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ORANGE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 148 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ORANGE , See also:

der längste Fluß von Südafrika, den See also:Kontinent von Ozean zu Ozean fast überquerend. Er steigt in See also:Basutoland, weniger See also:M. als 200 vom indischen Ozean und fließt nach Westen, mit breiten Schleifen Süden und nördlich, zum Atlantik. Er läßt, mit seinen Steuerbaren, einen See also:Bereich ab, der auf über 400.000 Quadrat geschätzt wird. m., überschreiten durch mehr als zwölf Grad M. von von Länge oder von 750 in einer geraden Geraden von Quelle zu Öffnung. Die Senke See also:des Flusses übersteigt loonm., und der Strom hat eine Länge von nicht weniger, headstreams als 1300 M. Its im höchsten See also:Teil der Strecke See also:Drakensberg, die Hauptquelle, das Senku See also:sind und, an einem See also:Aufzug von mehr steigen, als 10.000 ft., auf dem Südgesicht der Zusatzquellen See also:Mont in See also:E. 28° 48', 28° ö ' S. The andere headstreams See also:S.E. der Quelle Senku, im Champagneschloß, im Schloß des Riesen und in anderen Höhen des Drakensberg sind. Die Schloßquelle des Riesen ist nicht mehr als m. 1ó westlich von dem indischen Ozean in einer direkten See also:Verbindung. Steigend auf die inneren Steigungen der Hügel, verbinden diese rivulets alle das Senku, das vom See also:Norden einige Ströme empfängt, die in die Berge Maluti steigen. Von diesen sind die größten das Semene und das Senkunyane (wenig Senku) und gut bekannt dem Maletsunyane, aufgrund seines ausgezeichneten waterfallan unversehrten Sprunges von 6ó ft.

Zugenommen um das beständige See also:

Wasser dieser zahlreichen Ströme bildet das Senku seine Weise S.See also:W. über den Hochlandsenken zwischen den Strecken Maluti und Drakensberg. Nach einem Kurs von ca. m. 200, empfängt das Führen der S.W.-Ecke der Berge Maluti, das Senku, bereits bekannt als die Orange, das Makhaleng oder "das Kornet Spruit (m. 90), die in See also:Berg Machacha steigt. Die Orange hier trägt die große innere See also:Hochebene von Südafrika ein, der See also:am Norden See also:Aliwal, die erste See also:Stadt jeder möglicher Größe auf den Bänken des Flusses, m. 8o unterhalb des Zusammenströmens Kornet Spruit, einen Aufzug von 4300 ft hat. See also:Vierzig See also:Meilen unterere abwärts die Orange wird durch die erste seiner großen Steuerbaren, das See also:Caledon (m. 230) verbunden, das, auf die westliche See also:Seite der Zusatzquellen Mont, der Flüsse steigend, des ersten Westens und dann Süd, durch einen ausgedehnten und fruchtbaren Senkenorden der Berge Maluti. Am Zusammenströmen hat der vereinigte Strom eine See also:Breite von 350 Geländen. Dreißig Meilen senken hinunter die orange Reichweiten, in E. 25° 40', sein südlichstes S. point30° 40' und nähern sich innerhalb M.

20 der Strecke Zuurberg. In diesem Teil seines Kurses empfängt der Fluß vom Süden die Ströme, häufig zeitweilig, die auf die Nordsteigungen des See also:

Sturm--berg, Zuurberg- und Sneeuwbergrangesthe Gebirgskette steigen, die die Wasser-Trennung zwischen der Küste und inländischen den Entwässerungssystemen von Südafrika bildet. Von diesen südlichen Flüssen sind der See also:Leiter das Kraai, das den orange nahen Norden Aliwal, das Stormberg und das Zeekoe (Seekuh) verbindet, das letzte genannt, eine Länge von 120 M habend. Von seinem südlichsten See also:Punkt dreht die Orange See also:scharf N.W. für m. 200, wenn sie S. 29° 3', E. 23° 36', das es durch seinen zweiten großen Nebenfluß verbunden wird, das See also:Vaal (q.See also:v.) erreicht. Hier verbiegt sie Süden wieder, und mit vielen setzt ein Zickzack seine allgemeine Westerlyrichtung fort und kreuzt die trockenen Ebenen von See also:Bechuana, Buschmann und Namaqualands. Fließend zwischen steile Bänke, beträchtlich unterhalb des allgemeinen Niveaus des See also:Landes, hier ungefähr 3000 ft., empfängt er, zwischen dem Zusammenströmen Vaal und dem Atlantik, ein See also:Abstand von mehr M. als 400 in einer direkten Verbindung, kein beständiges Steuerbares, aber auf dem Gegenteil verliert viel sein Wasser durch Verdampfung. In dieser Region dennoch umfassen skeleton Flußsysteme den Landnorden und -süden. Diese normalerweise trockenen sandigen Betten, die auf vielen Diagrammen Flüsse der imposing Länge, für einige seltene aber heftige Thunder-storms See also:Stunden- oder Tagesfolgens erscheinen, sind See also:tiefe und turbulente Ströme. Das Nordsystem besteht aus dem Nosob und seinen Steuerbaren, dem Molopo und dem See also:Kuruman. Diese vereinigen ihr Wasser ungefähr 20° 40' S. in E. und in 27°, woher eine Führung, die als die Durchläufe Molopo oder Hygap bekannt ist, die See also:zur Orange Süd sind. Das südliche See also:System, das auf einmal fruchtbar die Prairien der westlichen Capekolonie übertrug, wird durch die Flüsse Brak und Ongers und, weiteren Westen, durch die Flüsse Zak und Olifants dargestellt, die, See also:vereinigt als das See also:Hartebeest, die Orange über M. 25 über der Öffnung des Molopo erreichen.

