CALCIT , ein Mineralbestehen aus natürlich vorkommendem Kalziumkarbonat, CaCO3, kristallisierend im See also:rhombohedral See also:System. Mit Ausnahme von See also:Quarz ist es weit verteilt von den Mineralien, während in See also:der schönen Entwicklung und in der außerordentlichen Vielzahl der See also:Form seiner Kristalle es durch keine übertroffen wird. In massiven See also:Zustand tritt es als große See also:Felsen-Massen auf (See also:Marmor, See also:Kalkstein, See also:Kreide) die häufig vom organischen Ursprung See also:sind, die vom Remains der Mollusken, See also:Korallen, crinoids, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c. gebildet werden, deren harten Teile groß aus Calcit bestehen. Der Namenscalcit (See also:Lat.-calx, -calcis, gebrannten See also:Kalk bedeutend), ist vom verhältnismässig neuen Ursprung und wurde zuerst, 1836, an den "barleycorn" pseudomorphs See also:des Kalziumkarbonats nach celestite von See also:Sangerhausen in Thuringia zugetroffen; es war nicht bis ungefähr 1$43, daß der Name in seiner anwesenden Richtung verwendet wurde. Das See also:Mineral hatte, jedoch See also:lang bekannt unter waren der kalkhaltigen Spar und der Calcspar der Namen und der schön transparenten Vielzahl, die See also:Island-Spar genannt wurde, viel studiert worden. Die starke Doppelbrechung und die vollkommenen Spaltungen der Island-Spar wurden im Detail von See also:Erasmus See also:Bartholinus 1669 in seinem disdiaclastici BuchExperimenta Crystalli Islandici beschrieben; die Studie des See also:gleichen Minerals führte Christiaan See also:Huygens, in 1690 die See also:Gesetze der Doppelbrechung zu entdecken und See also:E. See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L. See also:Malus in 1808 die Polarisation des Lichtes. Eine wichtige See also:Eigenschaft des Calcits ist die große Mühelosigkeit, mit der sie in drei Richtungen zerspaltet werden kann; die drei vollkommenen Spaltungen 969 sind zu den Gesichtern des ursprünglichen rhombohedron parallel, und der See also:Winkel zwischen ihnen wurde von See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. See also:Wollaston in r8i2, mit dem Hilfsmittel von seinem erfand eben reflektierendes See also:Goniometer, um 74 55' zu sein festgestellt. Die Spaltung ist von der großen Hilfe in unterscheidenem Calcit von anderen Mineralien des ähnlichen Aussehens. Die Härte von 3 (sie wird bereitwillig mit einem See also:Messer verkratzt), das spezifische See also:Gewicht von 2,72 und die Tatsache, daß sie lebhaft in See also:Verbindung mit kalten verdünnten Säuren schäumt, sind auch Buchstaben des bestimmenden Wertes. Kristalle des Calcits werden extrem in Form verändert, aber als Regel können sie beziehen auf vier eindeutigen Gewohnheiten, nämlich: rhombohedral, prismatisch, See also:scalenohedral und See also:tabellarisch. Das ursprüngliche rhombohedron, See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
r { auch } (fig. 1), ist ausgenommen im Verbindung mit andere Formen verhältnismässig selten. Ein flacheres rhombohedron, e { I zu }, wird in fig. 2 und in einem akuteren, See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
f { rif }, in fig. 3 gezeigt. Sind rhombohedra diese drei in Verbindung stehend, derart daß, wenn in der See also:Kombination, die Gesichter von r die polaren Ränder von f beschneiden und die Gesichter von e die Ränder von r. beschneiden, das der Kristall der prismatischen See also:Gewohnheit gezeigt in fig. 4 eine Kombination des Prismas See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
m { 211 } und das rhombohedron e { T lc) } ist; fig. See also:5 ist eine Kombination des scalenohedron See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
