PHOSPHORESZENZ , ein Name gegeben zu einer Vielzahl See also:der körperlichen Phänomene See also:passend zu den unterschiedlichen Ursachen, aber in See also:des See also:Latten-, mehr oder weniger schlecht definierten Lichtes der Emission ganz zu bestehen, nicht offensichtlich wegen der See also:Verbrennung. Das Wort wurde zuerst von den Physikern verwendet, um die See also:Eigenschaft zu beschreiben, die durch viele Substanzen von selbst werden leuchtend nach Aussetzung zum See also:Licht besessen wurde. Diese Eigenschaft ist von den frühen Zeiten beachtet worden. See also:Pliny spricht von den verschiedenen Edelsteinen, die mit einem Licht von ihren Selbst glänzen, und Albertus See also:Magnus wußte, daß der See also:Diamant phosphorescent wird, wenn er gemäßigt geheizt wird. Aber die erste See also:Entdeckung dieser Eigenschaft, die anscheinend wissenschaftliche See also:Aufmerksamkeit erregte, scheint, die des Bolognasteins (Bariumsulfid), der gewesen zu sein von Vincenzo Cascariolo entdeckt wurde, ein Schuster von See also:Bologna, ungefähr 1602. Dieses wurde von der Entdeckung einer Anzahl von anderen Substanzen, zu denen entweder nach Aussetzung zum Licht oder auf See also:Heizung leuchtend werden, oder von der See also:Abreibung gefolgt, und, zu welchem der allgemeine Name von "phosphori" (See also:por von iivr und von 4'6, Licht holend), gegeben wurde. Unter diesen sein können See also:Phosphor erwähnten Hombergs (Kalziumchlorverbindung), Phosphor des Johnbezirks (Kalziumsulfid) und Phosphor Balduins (Kalziumnitrat). Von den späten Jahren ist es bequem, die strenge Bedeutung des Wortes "Phosphoreszenz" auf den See also:Kasten der Körper zu begrenzen gefunden worden, die, nach Aussetzung zum Licht, Selbst-leuchtend werden (selbst wenn nur für einen See also:Bruch einer Sekunde). Die allgemeine See also:Bezeichnung "Lumineszenz" ist von See also:E. See also:Wiedemann vorgeschlagen worden, um alle Fälle mit einzuschließen, in denen Körper das Licht nicht wegen der Zündung abgeben. Diese allgemeine Bezeichnung umfaßt einige Unterteilungen. So See also:Fluoreszenz (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.) und Phosphoreszenz See also:sind unter der See also:gleichen Überschrift, "photoluminescence enthalten," seiend bemerkenswert von einander nur durch die Tatsache, daß Leuchtstoffkörper ihr charakteristisches Licht nur während unter den Einfluß der aufregenden See also:Ablichtung ausstrahlen, während phosphorescent Körper während einer beträchtlichen See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit leuchtend sind, nachdem das aufregende Licht abgeschnitten ist. Phosphoreszenz, in seiner eingeschränkten Bedeutung wie über erklärt, See also:am auffallendsten durch die künstlichen Sulfide des Kalziums, des Strontiums und des Bariums ausgestellt wird. Wenn irgendwelche dieser Substanzen während einiger Zeit dem Tageslicht oder ausgesetzt wird, besser, zum direkten Tageslicht oder zum Licht des Lichtbogens, glänzt sie See also:Stunden See also:lang in der Dunkelheit mit einem weichen farbigen Licht. Die See also:Farbe hängt nicht nur von der Natur der Substanz, aber auch von seinem körperlichen See also:Zustand, and'on seine Temperatur während der Sonnenbestrahlung See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d.See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
