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BARIUM (Symbolba, Atomgewicht 137'37 ...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 403 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BARIUM (Symbolba, Atomgewicht 137'37 [ 0=16 ]) , eins See also:der metallischen chemischen Elemente umfaßt in der See also:Gruppe der See also:Erdalkalien. Sie nimmt seinen Namen vom griechischen 9apus (schwer) wegen seiner Anwesenheit im See also:Bariumsulfat oder in der schweren Spar, die zuerst in rõ2 von See also:V. Casciorolus, ein Schuster von See also:Bologna nachgeforscht wurde, der daß fand, nachdem Zündung mit brennbaren Substanzen es phosphorescent wurde, und auf diesem See also:Konto wurde es häufig Bolognianphosphor genannt. In 1774.See also:K. See also:W. See also:Scheele, wenn, ein Probestück von pyrolusite überprüfend, fand eine neue Substanz, um im See also:Mineral anwesend zu sein, denn in Behandlung mit Schwefelsäure gab sie ein unlösliches See also:Salz, das danach gezeigt wurde, um mit dem identisch zu sein, das in der schweren Spar enthalten wurde. Barium tritt hauptsächlich in See also:Form von Bariumsulfat oder schwerer Spar, BaSO4 und See also:witherite, BaCOa und in einem weniger See also:Umfang im Barytocalcit, im baryto-See also:celestine und in den verschiedenen komplizierten Kieselsäureverbindungen auf. Das See also:Metall ist schwierig zu lokalisieren, und bis vor kurzem kann es bezweifelt werden, ob das reine Metall erhalten worden war. See also:Sir See also:H. See also:Davy versuchte zum electrolysebariumoxyd, aber war erfolglos; neuere Versuche wurden von ihm Bariumchlorverbindung in Anwesenheit See also:des Quecksilbers verwendend gebildet. Auf diese See also:Art erhielt er ein See also:Amalgam, von dem auf dem Destillieren weg vom See also:Quecksilber das Barium als silberner weißer Überrest erhalten wurde. See also:R.

See also:

Bunsen in 1854 electrolysed eine starke See also:Paste der Bariumchlorverbindung und verdünnt Salzsäure in Anwesenheit des Quecksilbers, See also:am too° See also:C. und erhielt ein Bariumamalgam, von dem das Quecksilber durch einen Prozeß der See also:Destillation getrennt wurde. Electrolyses A. N. Guntz (rendus Comptes, Igor, 133, P. 872) eine gesättigte Lösung der Bariumchlorverbindung mit einer Quecksilberkathode und erhält ein Bariumamalgam mit 3 %See also:o; dieses Amalgam wird auf ein Eisenboot in einem breiten Porzellanschlauch und im See also:Schlauch gebracht, die langsam See also:elektrisch geheizt werden, in einem guten Ergebnis reinem Barium, das ungefähr an x000° C. The erreicht wird, das, Metall, wenn frisch Schnitt einen silbernen weißen See also:Glanz besitzt, ein wenig härteres als führen ist und wird extrem leicht auf Belichtung oxidiert; es ist im flüssigen See also:Ammoniak löslich und nimmt bereitwillig See also:Wasser und See also:Spiritus in See also:Angriff. Drei Oxide Barium bekannt, nämlich. das Monoxyd, BaO, das Dioxid, BaO2 und ein suboxide, erreichte durch heizendes BaO mit See also:Magnesium in einem Vakuum zu 11oo° (Guntz, Positionsverdichtereintrittslufttemperat, 1906, P. 359). Das Monoxyd wird, wenn das Metall in einer See also:Luft brennt gebildet, aber wird normalerweise durch die Zündung des Nitrats, des Sauerstoffes und der Oxide des Stickstoffes vorbereitet, der befreit wird. Es kann durch die Zündung einer vertrauten Mischung des Karbonats und des Carbons und in den kleinen Quantitäten durch die Zündung des Jodats auch erreicht werden. Es ist ein graulicher farbiger Körper, der sehr energisch mit Wasser kombiniert, um das Hydroxid zu bilden, viel See also:Hitze, die während der See also:Kombination entwickelt wird; auf Heizen See also:zur Rötung in einem Strom des Sauerstoffes kombiniert es mit dem Sauerstoff, um das Dioxid zu bilden, das bei den höheren Temperaturen wieder in das Monoxyd und den Sauerstoff zerbricht. Bariumhydroxid, Ba(OH)2, ist ein weißes See also:Puder, das erreicht werden kann, indem man das Monoxyd mit der erforderlichen Quantität des Wassers slaking, aber sie wird normalerweise auf der großen See also:Skala gebildet, indem man schwere Spar mit kleiner See also:Kohle heizt, hingegen ein grobes Bariumsulfid erhalten wird.

