C2HÑC - + CH3COCI---> C2H5NC(COCH3)Cl ~HCI + C2HÑH3 + See also:CH3CO•See also:CO2H. Diese Ansicht wurde von See also:J. Wade bestätigt (Journ. Chem. Soc., 1902, 81, P. 1596), wer zeigte, daß die Produkte, die durch die Tätigkeit See also:der Alkyljodide auf den isonitriles in der alkoholischen Lösung See also:am See also:Rogen See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. erreicht werden, Aminhydroidides und Ameisensäure erbringen, wenn sie hydrolysiert werden. Solch eine Reaktion kann nur stattfinden, wenn die Hinzufügung der Alkylgruppe "auf dem Stickstoffatom vom isonitrile stattfindet, von dem es folgt, daß das Stickstoffatom das zweiwertige Carbonatom sein muß dreiwertig und infolgedessen. Die Reaktionen können vermutlich dargestellt werden, wie folgt: C2HÑC+C2HÏ+4C2HÕH=C2H5NH2•HI+HCO2C2H5+2 (C2H5)Ò, C2hñc(+c2hsi)-3c2hñ(c2h5•i)c(+3c2höh) -(c2h5)2nh•hi+ See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H•CO2C2H5 + (C2H5)Ò. die isonitriles lösen silbernes See also:Cyanid bereitwillig auf und bilden ein lösliches silbernes See also:Salz (cf. KNC). An 200° C. werden die isonitriles in Nitrite umgewandelt. See also:Beschaffenheit der metallischen Cyanides.Considerable-Diskussion hat hinsichtlich der Struktur der metallischen Cyanide, seit Kaliumcyanid stattgefunden und Silbercyanid reagieren mit Alkyljodiden zu den Formnitrilen und -isonitriles beziehungsweise und so anscheinend zeigen auf die Tatsache, der diese zwei Mittel die Formeln KCN. und AgNC besitzen. Die metallischen Cyanide See also:sind den Alkylisocyanides analog, da sie lösliche doppelte silberne Salze bilden, und die Tatsache, daß Ethylcyaneisenverbindung auf See also:Destillation Ethylisocyanide auch erbringt, zeigt auf ihre isocyanidestruktur. J. See also:Furt (Positionsverdichtereintrittslufttemperat.) erklärt die Anordnung der Nitrile vom Kaliumcyanid und der isonitriles vom silbernen Cyanid durch die See also:Annahme, daß instabile Hinzufügungsprodukte gebildet werden, dessen Natur vom relativen See also:Zustand von Ungesättigtheit der See also:Carbon- und Stickstoffatome unter den unterschiedlichen Bedingungen abhängt: Knc-See also:kn:c(:c2h51) -)KI+C2HsCN, AgNC - AgN(:C2HsI)C-AgI +C2H5NC; das heißt, wenn das See also:- METALL
- METALL (durch Feld vom Lat.-metallum, erforschen Grube, der Steinbruch, angepaßt vom Gr.-µATaXAov, in der gleichen Richtung, vermutlich angeschlossen mit, ueraAAdv, an Suche nach, µeTa, nach, aAAos, anderes)
Metall in hohem Grade electro-positive ist, ist das Carbonatom, das ungesättigtere, findet die Hinzufügung auf dem Carbonatom statt, und Nitrile werden produziert. Die gleiche See also:Art der Reaktion tritt auf, wenn das Metall zum zusätzlichen See also:Radikal See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B. mit Ethylisocyanide- und Acetylchlorverbindung verhältnismäßig electro-positive ist (sehen Sie oben); vergleichen Sie auch AgNC -- AgN(:Cl•000H3)C -- >AgCl+CHa000N. Andererseits wenn es aber wenig elektrochemischer Unterschied zwischen dem Radikal See also:des Cyanids und des dessen des reagierenden Mittels dann gibt, ist das Stickstoffatom das ungesättigtere See also:Element und isonitriles werden produziert. Diese Erklärung erklärt auch die Anordnung der Nitrile durch die Diazo- Reaktion, so: C6H1N2CI+CuNC-4CuN:C•CI•N2•C, HS~CuCl•}• N:C•N2•CoH6- > C6HsCN+N2. Metallische Cyanide Detection.The können ermittelt werden, indem man Eisensulfat, Eisenchlorverbindung und Salzsäure ihrer Lösung hinzufügt, wenn ein See also:Blau des Niederschlags of.Prussian produziert wird; wenn die ursprüngliche Lösung freie Säure enthält, muß sie durch ätzende Pottasche neutralisiert werden, bevor die Reagenzien addiert werden. Da ein alternativer Test das Cyanid durch verdünnte Salzsäure zerlegt werden kann, und die befreite Cyanwasserstoffsäure in einem wenigen gelben Ammoniumsulfid aufsog. Der Überfluß des Reagens wird durch Verdampfung und eine kleine Quantität eines addierten Eisensalzes entfernt, wenn eine tiefrote See also:Farbe produziert wird. Silbernitrat gibt einen weißen Niederschlag mit den Cyaniden, die mehr als notwendig Kaliumcyanid löslich sind. Die See also:Menge der Cyanwasserstoffsäure in einer Lösung kann festgestellt werden, indem man Überfluß der ätzenden Pottasche und der kleinen Quantität einer alkalischen Chlorverbindung hinzufügt, und laufend in das Standardsilbernitrat der verdünnten Lösung, bis eine schwache dauerhafte Trübung (der silbernen Chlorverbindung) See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d.h. bis die Reaktion produziert ist, wird 2KNC+AgNOa=KAg(NC)2+KNO3, durchgeführt. Sehen Sie See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R. Robine und See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. Lengler, das Cyanid Industry, 1906 (Eng.