Phoenix-squares

Diese Flüsse, in der Regenperiode und in den Plätzen, haben das viel des Wassers, im Allgemeinen zerstreut in den vleis, in den Wannen und in den vloers (marshy und See also:

Seeland). Zwischen den Öffnungen des Hartebeest und des Molopo, in S. 28° 35', sind E. 20° 20', die großen Wasserfälle der Orange, in der in einer See also:Reihe von Katarakten und Kaskaden der Fluß 400 ft fallenläßt. in m. 16 werden das Aughrabies oder See also:hundert Fälle, während sie benannt werden, durch Leisten, Reefs und kleine Inseln, das Letzte geteilt, das häufig annehmen fantastische Formen genannt wird. Unterhalb der Fälle hetzt der Fluß durch ein felsiges See also:gorge, und Öffnungen in den Klippen zum Wasser sind selten. Diese Öffnungen sind normalerweise die sandigen Betten der getrockneten-oben oder zeitweiligen afluents, wie des Bak, Schinkens, Houm, Flüsse Aub (oder großer See also:Fische) von großem See also:Namaqualand. Da es dem Atlantik sich nähert, ist bildet die Orange, in seinen Bemühungen, die Gebirgssperre zu durchbohren, die die Küste schützt, abgelenkter Norden und dann Süd und ein m. See also:Schleife von völlig 90 inch, von denen die zwei Enden sind, aber 38 auseinander. Die schmale Küste kreuzend, plain den Fluß, mit einer Süden-South-westerlyschleife, betritt den Ozean durch eine einzelne Öffnung, verziert mit kleinen Inseln, in S. 28° 37', 16° 30' E.

A, das großer Sandstab den See also:

Eingang zum Fluß versperrt, der nicht durchaus 1 m. weit ist. Der Fluß wenn in der See also:Flut, zu welcher See also:Zeit hat er eine Tiefe von ô ft., reinigt eine Führung durch den See also:Stab, aber in der Orange ist ständig zu den seetüchtigen Behältern unzugänglich. Über dem Stab ist er durch kleine Behälter für 30 oder 40 See also:Zoll schiffbar. In der Nähe des Zusammenströmens Vaal wohin der Fluß durch alluvial See also:Land überschreitet, und an einigen anderen Plätzen, wird das Wasser der Orange benutzt, und ist zu viel, für Bewässerungzwecke größer verwendet werden fähig. Der See also:Anruf See also:Hottentots die Orange das Garib (großes Wasser), verdorben von den Holländern in Gariep. Die frühen holländischen Siedleren nannten es See also:einfach Groote-Rivier. Es wurde zuerst von Europäer über den Anfang des 18. Jahrhunderts besucht. See also:Simon 1685 van Der Stell, dann Gouverneur des Cape, führte eine Expedition in wenig Namaqualand und entdeckte das Koper Berg. 1704 und 1705 andere Expeditionen zu Namaqualand wurden gebildet. Versuche zu meinen, die das See also:Kupfer folgte, und die Prospektoren und die Jäger, die nordwârts eindrangen, sendeten zu den Capereports des Bestehens von einem großen Fluß dessen Wasser immer floß. Die erste wissenschaftliche Expedition zum Erreichen der Orange war die unter Kapitän Henry Hop, das von Governor Tulbagh 1761, um gesendet wurde die Reports hinsichtlich sind eines See also:halb-zivilisierten lebenden Nordens des gelben Rennens des großen Flusses teils nachzuforschen. See also:Hopfen kreuzte die Orange im See also:September 1761, aber ging See also:kurz danach zurück. Andrew Sparrman, der schwedische Naturwissenschaftler, als, erforschend im Sneeuwberg 1776, vom Hottentots erfahren, daß Reisenorden acht oder 10 Tage dort war, ein großer beständiger Strom, der er mit Recht folgerte, des Hopfens das groote-rivier war.

Der folgende Jahrkapitän (danach See also:

Oberst) See also:R. See also:J. See also:Gordon, ein holländischer Offizier der schottischen Extraktion, der das See also:garrison in See also:Kapstadt beherrschte erreichte, den Fluß in seinem mittleren Kurs am Punkt, der von Sparrman angezeigt wurde und ihn die Orange zu Ehren des Prinzen der Orange nannte. Lieut 1778. W. See also:Paterson, ein englisches Laufstück, erreichte den Fluß in seinem niedrigeren Kurs, und 1779 reisten Paterson und Gordon entlang die Westküste der See also:Kolonie und erforschten die Öffnung des Flusses. See also:F. Le Vaillant besuchte auch das orange nahe seine Öffnung 1784. Missionsstationnorden der Orange wurde einige Jahre später und in 1813 Rev. See also:John See also:Campbell, nach Westen Besuchens Griqualand für die Londonmissionsgesellschaft, verfolgte den Hartsfluß hergestellt, und von seiner Verzweigung mit dem Vaal folgte dem letzten Strom zu seinem Zusammenströmen mit dem Orange und darauf reiste durch die Bänke der Orange bis zu See also:Pella, in wenigem Namaqualand und entdeckte die großen Fälle. Diese Fälle waren in 1885 besucht und von See also:G. A.

See also:

Farini beschrieben, von dem sie den Namen der hundert Fälle empfingen. Die Quelle der Orange wurde zuerst von den französischen protestierenden Missionaren T. Arbousset und F. Daumas 1836 erreicht. Die See also:Geschichte der Expedition des Hopfens wird in der Beschreibung du Cap de Bonne See also:Esperance (See also:Amsterdam, 1778) Nouvelle erklärt. Lieut. Paterson gab seine Erfahrungen in einer See also:Darstellung von vier Reisen in das Land des Hottentots und des Caffraria in den Jahren 2777-7778-7779 (London, 1789).

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