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KETONE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 762 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KETONE , in See also:

der See also:Chemie, organische Mittel See also:desSee also:R des • Co der See also:Art R ', wo R, R ' = Alkyl- oder Aryl- Gruppen. Wenn die Gruppen, die R und die R ' identisch See also:sind, wird das Keton ein einfaches Keton genannt, wenn verschieden, ein Mischketon. Sie können durch die Oxidation von Sekundärspiritus vorbereitet werden; durch die Hinzufügung der Elemente des Wassers zu den Kohlenwasserstoffen der Acetylenart RC See also:CH; durch Oxidation von Primärspiritus der Art RR'•CH•CHÒH:RR'•CH•CHÒH - ~ R•CO•R'+HÒ+H2CO2; durch See also:Destillation der Kalziumsalze der Fettsäuren, CnH23102; durch das Heizen der Natriumsalze dieser Säuren See also:C.H2n02 mit dem entsprechenden sauren Anhydrid zu 19o° C. (See also:W. See also:H. See also:Perkin, Jour. Chem. Soc., 1886, 49, P. 322); durch die Tätigkeit der wasserfreien Eisenchlorverbindung auf sauren Chlorverbindungen (See also:J. Hamonet, See also:Stier. de la soc. chim., 1888, 50, P.

357), 2C2HSO001 See also:

C2H6• Co.

End of Article: KETONE

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