Dieses Sulfid wird dann in einem Strom des feuchten Kohlendioxyds, das Bariumkarbonat geheizt, das, BaS+H20+See also:

CO2=BaCO3+H2S gebildet wird, und schließlich wird das Karbonat durch einen Strom des überhitzten Dampfs, BaCOa +H20 = Ba(OH)2+-CO2, leavingaresidue des Hydroxids zerlegt. Es ist ein weißes Puder, das im kalten Wasser gemäßigt löslich ist, bereitwillig löslich im Heißwasser, die Lösung, die bereitwillig eine alkalische Reaktion und saugfähiges ein Kohlendioxyd besitzt. Die Lösung, bekannt als Bariumoxyd-Wasser, findet eine umfangreiche Anwendung in der praktischen See also:Chemie und verwendet wird in der See also:Gas-See also:Analyse für die Ermittlung der See also:Menge des Kohlendioxyds in der Atmosphäre; und auch, verwendend in der organischen Chemie als hydrolysierendes Vertreter für die komplizierten ureides des decompositionof und die ersetzten azetessigsauren See also:Ester, während. See also:E. See also:Fischer hat es als kondensierendes Mittel in der Vorbereitung von a und von $-acrose vom Akroleindibromid verwendet. Eine gesättigte Lösung der Hydroxidablagerungen auf dem Abkühlen einer hydratisierten Form Ba(OH)'2.8H20, wie farblose quadratische Prismen, die ausgesetzt Luft sieben Moleküle Wasser der See also:Kristallisation verlieren. Bariumdioxid, BaO2, kann vorbereitet werden, wie oder in hydratisierten See also:Zustand durch die Hinzufügung des Überflußes von barytawater zur Wasserstoffperoxidlösung oben gezeigt worden, wenn es in kristallenen Zustand als BaO2.8HÒ ausgefällt wird. Diese Kristalle auf dem Heizen zu 130° C. verlieren das Wasser der Kristallisation und See also:verlassen einen Überrest des wasserfreien Hyperoxyds. Im Prozeß Brin für die Herstellung des Sauerstoffes, wird Bariumdioxid als Zwischenprodukt erhalten, indem man Bariummonoxyd mit Luft unter See also:Druck heizt. Es ist ein graues farbiges Puder, das bereitwillig durch verdünnte Säuren mit der See also:Produktion des Wasserstoffperoxids zerlegt wird. Bariumchlorverbindung, BaCl2.2HÒ, kann erhalten werden, indem man witherite in der verdünnten Salzsäure und auch von der schweren Spar durch Zündung in einem reverberatory See also:Ofen mit einer Mischung der Kohle-, See also:Kalkstein- und Kalziumchlorverbindung, die Bariumchlorverbindung auflöst, die von der fixierten See also:Masse durch das Wasser extrahiert wird und einen Überrest des unlöslichen Kalziumsulfids verläßt. Die Chlorverbindung kristallisiert in den farblosen rhombischen Tabellen des spezifischen Gewichtes 3•o und ist im Wasser bereitwillig löslich, aber ist in starker Salzsäure und im absoluten Spiritus fast unlöslich.

Sie kann in wasserfreien Zustand erreicht werden, indem man ihn heizt, leicht zu ungefähr 120° C. It hat einen bitteren See also:

Geschmack und ist ein starkes See also:Gift. Bariumbromid wird vorbereitet, indem man Bariumoxyd-Wasser sättigt oder indem man Bariumkarbonat mit Bromwasserstoffsäure zerlegt. Es kristallisiert als BaBr2.2H20, das mit Bariumchlorverbindung isomorphous ist. Bariumbromat, Ba(Br03)2, kann durch die Tätigkeit des Überflußes des Broms auf barytawater vorbereitet werden, oder, indem das Zerlegen einer kochenden wässerigen Lösung von auch, zerteilt vom Kaliumbromat mit einer ähnlichen Lösung von 74 Teilen der kristallisierten Bariumchlorverbindung. Sie kristallisiert im See also:monoclinic See also:System und trennt sich von seiner wässerigen Lösung als Ba(Br03)2•H20. Auf See also:Heizung fängt sie an, am Chlorat 2õ-265° C. Barium, Ba(C103)2 zu zerlegen, wird erreicht, indem sie Bariumchlorverbindung Natriumchloratlösung hinzufügen; auf Konzentration der Lösung trennt sich das Natriumchlorid zuerst, und dann auf weiterem Verdampfungbarium kristallisiert Chlorat heraus und kann durch Rekristallisation gereinigt werden. Es kann auch erreicht werden, indem man Bariumkarbonat in kochendem Wasser verschiebt und in See also:Chlor überschreitet. Es kristallisiert in den mono-clinic Prismen des Aufbaus Ba(C103)2.H20 und fängt an, auf zum Jodat 2ö° C. Barium zu zerlegen, Ba(I03)2 geheizt werden, wird durch die Tätigkeit des Überflußes der iodic Säure auf heißer ätzender barytaalösung erreicht oder indem es Natriumjodat Bariumchlorverbindungslösung hinzufügt. Es kristallisiert in den monoclinic Prismen des Aufbaus Ba(IOa)2•HÒ und ist nur sehr kaum Lösliches im kalten Wasser. Bariumkarbid, BaC2, wird durch eine Methode vorbereitet, die der im Gebrauch für die Vorbereitung des Kalziumkarbids ähnlich ist (sehen Sie See also:ACETYLEN).