h. Aussetzung zu den Strahlen des Sonnen ab. So kann das phosphorescent Licht, das durch Kalziumsulfid ausgestrahlt wird, orangegelb, gelb, grün oder See also:violett sein, entsprechend der Methode der Vorbereitung und der benutzten Materialien. Balmains Leuchtfarbe, eine Vorbereitung des Kalziumsulfids, glänzt mit einem weißen Licht. Die Farbe hängt auch von der Temperatur während der Aussetzung zum Licht ab. So fand A. E. See also:Becquerel, daß das Licht, das durch ein Probestück des Strontiumsulfids geändert von Violettem See also:zur Blauer, Grüner, Gelber und See also:Orange gegeben wird, da die Temperatur während der entsprechenden vorhergehenden Sonnenbestrahlung 20° war, 40°-, 70°-, 100°- oder 200°-See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. The Dauer von Phosphoreszenz groß mit unterschiedlichen Substanzen schwankt. Es kann für Tage oder für nur einen Bruch einer Sekunde dauern. Wie im Kasten der Leuchtstoffkörper, besteht das Licht, das durch phosphorescent Substanzen produziert wird, See also:allgemein aus den Strahlen, die des aufregenden Lichtes weniger refrangible sind als die. So ist der ultraviolette See also:Teil des Spektrums normalerweise in den aufregenden Strahlen das leistungsfähigste, die dem sichtbaren Teil des Spektrums gehören. V. Klatt und Ph. Lenard (Wied.-Ankündigung, 1889, xxxviii. 90), haben gezeigt, daß die Phosphoreszenz des Kalziumsulfids und anderen phosphori vom Vorhandensein der minuziösen Quantitäten anderer Substanzen, wie See also:Kupfer, See also:Wismut und See also:Mangan abhängt. Die maximale Intensität des phosphorescent Lichtes wird erreicht, wenn ein bestimmter definitiver See also:Anteil der Verunreinigung anwesend ist, und die Intensität wird vermindert, wenn dieser Anteil erhöht wird. Es scheint wahrscheinlich, daß, wenn ein phosphorescent Körper Licht ausgesetzt wird, die See also:Energie des Lichtes oben in irgendeiner See also:Art Belastungsenergie gespeichert wird und daß das phosphorescent Licht heraus während der mehr oder weniger langsamen Wiederaufnahme von diesem Zustand der See also:Belastung gegeben wird. Klatt und Lenard haben gezeigt, daß die Sulfide der See also:Erdalkalien die Eigenschaft von Phosphorescing verlieren, wenn sie starkem See also:Druck unterworfen werden. Viele Leuchtstofflösungen werden See also:kurz wenn übertragener Körper durch See also:Gelatin phosphorescent. Wenn die Dauer von Phosphoreszenz kurz ist, wird irgendeine mechanische See also:Vorrichtung notwendig, um sie zu ermitteln. Das früheste und bekannteste See also:Instrument zu diesem Zweck ist phosphoroscope Becquerels. Es besteht im Wesentlichen aus einer flachen See also:Trommel, in deren Enden zwei Exzenterbohrungen, genau gegenüber von einer andere, geschnitten werden. Innerhalb es sind die örtlich festgelegten zwei gleichen Metallscheiben, senkrecht angebracht zu einer See also:Mittellinie, und in die gleiche Zahl Sektoren, die wechselnden Sektoren geteilt von jedem, das ausgeschnitten wird. Eine dieser Scheiben ist nah an einem See also:Ende der Trommel, die andere zum gegenüberliegenden Ende, und die Sektoren sind also dafür gesorgt, daß, wenn die Scheiben gebildet werden, um sich zu See also:drehen, die Bohrung in einem Ende, während die im anderen geschlossen ist, und umgekehrt geöffnet ist. Wenn das See also:Auge nahe einer Bohrung gesetzt wird und ein See also:Strahl des Tageslichtes durch die andere zugelassen wird, liegt es daß auf der See also:Hand, während die Sonneshines auf einem See also:Gegenstand innerhalb der Trommel die Blendenöffnung zunächst das Auge und umgekehrt geschlossen ist. Wenn die Scheiben gebildet werden, um mit großer See also:Geschwindigkeit mittels eines Zugs der gezahnten Räder zu rotieren, wird der Gegenstand dem Auge fast sofort dargestellt, nachdem er Tageslicht ausgesetzt worden ist, und diese Darstellungen folgen einem anderem so See also:schnell hinsichtlich des Erzeugnisses eine Richtung des ununterbrochenen Anblicks. Mittels dieses Apparates können wir mit beträchtlichem accurac die Dauer des Phänomenes prüfen, nachdem das Licht geschnittenes oft gewesen ist. Zu diesem Zweck benötigen wir, um die Zahl Sektoren in den Scheiben und in der See also:Rate bloß zu kennen, an denen sie gedreht werden. Thermoluminescence.Some-Körper, die Licht nicht bei den gewöhnlichen Temperaturen in einem dunklen See also:Raum ausstrahlen, fangen an, so zu tun, wenn sie zu einer Temperatur unterhalb einer sichtbaren roten See also:Hitze geheizt werden. Im Fallofchlorophane ist eine Vielzahl des Fluorits, die Hitze der Hand genügend. Viel stellen gelber Diamant, diese See also:Form von Lumineszenz aus. Es ist jedoch gezeigt worden daß eine vorhergehende Aussetzung zum Licht immer notwendig ist. See also:Sir See also:- JAMES
