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C36H33CH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 76 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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C36H33CH : See also:

CH2+See also:R•COOH; vom tertiären Spiritusby die Tätigkeit See also:des essigsauren Anhydrids in Anwesenheit einer kleinen Quantität Schwefelsäure (See also:L. See also:Henry, rendus Comptes, 1907, 144, P. 552): (See also:CH3)2.See also:C(OH)•See also:CH(CH3)2 -- >(ch3)2c:c(ch3)2+ch2:c(ch3)•ch (CH3)2; von ungesättigtem See also:Spiritus durch die Tätigkeit des See also:Metall-Ammoniums setzt zusammen (See also:E. Chablay, rendus Comptes, 1906, 143, P. 123): 2CH2:CH•CHÒH+2NH3•Na = CH2:CH.CHs +CH2:CH. CHÒNa +NaOH+2NH3; von den untereren Mitgliedern See also:der See also:Reihe durch das Heizen sie mit Alkylhalogeniden in Anwesenheit des Leitungoxids oder -kalkes: C5H1o+2CHÍ=2H1+ C7H14; und durch die Tätigkeit der Zinkalkyls nach dem Halogen ersetzte olefines. A. hat Mailhe (Chem. See also:Zeit., 1906, 30, P. 37) dargestellt, daß das auf dem Führen der monohalogenableitungen von durch einen Glasschlauch paraffiniert, der verringertes See also:Nickel, See also:Kupfer oder See also:Kobalt an 250° C. enthält, werden olefines, zusammen mit den Halogensäuren produziert, und Rekombination wird verhindert, indem man die Gase durch eine Lösung von Pottasche führt. Die Reaktion fährt vermutlich folglich fort: MC12+Cn.H2, ~Çl-HCI-i-Cl•See also:M•C"H2"Cl)MC12+C"H2,, da die haloid Ableitungen der einwertigen Metalle nicht ähnlich fungieren. Die wasserfreien Chlorverbindungen des Nickels, des Kobalt, des Kadmiums, des Bariums, des Eisens und der Leitungtat genauso wie Katalysatoren an ungefähr 300° C. und der Bromide der See also:Leitung, des Kadmiums, des Nickels und des Bariums an ungefähr 320° C. In ihren physikalischen Eigenschaften ähneln die olefines dem Normal paraffiniert, die untereren Mitglieder der Reihe, die brennbare Gase, die Mitglieder von C5 zu die Flüssigkeiten C,4 ist, die im See also:Wasser unlöslich See also:sind, und von C16 aufwärts der Körper. Die normalen hauptsächlichmitglieder der Reihe werden in der Tabelle gezeigt.

Name. See also:

Kochen-See also:Punkt des Formelpunktes CG. C. . C-Äthylen. . CH2:CH2 -169° -102.7° (757 Millimeter.) Propylen. . CH3CH:CH2.. -50.2° (749 Millimeter.) Butylen. . C2H5•CH:CH2.. -See also:5° Amylene. . C3H7•CH:CH2.. 39°40° Hexylene. . C4H9CH:CH2..

68°7o° Heptylene. . C&H1ÇH:CH2.. 95° Octylene. . C6H13CH:CH2.. 122°123° Decylene. C5H1, ch:ch2 I.. 172° Undecylene. . C5 H19CH:CH2: 84° (18 Millimeter.) Duodecylene. C1oH2ÇH:CH2 -31° 96° (15 Millimeter.) In den chemischen Eigenschaften jedoch unterscheiden sich sie sehr deutlich von paraffinieren. Wie ungesättigt Mittel, die sie mit zwei einwertigen Atomen kombinieren können. See also:

Wasserstoff wird bereitwillig bei der gewöhnlichen Temperatur in Anwesenheit des Platinschwarzen aufgesogen und paraffiniert werden gebildet; die See also:Halogene (See also:Chlor und See also:Brom) kombinieren See also:direkt mit ihnen und geben dihalogen ersetzte Mittel; die Halogenhalogenide zum Bilden der monohalogenableitungen (hydriodic Säure reagiert bereitwillig, Salzsäure, wenig); und es soll gemerkt werden, daß die haloid Säuren sich anbringen, derart daß das Halogenatom zum Carbonatom sich See also:vereinigt, das im See also:Verbindung mit den wenigen Wasserstoffatomen ist (See also:W. Markownikow, Ankündigung, 1870, 153, P.

