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PARAFFIN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 756 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PARAFFIN IEREN Sie, in See also:

der See also:Chemie, den generischen Namen, der zu den Kohlenwasserstoffen der allgemeinen See also:Formel CnHà+2 gegeben wird. Viele dieser See also:Kohlenwasserstoffe bestehen als natürlich vorkommende Produkte, die untereren (gasförmigen) Mitglieder der See also:Reihe, die mit als exhalations vom Verfallen der organischen See also:Angelegenheit oder von der See also:Ausgabe von den Spalten in der See also:Masse getroffen wird; und die höheren Mitglieder der Reihe treten im Erdöl (hauptsächlich See also:amerikanisch) und im See also:Erdwachs auf. Sie können synthetisiert werden, indem sie die Alkylhalogenide (vorzugsweise die Jodide) mit werdendem See also:Wasserstoff mit entweder Natriumamalgam, See also:Zink und Salzsäure, starke hydriodic Säure verringern (See also:Berthelot, Jour.-prak. Chem. 1868, 104, P. 103), Aluminiumamalgam (See also:H. See also:Wislicenus, ibid.-, 1896 (2), S4-) oder die Zink-Kupferpaare (See also:J. H. See also:Gladstone und A. Tribe, Brustbeere, 1873, 6, P. 202 folgend.) als Reduktionsmittel. Sie können von den Alkylhalogeniden auch abgeleitet werden, indem sie zu I20'140 ' mit Aluminiumchlorverbindung im See also:Anteil von drei Molekülen Alkylhalogenid zu einem Molekül Aluminiumchlorverbindung heizen (B.

KOhnlein, Brustbeere, 1883, 16, P. 5õ); durch das Heizen mit Zink und See also:

Wasser zu 1501õ° C. (See also:E.-Aufrichtig-See also:Land, Ankündigung, 1849, 71, P. 203; 18ö, 74, P. 41), 2 RI+2Zn+2H20 = 2RH+ZnI2+Zn(OH)2; durch See also:Umwandlung in Zinkalkyls, die dann durch Wasser zerlegt werden, ZnR2+2HÒ=2 See also:RH+Zn(OH)2; durch Umwandlung in das Reagens Grignard mit metallischem See also:Magnesium und Aufspaltung von diesem entweder durch Wasser, verdünnte Säuren oder vorzugsweise Ammoniumchlorverbindung (J. Houben, Brustbeere, 1905, 38, P. 3019), RMgI+ HÒ = relative See also:Feuchtigkeit + MgI (OH-); durch die Tätigkeit See also:des Kaliumhydrids (H. See also:Moissan, rendus Comptes, 1902, 134, P. 389); und durch die Tätigkeit % 3,0 39,0 18,0 I0.0 30,0 des Natriums, in der absoluten Ätherlösung (A. See also:Wurtz, Ankündigung chim. phys., t855 (3), 44, P. 275), des 2RI+2Na=See also:R•R+2NaI. Sie können durch die Verkleinerung der höheren Fettsäuren mit hydriodic Säure (See also:F.

See also:

Krafft, Brustbeere, 1882, 15, pp. auch erreicht werden 1687, 1711), CnH2, ~See also:O, +6HI = CnH2n.See also:F2+2HÒ+312; durch die Umwandlung der See also:Ketone in Ketonchlorverbindungen durch die Tätigkeit des Phosphorpentachlorids, diese, die dann durch hydriodic Säure verringert werden, (CnH2"-F1)2 Co > (CnH2.{.1)2C C1ì ' (See also:C"H2.i.i)2CH2; durch die Verkleinerung der ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit Wasserstoff in Anwesenheit einer "Kontakt" Substanz, -so See also:z.B. als verringertes See also:Nickel, See also:Kupfer, See also:Eisen oder See also:Kobalt (P. See also:Sabatier und J. B. Senderens, Ankündigung chim. phys., 1905 [ 8 ], 4, pp. 319, 433); durch die Beseitigung des Kohlendioxyds von den Fettsäuren auf dem Heizen ihrer Salze mit Natronkalk- oder Bariumoxyd, CH3CO2Na+NaOH=See also:CH4+Na2CO, oder durch ihre Bariumsalze mit Natriummethylat in vacuo heizen (I. See also:Mai, Brustbeere, 1889, 22, P. 2133); durch die See also:Elektrolyse der Fettsäuren (H. See also:Kolbe, Ankündigung, 1849, 69, P. 257), 2C2H402=See also:C2H6+2CO2+HÒ; und durch die Tätigkeit der Zinkalkyls auf den Ketonchlorverbindungen, (See also:CH3)2CC12+ Zn(See also:CH2)2 = C5H12+ZnC12. Die Hauptmitglieder der Reihe werden in der folgenden Tabelle gezeigt: Name. Formel. Schmelzender kochender Schmelzpunkt.