V { 201 } und das rhombohedron r { See also:roc); und der Kristall der tabellarischen Gewohnheit dargestellt in fig. 6 ist eine Kombination des basalen pinacoid c 1 1, See also:Prisma m I f) und rhombohedron e { T zu }. In diesen Abbildungen nur sechs eindeutige Formen (r, e, f, m, v, c) sind Flöckchen. 1-6.-Crystals des Calcits. dargestellt, aber mehr als 400 sind für Calcit notiert worden, während die Kombinationen von ihnen fast See also:endlos sind. Abhängig von den Gewohnheiten der Kristalle, sind bestimmte triviale Namen, so See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B. als See also:Hund-See also:Zahn-Spar für die Kristalle der scalenohedral Gewohnheit, also des See also:Common in den Derbyshireleitunggruben und in den Kalksteinhöhlen verwendet worden; See also:Nagel-See also:Kopf-Spar für Kristalle beendete durch das stumpfe rhombohedron e, die in den Leitunggruben von See also:Alston festmachn in See also:Cumberland See also:allgemein sind; See also:Schiefer-Spar (deutsches Schieferspath) für Kristalle der tabellarischen Gewohnheit und manchmal so dünn wie See also:Papier: Cannonspar für Kristalle der prismatischen Gewohnheit beendete durch das basale pinacoid c. Calcit ist auch für die Vielzahl und die Verkollkommnung seiner twinned Kristalle bemerkenswert. Twinned Kristalle, zwar nicht des seltenen Auftretens, sind jedoch weit weniger allgemein als einfache (untwinned), Kristalle. Keine weniger als vier gut definierten Doppel-Gesetze sollen unterschieden werden: i. Doppel-Fläche c (III).Here dort ist Umdrehung von einem See also:Teil in Bezug auf den anderen durch 18o° über die See also:Haupt (trigonal) See also:Mittellinie, die See also:zur Fläche c (iii) senkrecht ist; oder das gleiche Resultat kann durch Reflexion über dieser Fläche erreicht werden. Fig. 7 zeigt einen prismatischen Kristall (wie fig. stellt 4), der in dieser Weise twinned sind, und fig. 8 ein twinned scalenohedron V See also:dar { òi }. ii. Doppel-Fläche e (sind Hauptäxte 11o).The der zwei Teile schräg von 52° ó1 ' geneigt. Wiederholtes twinning auf dieser Fläche ist sehr allgemein und die Doppel-Lamellen (fig. zu denen 9) es Aufstieg sollen häufig in den Körnern des Calcits der kristallenen Kalksteine beobachtet werden gibt, die See also:Druck unterworfen worden sind. Dieses Lamellentwinning ist vom Sekundärursprung; es kann durch Druck bereitwillig künstlich produziert werden z.B. indem man ein Messer in den See also:Rand eines Spaltungrhombohedron betätigt. t 970 III. Doppel-Fläche r (roo).Here die Hauptäxte der zwei Teile sind (8q° 14 ') fast senkrecht, und eine der Richtungen der Spaltung in beiden Teilen ist zur Doppel-Fläche parallel. Die feinen Kristalle der prismatischen Gewohnheit twinned entsprechend diesem See also:Gesetz wurden früher in den beträchtlichen See also:Zahlen bei Wheal Wrey in See also:Cornwall gefunden, und der scalenohedral Gewohnheit bei Eyam in See also:Derbyshire und in Cleator machn Sie in Cumberland fest; die von den letzten zwei Stellen bekannt als "Schmetterlingszwillinge" oder "heart-shaped See also:Zwillinge" (fig. ro), entsprechend ihrer Form. iv. Doppel-Fläche f (sind Hauptäxte 111).The hier an 53° 46 ' geneigt. Dieses ist das seltenste Doppel-Gesetz des Calcits. Calcit, wenn See also:rein, wie in der weithin bekannten Island-Spar, tadellos transparent und farblos ist. Der See also:Glanz ist See also:Glas. Infolge von dem Vorhandensein der verschiedenen Verunreinigungen, können das Transparent und die See also:Farbe beträchtlich schwanken. Kristalle sind häufig, normalerweise mit einem geringfügigen gelblichen Farbton fast weiß oder farblos.