-Transport. durch J. A. Le Clerc); See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. Bertelsmann, der Cyanverbindungen, 1906 WürfelTechnologie. See also:Pharmakologie, See also:Therapeutik und See also:Toxikologie der blausauer pharmacopoeial Vorbereitungen Acid.The dieser Säure sind eine 2%-Lösung, die in den Dosen von von zwei bis sechs minims, von tincturachloroformi und von morphinaecomposita gegeben wird, das eine Hälfte-See also:minim dieser Lösung in jeden 10 minims enthält, und das aqualaurocerasi, das seine Tugenden dem Vorhandensein dieser Säure verdankt, und sind von der inconstant Stärke, außer Sein überflüssig. Die Säure ist auch die Aktivsubstanz der Vorbereitungen der See also:Pflaume Virginian, auf die die See also:gleichen Beschränkungen zutreffen. Die einfachen Cyanide teilen die Eigenschaften der Säure, ausgenommen die des Platins und See also:Eisen. Mit diesen Ausnahmen werden die einfachen Cyanide bereitwillig sogar durch Kohlensäure, die freie blausaure Säure zerlegt, die befreit wird. Die doppelten Cyanide sind harmlos. Cyanwasserstoffsäure ist ein protoplasmic See also:Gift, See also:direkt lebensgefährlich zu See also:allen lebenden Geweben, ob in einem Betrieb oder in einem See also:Tier. Es ist auf keinen See also:Fall das leistungsfähigste bekannte Gift, für ein solches See also:Alkaloid, wie pseud-aconitine, das in der Dosis von ungefähr 1/200 eines Kornes lebensgefährlich ist, einige Hunderte Zeiten ist, die, aber giftiger sind, blausaure Säure ist bei weitem das schnellste Gift, das bekannt ist, eine einzelne Einatmung von ihm See also:absolut blitzschnellen See also:Tod produzierend. Die Säure ist zum Überschreiten durch die unversehrte Haut fähig, worauf sie sofort die sensorischen Nerven paralyses. Sie wird sehr See also:schnell von den rohen Oberflächen aufgesogen und kann tödliche Konsequenzen dadurch verursachen. Es ist natürlich ein Antiseptikum. Die therapeutischen Anwendungen der See also:Droge basieren völlig nach seiner betäubenden oder See also:anodyne See also:Energie. Eine Lotion, die 10 minims der verdünnten Säure zu einer See also:Unze See also:Wasser und See also:Glycerin enthält, entlastet itching wegen jeder möglicher Ursache; und ist in einigen Formen von See also:Neuralgia nützlich. Er muß nie eingesetzt werden, wenn die Haut abgeschliffen wird. Die verdünnte Säure wird innerlich benutzt, um die erbrechenden oder gastrischen See also:Schmerz zu entlasten. Es wird auch Hustenmischungen hinzugefügt, wenn der Husten von der trockenen, schmerzlichen Art ist, die keinen Zweck dient, da nichts expectorated ist. Solch ein Husten wird durch die beruhigende Tätigkeit auf dem Zentralnervensystem entlastet. Toxicology.Instantaneous-Tod resultiert aus dem Nehmen der reinen Säure. Die verdünnte Form, in den giftigen Quantitäten, verursacht Symptome normalerweise innerhalb einiger Sekunden. Der Patient ist ziemlich unbewußt, die Augen sind motionless, die Pupillen, die, die Haut geweitet werden, die kalt ist und feucht, ist die Glieder, die, der See also:Impuls entspannt werden, langsam und kaum wahrnehmbar, die langsame und konvulsive Atmung sehr. See also:Post mortem ist der Körper livid, und das dunkle See also:Blut sehr. Es kann einen See also:Geruch der blausauren Säure geben, aber dieses verschwindet bald. Behandlung ist nur selten vom Gebrauch, infolge von der See also:Geschwindigkeit der giftigen Tätigkeit. Der Patient, der halbe See also:Stunde überlebt, gewinnt vermutlich zurück, wie die löschbare Säure schnell durch die Lungen ausgeschieden wird. Die Drogetötungen, durch paralysing die nervösen Vorbereitungen für das See also:Herz und die Atmung. Die passende Droge ist folglich Atropin, das die Atmung anregt und die See also:Paralyse des Herzens verhindert. Ein-one-fiftieth eines Kornes muß sofort subkutan eingespritzt werden. Der See also:Magen muß heraus gewaschen werden und die großen Dosen von See also:emetics so bald wie möglich gegeben worden. Jede Sekunde ist von der Konsequenz. See also:Ammoniak sollte durch Einatmung gegeben werden, und künstliche Atmung muß nie vergessen werden, wie durch es die paralysed Atmung entschädigt werden kann und das Gift ausgeschieden werden.
End of Article: C2HÑC
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