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CELESTINE oder CELESTITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 600 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

CELESTINE oder CELESTITE , ein Name trugen See also:am gebürtigen See also:Strontium das Sulfat auf (SrSO4), das durch die himmlische blaue See also:Farbe vorgeschlagen wurde, die es See also:gelegentlich darstellt. Diese Farbe hat auf einer See also:Spur See also:des Eisenphosphats bezogen, aber in einigen Fällen See also:sieht solch eine Erklärung zweifelhaft aus. Das See also:Mineral ist normalerweise farblos oder hat nur einen empfindlichen Farbton des Blaus. Celestine kristallisiert im See also:orthorhombic See also:System und ist mit See also:Bariumsulfat (q.See also:v.) isomorphous. See also:Der See also:Winkel zwischen den Prismagesichtern ist 76° 17'. Die Spaltung ist vollkommene Ähnlichkeit zum basalen pinacoid und weniger zum See also:Prisma gekennzeichnetes paralleles. Obgleich celestine viel Bariumsulfat in seinen physikalischen Eigenschaften ähnelt, zum Beispiel den See also:gleichen Grad von Härte (3), ist es habend, sein spezifisches See also:Gewicht weniger dicht, das 3,9 ist. Celestine ist ein weniger See also:reichlich vorhandenes Mineral als Bariumsulfat. Es ist jedoch viel löslicher und tritt häufig in den Mineralwässern auf. See also:W. W. Stoddart zeigte, daß viele See also:Betriebe, die auf den marls See also:Keuper enthalten celestine nahe See also:Bristol wachsen, das Strontiumsalz verwendeten, und das See also:Metall könnte in ihrer Asche spektralanalytisch ermittelt werden.

Celestine tritt in den Triassic See also:

Felsen von Großbritannien, besonders in den See also:Adern und in den geodes im See also:Mergel Keuper in der Nähe Bristols auf. Bei Wickwar und bei Yate in See also:Gloucestershire wird es zu den industriellen Zwecken funktioniert. Farblose Kristalle, der großen Schönheit, der occurinverbindung mit See also:Calcit und des gebürtigen See also:Schwefels in den Schwefelablagerungen von See also:Sizilien, wie bei See also:Girgenti. Feine blaue Kristalle werden durch die Kupferminen von Herrengrund, in See also:Ungarn erbracht; eine dunkelblaue faserartige See also:Form bekannt von See also:Jena; und kleine Kristalle treten im See also:Feuerstein bei See also:Meudon nahe See also:Paris auf. Sehr große tabellarische Kristalle werden im See also:Kalkstein auf See also:Insel Strontian im See also:See See also:Erie gefunden; und eine blaue faserartige Vielzahl von nahem Frankstown, See also:Blair Co., See also:Penn., ist bemerkenswert, wie seiend das ursprüngliche celestine, auf dem die See also:Sorte von A. See also:G. See also:Werner 1798 gegründet wurde. Celestine wird viel für die Vorbereitung des Strontiumhydrats verwendet, das im Raffinierungsrote-Bete-Wurzeln Zucker in See also:Deutschland eingesetzt wird. Das Mineral wird auch als Quelle der verschiedenen Salze des Strontiums wie des Nitrats benutzt, das Anwendung in pyrotechny für die See also:Produktion des roten Feuers findet. (See also:F. W. See also:R.

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