Phoenix-squares

See also:

Punkt. Methan CH4 -184° 164° (7õ Millimeter.) -17°NormalcPentan Des Normalen Isobutans Des Butans C4Hio +1 Des Propans See also:C3H6 -45° -4~•See also:5° Des ° Des ° 84,1 Des Äthans C2116 -172,1 (749)". Sekundärtertiäres Oktan C, h, 8 125126° Nonane C, Hò -51° 1ö° Decane C, oH22 -31° 1734° Undecane C11H24 -26.5° 196° Dodecane C12H26 -12° 214216° Tridecane C12Hz6 -6.2° 234° Tetradecane C, Hexadekan C161133 +18° 287° Heptadecane C171136 +22° 170° (15 Millimeter des Heptans C7H16 9899° des Hexans C6H14 +69° des Pentans +9° des pentans +30.4° C51112 +36.3° 4h30 +4° 252° Pentadecane C16H32 +See also:lo° 270°.) Octadecane C16H66 +28° 317° Nonadecane C19H40 +32° 330° Eicosane C20Ha2 +37° 205° (15 Millimeter.) Heneicosane C211-13.1 +ô° 215° (") Docosane C22H+6 +44° 224° Tricosane C25H 48 +48° 234° (") Tetracosane C24H, O +51° 243° () Hexacosane C26H94 +58° Hentriacontane C, 1H6e +68° 302° (15 Millimeter.) Niedrigste Mitglieder Dotriacontane C22H66 +70.5° 331° (") Pentatriacontane Ca6H72 +75° 331° See also:l) Dimyricyl CeoHl22 +102° der Reihe See also:sind Gase bei der gewöhnlichen Temperatur; die des Carboninhalts C6 zu C15 sind farblose Flüssigkeiten, und die höheren Mitglieder von C19 sind vorwärts kristallene Körper. Die höchsten Mitglieder verdampfen nur ohne Aufspaltung, wenn sie unter vermindertem See also:Druck destilliert werden. Sie sind nicht im Wasser, obgleich die untereren und mittleren Mitglieder der Reihe im See also:Spiritus und im Äther bereitwillig löslich sind, die Löslichkeit löslich jedoch, verringern sich mit See also:Zunahme des Molekulargewichtes, damit die höchsten Mitglieder der Reihe in diesen Lösungsmitteln fast unlöslich sind. Die Gewichtzunahmen mit dem Molekulargewicht aber bleibt immer unter der des Wassers: Paraffiniert werden gekennzeichnet durch ihre große Untätigkeit in Richtung zu den meisten chemischen Reagenzien. Schwefelsäure Fuming wandelt die mittleren und höheren Mitglieder der Reihe in Sulfosäuren um und löst die untereren Mitglieder auf (R. A. Worstall, Amer. Chem. Journ., 1898, 20, P. 664).

Verdünnen Sie Salpetersäure, wenn Sie mit geheizt werden, paraffiniert in einem See also:

Schlauch, umwandelt sie in die Sekundär- und tertiären Nitro-Ableitungen (See also:M. Konowalow, Brustbeere, 1895, z8, P. 1852), während See also:lang, kochend mit starker Salpetersäure, oder Nitro-schweflige Säure die mittleren und höheren Mitglieder der Reihe teils in Primärmono- und C$dinitromittel umwandelt und sie teils zu den kohlenstoffhaltigen, essigsauren, oxalischen und See also:Bernstein- Säuren oxidiert (Worstall, ibid., 20, P. 202; 21, P. 211). Fuming, das Salpetersäure nur langsam mit dem Normal reagiert, paraffiniert bei der gewöhnlichen Temperatur, aber mit denen, die ein tertiäres Carbonatom werden die enthalten, energischen reactionis sehr, Oxidationsprodukte (Fettsäuren und Diabas- Säuren) und eine kleine Quantität polynitromittel erreicht (See also:W. Markownikow, Cenlralblatt, 1899, I, P. 1064; Brustbeeren, 1899, 32, P. 1441). See also:Chlor reagiert mit paraffiniert und bereitwillig ersetzt Wasserstoff. Isomere Kohlenwasserstoffe in dieser Reihe Aktie mit Butan, die Zahl, die sich See also:schnell erhöht, während die Kompliziertheit des Moleküls sich erhöht. Für sehen Mittel der See also:Bestimmung der Zahl Isomeren E. See also:Cayley, Brustbeere, 1875, 8, p.Io56; F.

See also:

Hermann, Brustbeere, 1898, 31, P. 91. Für Methan sehen Sie See also:SUMPF See also:GAS. Ethane, C2H6, auftritt im Rohöl. Es kann durch die allgemeinen Methoden vorbereitet werden, die oben gegeben werden; durch das Heizen des Quecksilberäthyls mit starker Schwefelsäure (C. Schorlemmer, Ankündigung, 1864, 132, P. 234); oder durch das Heizen des essigsauren Anhydrids mit Bariumhyperoxyd (P Schtitzenberger, See also:Zeit. Chemie, 1865, P. 703), 2(CH2CO)Ò+BaO2=C2H6+Ba(See also:C2H, 02)2+2CO2. Es ist ein farbloses Gas, das an 4° C. durch einen Druck von 46 Atmosphären verflüssigt werden kann. Durch langsame See also:Verbrennung erbringt es erstes Wasser und Acetaldehyd, der dann zu den Oxiden des Carbons und des Wassers oxidiert (W. A. Bone; sehen Sie See also:FLAMME), während innen See also:Luft See also:am too°, das es Äthylalkohol gibt, zusammen mit Acetaldehyd und Spuren des Formaldehyds ozonized (See also:Knochen, Proc.

Chem. Soc., 1904, 29, P. 127). Dimyricyl (hexacontane), C60H122, wird vorbereitet, indem man myric L Jodid mit See also:

Natrium fixiert (C. See also:Hell und C. Hagele, Brustbeere, 1889, 22, P. 502).

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