2561. Sie kombinieren mit unterchloriger Säure, um Chlorhydrine zu bilden; und leicht sind Lösliches in der starken Schwefelsäure und verursachen Schwefelsäureester; infolgedessen, wenn die Lösung mit Wasser gekocht wird, von dem der Spiritus das See also:

olefine an erster See also:Stelle abgeleitet war, wird erneuert. Die Oxide des Stickstoffes wandeln sie in nitrosites und nitrosates um (0. Wallach, Ankündigung, 1887, 241, P. 288, &c.; See also:J. See also:Schmidt, See also:Wette, 1902, 35. pp. 2323 und folgendes). Sie kombinieren auch mit Nitrosylbromid und Chlorverbindung und mit vielen metallischen haloid Salzen (Platinbichloride, Iridiumchlorverbindung), mit Quecksilbersalzen (sehen Sie See also:K. A. See also:Hofmann und J. See also:Sand, Brustbeere, 1900, 33, pp.

1340 und folgendes) und denen mit Salzen eines tertiären Carbonatomergebnisdoppelten mit Zinkchlorverbindung. Verdünntes Kaliumpermanganat oxidiert die olefines zu den Glykolen (See also:

G. See also:Wagner, Brustbeere, 1888, 21, P. 3359). Mit See also:Ozon bilden sie Ozonide (C. Harries, Brustbeere, 1904, 37, P. 839). Die höheren Mitglieder der Reihe polymerisieren bereitwillig in Anwesenheit der verdünnten Schwefelsäure, Zinkchlorverbindung, &c. Für das erste Mitglied der Reihe sehen Sie ÄTHYLEN. Propylen, See also:C3H6, kann erhalten werden, indem man den See also:Dampf von trimethylene durch einen geheizten See also:Schlauch führt (S. M. Tanatar, Brustbeere, 1899, 32, pp.

702, 1965). Es ist ein farbloses See also:

Gas, das durch einen See also:Druck von 7 bis 8 Atmosphären verflüssigt werden kann. Butylen, C4H3, besteht in drei isomeren Formen: normales Butylen, C2H5•CH:CH2; Pseudo-Butylen, CH3.CH:CH•CH3;andisobutylene, (normales Butylen CH3)2C:CH2. ist ein bereitwillig condensible Gas. Zwei räumliche Änderungen von pseudobutylene, CH3•CH:CH•CH3, bekannt, das diesseits und der Transport; sie werden vorbereitet, indem man die Natriumsalze der Hydro--iodotiglin- und hydro--iodo-hydro-iodo-angelic Säuren beziehungsweise heizt (J. See also:Wislicenus, Ankündigung, 1900, 313, P. 228). Isobutylen, (CH3)2C: CH2, wird in der trockenen See also:Destillation der Fette gebildet, und auftritt auch unter den erreichten Produkten, wenn der Dampf des Fuselöls durch einen geheizten Schlauch geführt wird. Es ist ein Gas bei der gewöhnlichen Temperatur und kann verflüssigt werden, die Flüssigkeit, die an den Mähdreschern -5° C. It mit Acetylchlorverbindung in Anwesenheit der Zinkchlorverbindung kocht, um ein Keton zu bilden, das beim Aufwärmen unten in Salzsäure- und Mesityloxid bricht (I. L. Kondakow, Jour. Chem See also:Russ. phys..

Soc. 26, P. 12). Es polymerisiert und gibt isodibutylene, C3H16, und isotributylene, C12H24, Flüssigkeiten, die an 110-113° und an 178-181° C. Amylene kochen, CSHlo, besteht in fünf isomeren Formen, nämlich (N) propylethvlene, CH3•CH2•CH2•CH: CH2; isopropylethylene, (CH3)2CH-• DIESSEITS: CH2; symmetrisches Methyl--Äthyl-Äthylen, CH. CH: Ch-• See also:

C2H6; unsymmetrical Methyl--Äthyl-Äthylen, (CH3)(C2H5)C:CH2; und Trimethyl- Äthylen, (CH3)2C:CH(CH3). Die höchsten Mitglieder der bis jetzt bekannten Reihe sind cerotene, C26H62, die durch die Destillation des Chinesewachses erreicht wird und a See also:Paraffin-wie Körper ist, der an 57° C. schmilzt, und melene, CóH60(?), welches durch die Destillation des Bienenwachses erreicht wird. Es schmilzt an 62° C. (B. J. See also:Brodie, Ankündigung, 1848, 67, P. 210; 1849, 71, P.

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