Die gelbliche Farbe liegt in den meisten Fällen See also:am Vorhandensein des Eisens, aber in einigen Fällen ist es See also:passend zur organischen See also:Angelegenheit (wie apocrenic Säure) abgeleitet vom Humus gewesen worden, der die Felsen überlagert, in denen die Kristalle gebildet wurden. Ein undurchlässiger Calcit einer Gras-grünen Farbe, auftretend als große Spaltung sammelt sich in zentralem See also:Indien an und bekannt als hislopite, verdankt seine Farbe beiliegender "Grünmasse" (See also:glauconite und celadonite). Ein stalagmitic Calcit einer schönen purpurroten Farbe, von Reichelsdorf in See also:Hesse, wird durch colbalt gefärbt. See also:Optisch ist Calcit mit negativer Doppelbrechung, das Brechungsindex für den gewöhnlichen See also:Strahl einachsig, der grösser als für den außerordentlichen Strahl ist; für Natrium-See also:Licht ist das ehemalige 1,6585 und die letzten 1,4862. Der Unterschied, 0,1723, zwischen diesen zwei Indizes gibt ein Maß der Doppelbrechung oder der Doppelbrechung. Obgleich die Doppelbrechung etwas anderer Mineralien grösser als die des Calcits (z.B. für Zinnober ist sie 0,347 und für Kalomel 0,683), ist, dennoch dieses Phänomen im Calcit gut demonstriert werden kann, da es ein Mineral ist, das in den großen Stücken des vollkommenen Transparentes erreichbar ist. Infolge von der starken Doppelbrechung und der konsequenten breiten Trennung der zwei polarisierten Strahlen des Lichtes den Kristall überquerend, ist ein See also:Gegenstand, der durch ein Spaltungrhombohedron der Island-Spar angesehen wird, gesehenes See also:Doppeltes, folglich die doppelt-doubly-refracting Namensspar. Island-Spar wird weitgehend im See also:Aufbau von Prismen Nicols für Polariskope, polarisierenmikroskope und saccharimeters und des dichroscopes•for benutzt, welches das pleochroism der Edelsteine prüft. Chemisch hat Calcit den gleichen Aufbau wie das See also:orthorhombic See also:aragonite (q.v.), diese Mineralien, die dimorphous Formen des Kalziumkarbonats sind-. Gut-kristallisiertes Material, solches • wie Island-Spar, besteht normalerweise aus tadellos reinem Kalziumkarbonat, aber zu anderen Mal kann das See also:Kalzium durch etwas See also:Magnesium, See also:Barium, See also:Strontium, See also:Mangan, See also:Zink oder See also:Leitung isomorphously ersetzt werden. Wenn die Elemente, die genannt werden, in der großen See also:Menge, die wir den dolomitic Calcit der Vielzahl haben, im baricalcite, im strontianocalcite, im ferrocalcite, im manganocalcite, im zincocalcite und im plumbocalcite anwesend sind, beziehungsweise. See also:Mechanisch beiliegende Verunreinigungen sind auch häufig anwesend, und es ist zu diesen, daß die Farbe häufig passend ist. Ein remarkablecase der beiliegenden Verunreinigungen wird durch den sogenannten Fontainebleaukalkstein dargestellt, der aus Kristallen des Calcits einer akuten rhombohedral Form besteht (fig. 3), der ö bis õ% des Quarz-Sandes beifügt. Ähnliche Kristalle, aber mit der Form einer akuten sechseckigen See also:Pyramide und des Umgebens von 64% des Sandes, sind vor kurzem in der großen Quantität über einem breiten See also:- BEREICH
- BEREICH (durch Ital.-scopo, Ziel, Zweck, Absicht, von den Gr.-o'KOaos, Markierung, auf zu schießen, Ziel, O ic07reiv, sehen, woher der Endpunkt im Teleskop, im Mikroskop, im &c.)
- BEREICH (Gr.-vclsa?pa, eine Kugel oder Kugel)
Bereich in Süddakota, in Nebraska und in See also:Wyoming gefunden worden. Der See also:Fall vom hislopite, das bis 20% von "grüner Masse umgibt," ist oben gemerkt worden. Zusätzlich zur Vielzahl des Calcits oben gemerkt, sind einige andere, abhängig von dem Zustand der Anhäufung des Materials, bemerkenswert. Eine See also:fein faserartige Form bekannt als Satin-Spar (q.v.), ein Name, der auch am faserartigen See also:Gips angewendet wird: das typischste Beispiel von diesem ist das See also:Schnee-weiße Material, häufig mit einem rosigen Farbton und ein pronounced silky Glanz, der in den See also:Adern in den kohlestoffhaltigen Schiefer von Alston auftritt, machn in Cumberland fest. Fein bekannt scaly Vielzahl mit einem perligen Glanz als See also:Argentinien und aphrite (deutsches Schaumspath); weiche, erdige und stumpfe weiße Vielzahl als agaric Mineral, Felsen-See also:Milch, Felsen-See also:Mahlzeit, &c.these-Form ein Übergang zu den marls, Kreide, &c. der zahlreichen Vielzahl der granulierten und kompakten Formen ist bemerkenswert (sehen