- JAMES (Gr. ' IlrKw, lór, Heb. Ya`akob oder Jacob)
- JAMES (JAMES FRANCIS EDWARD STUART) (1688-1766)
- JAMES, 2. EARL VON DOUGLAS UND MAR(c. 1358-1388)
- JAMES, DAVID (1839-1893)
- JAMES, EPISTLE VON
- JAMES, GEORGE PAYNE RAINSFOP
- JAMES, HENRY (1843 --)
- JAMES, JOHN ANGELL (1785-1859)
- JAMES, THOMAS (c. 1573-1629)
- JAMES, WILLIAM (1842-1910)
- JAMES, WILLIAM (d. 1827)
- JAMES-HEU
James See also:Dewar fand, daß, wenn Ammoniumplatinocyanide, Farbe Balmains und einige andere Substanzen zur Temperatur der flüssigen See also:Luft abgekühlt werden und Licht ausgesetzt, sie nicht phosphoresce, aber, sobald sie zur gewöhnlichen Temperatur werden aufwärmen See also:lassen, sie ein leuchtendes Licht ausstrahlen. Andererseits sind einige Körper, wie Gelatin, Zelluloid, See also:Paraffin und See also:Elfenbein, bei den sehr niedrigen Temperaturen phosphorescent, aber verlieren die Eigenschaft bei den gewöhnlichen Temperaturen. Triboluminescence (vom rpiléw, reiben) ist die Lumineszenz, die durch See also:Friktion, Perkussion, Spaltung oder solche mechanische Mittel aufgeregt wird. Die Kalziumchlorverbindung, vorbereitet an einer roten Hitze, stellt diese Eigenschaft aus. Wenn Zucker in der Dunkelheit defekt ist, oder in zwei Kristallen des Quarzes zusammen gerieben oder des Stückes der Glimmerspalte, wird ein See also:Blitz des Lichtes gesehen, aber dieser ist vermutlich vom elektrischen Ursprung. Nah zu dieser Form von Lumineszenz verbunden crystalloluminescence, ein phosphorescent gesehenes worden Licht, wenn einige Substanzen von der Lösung oder nach See also:Schmelzverfahren kristallisieren. Diese Eigenschaft wird durch arsenious Säure bei der Kristallisierung von der Lösung in der Salzsäure ausgestellt. Chemolumineszenz ist der Name, der zu jenen Fällen gegeben wird, in denen chemische Tätigkeit Licht ohne irgendeinen großen Aufstieg der Temperatur produziert. Der Phosphor, der feuchter Luft in einem dunklen Raum ausgesetzt wird, glänzt mit einem weichen Licht wegen der langsamen Oxidation. Verfallendes See also:Holz und andere Gemüsesubstanzen stellen häufig die gleiche Eigenschaft aus. Electroluminescence ist die Lumineszenz wegen der elektrischen Ursachen. Viele Gase sind für kurze Zeit phosphorescent, nachdem eine See also:elektrische See also:Entladung durch sie geführt worden ist, und einige feste Substanzen, besonders Diamanten und Rubine, sind stark phosphorescent, wenn sie kathodestrahlen in einem Vakuumschlauch herausgestellt werden. Sehen Sie im Allgemeinen, See also:Winkelmann, der Physik, Bd. vi. (1906) Handbuch; E. Becquerel, La Lumibre (1867). (See also:J. See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R. C.) Phosphoreszenz in der See also:Zoologie. Die Emission des Lichtes durch Lebensubstanz ist ein weitverbreitetes Auftreten und ist ein Teil des allgemeinen See also:Metabolismus, durch den die mögliche Energie einführte, da See also:Nahrung in kinetische Energie umgewandelt wird und in Form von See also:Bewegung, Hitze, Elektrizität und Licht erscheint. In vielen Fällen ist es vermutlich eine versehentliche Nebenerscheinung und wie die Hitze, die durch Lebengewebe ausgestrahlt wird, ist nicht notwendigerweise vom Gebrauch zum Organismus. Aber in anderen Fällen wird die Kapazität, Licht zu produzieren auf Anregung, wie geweckt, wenn der See also:- WIND (ein allgemeines Teut.-Wort, cognate mit Skt.-Bottichen, Lat.-ventus, cf. "Wetter," von selbstverständlich unterschieden werden "zu wickeln," zu umwickeln oder sich zu verdrehen, O.Eng. windan, CF. "wander," "wend," &c.),
