mit den karboxylhaltigen Säuren fast See also:vergleichbar. Durch die Tätigkeit des Bleichpulvers wird es in See also:chlorpicrin, CC13•NO2 umgewandelt. Phosphorpentachlorid wandelt es in die picrylchlorverbindung, C6H2C1(NO2)3 um, das eine zutreffende saure Chlorverbindung ist, die durch Wasser mit der Regeneration der picric Säure zerlegt werden und die Anordnung der Salzsäure; mit See also:Ammoniak erbringt es picramide, silbernen Picrate CsH2NH2(NO2)3• und Methyl- Jodidergebnis der Methylester, der mit Ammoniakpicramide gibt. Säure Picric bildet viele gut definierte Salze, einer gelben oder rotbraunen See also:Farbe.

Sie erbringt auch kristallene Mittel mit vielen aromatischen Kohlenwasserstoffen und Unterseiten. Sie teilt eine gelbe Farbe zu den Wollen und See also:

zur Seide zu. Die Hauptanwendung der picric Säure und seiner Salze ist in der Herstellung der See also:Explosivstoffe. Wenn sie angezündet wird, brennt picric Säure ruhig mit einer rauchigen See also:Flamme und zur Detonation zu bringen ist sehr schwierig, durch Perkussion; seine Salze jedoch werden bereitwillig zur Detonation gebracht. Die wichtigeren picric See also:Puder See also:sind das melinite, geglaubt, um eine Mischung der fixierten picric Säure und der Schießbaumwolle zu sein; Lyddite, der britische Service-Explosivstoff und shimose, das japanische Puder, beide mit dem ursprünglichen melinite identisch sein gesollt; Puder Brugeres, eine Mischung von 54 Teilen Ammoniumpicrate und von 45 Teilen See also:Salpeter; Puder Designolles, bestanden aus Kaliumpicrate, Salpeter und See also:Holzkohle; und das emmensite, erfunden von See also:Stephen Emmens, der Vereinigten Staaten kann es durch die Hinzufügung einer wässerigen Lösung des Kaliumcyanids ermittelt werden, mit der es eine See also:violett-rote Färbung gibt, wegen der Anordnung der isopurpuric Säure. See also:R. Anschutz (Brustbeere, 1884, 17, P.

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