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VAAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 830 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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VAAL , ein Fluß von Südafrika, hauptsächlichreichliches See also:

der See also:Orange (q.See also:v.). Es steigt an einem See also:Aufzug von über 5000 ft. über das See also:Meer auf den Steigungen See also:des Klipstapel, in den See also:Bergen See also:Drakensberg, im See also:Bezirk See also:Ermelo des Transvaals und See also:M. ungefähr in 170 in einer direkten See also:Verbindung westlich von See also:Bucht See also:Delagoa. Es fließt in eine allgemeine See also:S.See also:W.-Richtung, mit einem deutlich wickelnden Kurs, über der See also:Hochebene von innerem Südafrika und verbindet die Orange in S. 29° 3', 23° 36' See also:E. The, das River Valley M. ungefähr 500 See also:lang ist, die Länge des Flusses, der ca. 750 M ist. Das erste beträchtliche Steuerbare ist das Klip (8o m. lang), das in das See also:Berg des Drakens steigt (der Hügel, das seinen Namen See also:zur Strecke gibt) und N.W. fließt, seine Verzweigung mit dem Vaal, das in 27° S., E. 29° 6', 12 m. S.W. von See also:Standerton ist. Von diesem See also:Punkt zur östlichen See also:Grenze des Cape bildet das Vaal die Grenze zwischen dem orange freien See also:Zustand und dem See also:Transvaal. Der Fluß ist normalerweise See also:flach und ist an vielen Plätzen fordable, bekannt als Antriebe.

Aber nach dem schweren See also:

Sommer regnet den Strom erreicht eine See also:Tiefe von 30 oder mehr Fuß. Zu einen Zeitpunkten, welche die Bänke See also:sind, die mit Weiden und in den steilen Plätzen sehr See also:gezeichnet werden, inundated. Als Regel wird wenig See also:Wasser dem Vaal durch seine Steuerbaren hinzugefügt. Von diesen fließt das Wilge (m. 190), das auch auf die inneren Steigungen des Drakensberg steigt, erstes S.W., dann N.W. über dem östlichen See also:Teil des orange freien Zustandes und verbindet das m. Vaal õ unterhalb des Zusammenströmens Klip. Senken Sie hinunter den Fluß empfängt vom Süden das Rhenoster, Valsch, See also:Tierarzt und andere Ströme, die das Nordteil des orange freien Zustandes ablassen. Auf dem See also:Norden wird See also:Vertrag Bassins des Vaal durch die Strecke Witwatersrand und Magaliesberg abgeschlossen, und seine Steuerbaren sind wenige und, außer im See also:Fall vom Hartsfluß, Kurzschluß. Das Klip, nicht mit dem bereits beschriebenen worden SüdKlip verwirrt zu werden, Aufstiege auf der Südseite des Witwatersrand über 15 m. W. von See also:Johannesburg, wird durch einige kleine Ströme verbunden, und nach S.E. erreicht ein Kurs von M. 70 das M.-E. Vaal 2 von Vereeniging. Das Klip ist vom Wert im See also:Versorgungsmaterial des Wassers zu vielen der schwarzen Reefgoldminen. Das Mooi steigt in das Witwatersrand westlich von dem Klip und, nachdem er fast passendes m.

S. 75 See also:

laufen gelassen hat, See also:vereinigt mit dem Hauptstrom über M. 90 unter Vereeniging. Es erhält sein NamensMooi (schön) wegen des picturesqueness von seinen Bänken. Einige seiner See also:Quellen sind bei Wonderfontein, in dem sie von den stalactitehöhlen herausgeben. Der Hartsfluß (Zoo m.) Aufstiege auf den S.W.-Steigungen des Witwatersrand und des flüssigen S. durch W. vereinigt mit dem Vaal über m. 65 über dem Zusammenströmen dieses Stromes mit der Orange. Die See also:Ausgabe des Wassers in den Harts ist häufig sehr geringfügig, aber dieses Teil des See also:Landes, die östliche See also:Abteilung von Griqualand See also:West, in der das Vaal seine letzten Steuerbaren empfängt und selbst die Orange verbindet, ist gut gewässert von irgendwelchen der inländischen Bezirke des Cape. Das Vaal hier fließt in eine See also:breite felsige Führung, mit dem Bankó ft., das hoch ist, durch eine alluvial See also:Ebene gemacht berühmt in 1867-7o durch die See also:Entdeckung der Diamanten in das See also:Bett des Flusses und entlang seine Bänke. Die Diamanten werden heraus durch das Wasser gewaschen und fanden unter dem Rückstand aller Arten, häufig eingebettet in den unermeßlichen Flußsteinen. Der letzte Nebenfluß des Vaal, der Fluß Riet, steigt in das Beyers Bergen S.E. von Reddersburg und fließt M. N.W.

200 durch orange freien Zustand und verbunden wird, eine Meile oder zwei innerhalb der Capegrenze, durch den Fluß Modder (m. 175), der in den See also:

gleichen Bezirk wie das Riet aber Nehmen ein northerly Kurs steigt. Das vereinigte Riet-Modder verbindet das m. Vaal 18 über dem orange Zusammenströmen. Das NamensVaal ist eine teilweise Übersetzung durch die holländischen Siedleren des Namens Hottentot des riverKai Gariep, richtig Garib (gelbes Wasser), im Hinweis auf der lehmigen See also:Farbe des Stromes.

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