Wind die Oberfläche des Meeres plätschert oder wenn das See also:Wasser durch das See also:Blatt eines Ruders gestört wird. Es ist vorgeschlagen worden, daß die See also:Antwort zur Anregung schützend sein kann und daß Feinde durch den Blitz des Lichtes erschrocken werden. In den leuchtenden Insekten und in den Tiefseefischen scheint die Energie des Ausstrahlens des Lichtes, eine spezielle Bedeutung zu haben, und sehr durchdachte Einheiten sind entwickelt worden. Das Lattenglühen von Phosphoreszenz hat eine bestimmte Ähnlichkeit zum Licht, das durch Phosphor ausgestrahlt wird, und es war ein früher Vorschlag, daß das Phänomen in lebenden organismen an dieser Substanz lag. Phosphor, jedoch und seine leuchtenden Mittel sind tödliche Gifte zu See also:allen lebenden Geweben und treten nie in ihnen im See also:Verlauf des natürlichen Metabolismus auf, und die Phosphoreszenz des Lebens kann nicht der Oxidation des Phosphors folglich zugewiesen werden. Andererseits ist es zweifellos das Resultat eines Prozesses der Oxidation, da die Emission des Lichtes nur in Anwesenheit des Sauerstoffes fortfährt.
J. H. See also:Fabre, das 1855 gezeigt wurde, daß der leuchtende See also:Pilz, Agaricus, Kohlensäure entlädt, wenn er Licht ausstrahlt und maximales See also:Schultze in 1865 zeigten, daß in den Insekten die leuchtenden Zellen nah mit den Tracheae verbundenSIND und daß während der Phosphoreszenz sie Sauerstoff von ihnen zurücknehmen. In 188o zeigte B. Radziszewski, daß viele Fette, ätherische Öle und See also:Spiritus Licht ausstrahlt, wenn sie langsam mit Sauerstoff in den alkalischen Flüssigkeiten bei den passenden Temperaturen kombiniert werden. Vermutlich liegt die Phosphoreszenz der organismen an einem ähnlichen Prozeß, der auf den vielen Fetten, den Ölen und den ähnlichen Substanzen gefunden werden in lebenden Zellen fungiert. Die Farbe verändert viel in den unterschiedlichen organismen; Grün ist in glühen-sworm, Fire-flies, Sprödsterne, Hundertfüßer und Annelids beobachtet worden; See also:Blau im italienischen Fire-fly (italica Luciola); blau und sind die überwiegenden See also:Farben in der Phosphoreszenz der Marineorganismen hellgrün, aber Rot und See also:Flieder sind auch beobachtet worden. See also:Laterne-Fliegen Sie (pyrorhynchus Fulgora) wird gesagt, ein purpurrotes Licht zu haben, und E. H. Giglioli hat, daß ein einzelnes Appendicularia erstes Rot erschien, und dann Blau notiert und dann grünt. P. Panceri, hauptsächlich im See also:Fall von Salps und See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S. P. See also:Langley und See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F. See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. Very im Fall von See also:Pyrophorus, haben das Licht spektralanalytisch nachgeforscht und fanden, daß es aus einem ununterbrochenen See also:Band ohne unterschiedliche helle Linien bestand. Das Solarspektrum verlängert weit beide in Richtung zu den Violetten und Rotenden, aber ist im Grün weniger intensiv, wenn gleiche Helle verglichen werden. Viele des Bakteriums des Zerfalls sind phosphorescent, und das Licht, das durch tote See also:Fische oder Mollusken oder See also:Fleisch ausgestrahlt wird, ist vermutlich auf jeden Fall zum Vorhandensein von diesen passend. Unter dem miscroscope erscheint das einzelne Bakterium als glänzende See also:Punkte des Lichtes. Die Phosphoreszenz des verfallenden Holzes liegt am Vorhandensein des Myzels von Agaricusmelleus, und viele Sorten des Agaricus sind gefunden worden, um leuchtend zu sein. Die großen Anzeigen von Phosphoreszenz im Meerwasser liegen normalerweise am Vorhandensein sehr vieler kleiner leuchtender organismen, entweder Protozoen oder protophyta. Von diesem Noctiluca sind miliaris und Sorten von Peridinium und von Pyrocystis das häufigste, das ehemalige nahe See also:Land