Sie Kalkstein und MARMOR). In Form von See also:stalactites ist Calcit vom extrem allgemeinen Auftreten. Jedes stalactite besteht normalerweise aus einer Gesamtheit der radial geordneten kristallenen Einzelpersonen, obwohl manchmal es aus einer einzelnen Einzelperson mit den Kristallgesichtern bestehen kann, die am freien See also:Ende entwickelt werden. See also:Onyx-See also:Marmore oder orientalischer See also:Alabaster (sehen Sie ALABASTER) und andere stalagmitic Ablagerungen auch zu bestehen des Calcits und also tun die verbündeten Ablagerungen des Travertins, calc-sintern oder calc-tufa-tufa. Die Modi des Auftretens des Calcits sind sehr mannigfaltig. Es ist ein allgemeines Gangmineralmineral in den metallhaltigen Ablagerungen und in Form von Kristallen verbundenIST häufig mit Erzen der Leitung, des Eisens, des Kupfers und des Silbers. Es ist ein allgemeines Produkt der Änderung in den Eruptivgesteinen und tritt häufig als gut entwickelte Kristalle in Verbindung mit den See also:Zeolith auf, welche die amygdaloidal Räum von See also:Basalt zeichnen und anderes schaukelt. Adern und Räum in den Kalksteinen werden normalerweise mit Kristallen des Calcits See also:gezeichnet. Die See also:breite See also:Verteilung, unter verschiedenen Zuständen, des kristallisierten Calcits wird bereitwillig durch die Löslichkeit des Kalziumkarbonats im See also:Wasser erklärt, das Kohlendioxyd enthält, und die Mühelosigkeit, bei der das Material wieder im kristallisierten Zustand niedergelegt wird, wenn das Kohlendioxyd durch Verdampfung befreit wird. Auf diesem hängt auch die Anordnung von stalactites ab und calc-sintert. Stellen, an denen schön Probestücke des Calcits kristallisierte, werden sind extrem zahlreich gefunden. Für Schönheit der Kristalle und der Vielzahl der Formen machn die haernatitegruben des Cleator See also:- BEZIRK
- BEZIRK (geborgt vom vom Winkel cantone Ital., von einer Ecke oder)
- BEZIRK (richtig Kwang-chow Fu)
- BEZIRK (vom Lat.-praecingere, zu umkreisen, umgeben Sie, umgeben Sie, prae und cingere, um zu umgürten)
- BEZIRK, ADOLPHUS WILLIAM (1837-)
- BEZIRK, ARTEMUS
- BEZIRK, EDWARD MATTHEW (1816-1879)
- BEZIRK, ELIZABETH STUART PHELPS (1844-1911)
- BEZIRK, JAMES (1769 -- 1859)
- BEZIRK, JAMES (1843-)
- BEZIRK, JOHN (1718-1772)
- BEZIRK, JOHN QUINCY ADAMS (1830-1910)
- BEZIRK, LESTER-FREIVERMERK (1841-)
- BEZIRK, MARY AUGUSTA [ MRS HUMPHRY WARD ]
- BEZIRK, WILLIAM (1766-1826)
- BEZIRK, WILLIAM GEORGE (1812-1882)
Bezirk in WestCumberland fest und der Bezirk See also:Furness in NordLancashire sind unübertroffen. Die Leitunggruben von Alston in Cumberland und von Derbyshire und die silbernen Gruben von Andreas-See also:berg im See also:Harz und im See also:Guanajuato in See also:Mexiko haben viele feine Probestücke erbracht. Von den Zinkgruben von See also:Joplin in den enormen Kristallen Missouris der See also:golden-gelben und amethystine See also:Farben sind vor kurzem erreicht worden. An See also:allen Stellen, die hier den Kristallen erwähnt werden, treten Sie mit metallhaltigen Erzen auf. In Island ist der Modus des Auftretens, das Mineral ziemlich eindeutig, das hier in einem See also:Raum im Basalt gefunden wird. Der See also:Steinbruch, der seit dem 17. See also:Jahrhundert die fatuous Island-Spar geliefert hat, ist in einem Raum im Basalt, der Raum selbst, der 12 durch 5 yds mißt. im Bereich und über ro ft. in der Höhe. Sie wird durchaus nah an dem See also:Bauernhof Helgustadir, Fahrt einer ungefähr See also:Stunde von der handelnden Station von Eskifjordur auf Reydar Fjorc#See also:ur, auf der Ostküste von Island aufgestellt. Dieser Raum, als zuerst gefunden, wurde mit reinen kristallisierten Massen und enormen Kristallen gefüllt. Die Kristalle messen bis zu einem Gelände herüber, und sind rhombohedral oder in der Gewohnheit scalenohedral; ihre Gesichter sind normalerweise See also:stumpf und korrodiert oder mit stilbite beschichtet. In den letzten Jahren ist viel des Materials, das herausgenommen wird, nicht vom genügenden Transparent zu den optischen Zwecken gewesen, und dieses, zusammen mit dem sehr begrenzten See also:Versorgungsmaterial, hat einen beträchtlichen Aufstieg im See also:Preis verursacht. Nur sehr See also:gelegentlich ist Calcit von jeder möglicher See also:Stelle anders als Island für den Aufbau von Prisma eines Nicols benutzt worden. (L. See also:J.
End of Article: CALCIT
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