See also:

L. Maquenne hat es auch erreicht, indem er eine Mischung des Bariumamalgams und -carbons in einem Strom des Wasserstoffs destillierte. Bariumsulfid, BaS, wird, indem man überschreitet, sulphuretted geheiztes Bariummonoxyd des Wasserstoffs Over oder verbessert durch See also:Schmelzverfahren des Sulfats mit einer kleinen Kohle erhalten. Es ist ein weißes Puder, das bereitwillig durch Wasser mit der Anordnung des Hydroxids und des hydrosulphide zerlegt wird. Die See also:Phosphoreszenz des Sulfids erreichte, indem sie das Thiosulfat heizte, wird zugenommen viel um das Hinzufügen des Urans, des Wismuts oder des Thoriums vor Zündung (See also:J.-Fotorezeptor Chem., 1go5, ii. P. 196). ' Bariumsulfat, BaSO4, ist der natürlich vorkommenden Bariummittel (sehen Sie BARIUMSULFAT), das See also:reichlich vorhandenste und kann durch die Hinzufügung der Schwefelsäure oder jedes löslichen Sulfats zu einer Lösung eines löslichen Bariumsalzes künstlich erreicht werden, wenn es als formloses weißes Puder des spezifischen Gewichtes 4'See also:5 ausgefällt wird. Es ist im Wasser See also:praktisch unlöslich, und ist in den verdünnten Säuren nur sehr etwas löslich; es ist gewissermaßen löslich, wenn es frisch, in heiße starke Schwefelsäure vorbereitet wird, und auf dem Abkühlen der Lösung, werden Kristalle des Aufbaus BaSO4•H2SO4 niedergelegt. Es wird als Pigment unter dem Namen von "dauerhaftes Weiß" oder blancfixe verwendet. Bariumnitrid, BasN2, wird erhalten, wie eine bräunliche Masse, indem sie Stickstoffover führte, Bariumamalgam heizte. Es wird durch Wasser mit Entwicklungsbfwasserstoff zerlegt, und auf dem Heizen in einem Strom des kohlenstoffhaltigen Oxids bildet Bariumcyanid (L.

Maquenne). Bariumamid, Ba(NH2)2, wird vom potassammonium- und Bariumbromid erhalten. Bariumnitrat, Ba(NO3)2, wird vorbereitet, indem man entweder das Karbonat oder Sulfid in der verdünnten Salpetersäure auflöst oder indem man heiße gesättigte Lösungen der Bariumchlorverbindung und des Natriumnitrats mischt. Es kristallisiert in den Octahedra und hat ein spezifisches See also:

Gewicht von 3,2 und Schmelzen an 597° C. (T. Carnelley).. Es wird durch Hitze zerlegt und wird groß in pyrotechny für die Vorbereitung des grünen Feuers verwendet. Bariumkarbonat, BaCO3, tritt eher weit verteilt als witherite (q.v.) auf und kann durch die Hinzufügung der Bariumchlorverbindung zu einer heißen Lösung des Ammoniumkarbonats vorbereitet werden, wenn es als dichtes weißes Puder spezifischen Gewichtes 4,3 ausgefällt wird; fast unlöslich im Wasser. Barium und seine Salze können durch die gelblich-grüne Farbe, die sie wenn sie geben, mit Salzsäure angefeuchtet werden und im Bunsenflame oder geheizt werden durch Beobachtung ihrer Spektren bereitwillig ermittelt werden, wenn zwei charakteristische grüne Linien gesehen werden. In gelöster Form Bariumsalze können ermittelt werden durch den sofortigen Niederschlag, den sie auf der Hinzufügung des Kalziumsulfats (diese dient, Bariumsalze von den Kalziumsalzen zu unterscheiden), geben, und durch den gelben Niederschlag des Bariumchromats gebildet auf der Hinzufügung des Kaliumchromats. Barium wird quantitativ durch See also:Umwandlung in das Sulfat geschätzt. Das Atomgewicht des Elements ist von C.

See also:

Marignac durch die Umwandlung der Bariumchlorverbindung in Bariumsulfat festgestellt worden, und auch durch eine Ermittlung der Menge des Silbers angefordert, ein bekanntes Gewicht der Chlorverbindung genau auszufällen; der Mittelwert erhalten seiend 136,84; T. W. See also:Richards (See also:Zeit.-anorg. Chem., 1893, 6, P. 89), indem sie das Äquivalent der Bariumchlorverbindung und -bromids feststellten, um zu versilbern, erhielten den Wert 137•.44.

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