zwei und im Mittlerozean das letzte. In den höheren Tieren neigt die Phosphoreszenz, auf spezielle Körperteile, das durchdachtes bilden kann und in hohem Grade fachkundige leuchtende See also:Organe begrenzt zu werden. Viele Coelenterates zeigen den Anfang solcher Lokalisation; in den medusae kann die vollständige Oberfläche leuchtend sein, aber das Licht ist entlang den Radialkanälen, in den Eierstöcken oder in den begrenzten Abfragenorganen See also:heller. In Pennatulids hat jedes See also:polyp acht leuchtende Bänder auf der Außenseite des verdauungsfördernden Raums. Irgendein Chaetopods (Chaetopterus und Tomopteris) haben leuchtende Organe an den Unterseiten der seitlichen Prozesse des Körpers. Pyrosoma, ein pelagischer Kolonialascidian, ist für einige der auffallendsten Anzeigen von Phosphoreszenz in den tropischen Meeren verantwortlich; es hat zwei kleine Flecken der Zellen an der See also:Unterseite jedes inhalent Schlauches, der auf Anregungentladungslicht und die Helle beobachtet worden ist, um durch die See also:Kolonie vom See also:Punkt der Entzündung zu verbreiten. Unter dem See also:Krebstier viel sind pelagisches Copepods phosphorescent. W. Giesbrecht hat gezeigt, daß das Licht durch eine Flüssigkeit produziert wird, die durch bestimmte Hautdrüsen abgesondert wird. Eine ähnliche Flüssigkeit in anderem Copepods verhärtet sich, um einen schützenden Fall zu bilden, und es kann sein, daß die See also:Anzeige des Lichtes in solchen Fällen eine versehentliche Nebenerscheinung sei. Drüsen im See also:labrum des Ostracod Pyrocypris und auf den Maxillae des Mysid Gnathophausia produzieren ähnlich eine leuchtende See also:Absonderung. Im Euphausiacea andererseits wird Phosphoreszenz durch durchdachte leuchtende Organe produziert, die auf den See also:Brust- Anhängen und dem See also:Abdomen aufgestellt werden und die zuerst geglaubt, um augenfällige Organe zu sein waren. Die TiefseeKrebstiere Decapod, die vielen Familien gehören, sind leuchtend. A. beobachtete See also:Alcock, daß in einigen der Tiefseegarnelen eine leuchtende Absonderung an den Unterseiten der Antennen entladen wurde, aber in den meisten Fällen sind die leuchtenden Organe Auge-wie Strukturen auf den Gliedern und dem Körper zahlreich. Die See also:Felsen-bohrende Molluske, Pholas, das Pliny wußte, um phosphorescent zu sein, hat leuchtende Organe entlang dem vorhergehenden See also:Rand des Umhangs, zwei kleiner dreieckiger Flecken am See also:Eingang der vorhergehenden See also:Druckdose und zwei langer paralleler See also:Netzkabel innerhalb der Druckdose. Die Zellen dieser Organe haben eigenartigen, granulierten Inhalt. W. E. See also:Hoyle, in seiner Ansprache des Präsidenten zum zoologischen See also:Abschnitt der britischen See also:Verbindung 1907, brachte Beobachtungen auf dem Auftreten der leuchtenden Organe in keinem weniger als thirty-threesorte der Kopffüßer zusammen. In Heteroteuthis, in Sepiola und in Rossia wird das Licht durch die Absonderung eines glandulären Organs auf der ventralen See also:Seite des Körpers See also:hinter dem See also:Trichter produziert. Die Absonderung glüht durch die transparente See also:Wand mit einer grünlichen Farbe, aber, mindestens im Fall von Heteroteuthis, fährt fort, zu glühen, nachdem sie in das Wasser ausgestoßen worden ist. In den meisten Fällen sind die leuchtenden Organe nonglandular und können See also:einfach sein, oder besitzen Sie nicht nur einen Generator aber einen Reflektor, ein See also:Objektiv und eine See also:Membrane. Die unterschiedlichen Organe glänzen mit unterschiedlichen farbigen Lichtern, und während die Kopffüßer in den meisten Fällen die Einwohner der Tiefen des Meeres sind, ist es vorgeschlagen worden, daß sie als Anerkennungsmarkierungen dienen. Einige Hundertfüßer (z.B. electricus Geophilus und See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
G.-phosphoreus) sind leuchtend und, wenn sie über die Hand kriechen dürfen werden, werden angegeben, um eine leuchtende See also:Spur zu See also:verlassen. Unter Insekten werden durchdachte leuchtende Organe in einigen Fällen entwickelt. Das Abdomen von einem Ceylonese See also:Mai-fliegen (Teleganodes) ist leuchtend. Das sogenannte neue See also:Seeland "Glühenendlosschraube" ist die Larve des luminosa FliegenBoletophila, und einige Gnats sind beobachtet worden, um leuchtend zu sein, obgleich der See also:Vorschlag der in ihrer Fallkrankheit ist See also:- GESCHENK
- GESCHENK (ein allgemeines Wort Teutonic, cf. Ger.-Würfelgeschenk, Geschenk, das Geschenk, Gift, gebildet vom Teut.-Stammmund -, zu geben, geven cf. Holländer, Ger. geben; in O. Eng., welches das Wort mit Ausgangsy, guttural neueren Englisch erscheint, li
Geschenk ist und das Licht vom phosphorescent Bakterium ausströmt. Eine See also:Ameise (Orya) und ein poduran (Anurophorus) sind See also:gelegentlich leuchtend. Die sogenannte Laterne fliegt sind Homoptera, das zu den Zikaden verbunden wird, und das angenommene leuchtende See also:Organ ist eine sehr große See also:Projektion der Frontseite des Kopfes, betreffend deren Helle es den wunden Zweifel gibt. Die Glühenendlosschrauben und die zutreffenden Fire-flies sind Käfer. Eier, Larven und Erwachsene sind in einigen Fällen leuchtend. Die Organe bestehen aus einer transparenten oberflächlichen Lattenschicht, die das Licht gibt, und einer tieferen Schicht, die als ein Reflektor dienen kann. Sie sind im nahen Anschluß mit den Tracheae und das Licht wird durch die Oxidation einer Substanz produziert, die unter dem Einfluß des nervösen Systems gebildet wird, und vermutlich irgendeine Art organisches See also:Fett. In den See also:Frauen ist die Phosphoreszenz vermutlich ein sexueller Lure; in den Männern ist seine Funktion unbekannt. Die Phosphorescent Organe, die als photophores bekannt sind, sind charakteristische Strukturen in vielen der TiefseeFische Teleostome und haben sich in den weit unterschiedlichen Familien entwickelt (Stomiatidae, Scopelidae. Halosauridae und Anomalopidae), während zahlreiche einfache leuchtende Organe in vielen Sorten Selachii ermittelt worden sind. Die Zahl, die See also:Verteilung und die Kompliziertheit den Organen verändern viel in den unterschiedlichen Fischen. Sie sind auf den Seiten und der ventralen Oberfläche des vorhergehenden Körperteils und den See also:Kopf am häufigsten und können auf das Endstück verlängern. Die einfacheren Formen werden im Allgemeinen in den Reihen geordnet, manchmal metamerically verteilt; die komplizierteren Organe sind größer und weniger zahlreich. Im micrionus Opostomias gibt es ein großes Organ auf einem mittleren See also:barbel, das unten vom See also:Kinn, von anderen unter den Augen und von einem auf dem länglichen ersten Strahl der See also:pectoral Flosse hängt. Im diaphana Sternoptyx gibt es eins auf dem untereren See also:Kiefer und in vielen Sorten ein oder zwei unter den Augen. Die leuchtenden Organe scheinen, fachkundige Hautdrüsen zu sein, die eine Flüssigkeit absondern, die auf langsamer Oxidation leuchtend wird. Das wesentliche Teil des Organs bleibt eine See also:Ansammlung Drüsezellen, aber in den komplizierteren Arten gibt es $blutgefässe und Nerven, eine schützende Membrane, See also:Blende-wie Membrane, ein Reflektor und Objektiv. Während die Verteilung und vermutlich die Farbe des Lichtes mit der See also:Sorte schwankt, können diese Organe als Anerkennungsmarkierungen dienen. Sie können See also:Opfer auch anziehen, und von ihrer Verbindung mit den Augen in solch einer Position hinsichtlich senden Sie Licht abwärts und schickt es ist wahrscheinlich nach, daß in den höheren Arten sie durch die Fische wirklich als Laternen in den dunklen Abgründen des Meeres benutzt werden. (P. C.
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