Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

STRONTIUM [ Symbolsr, Atomgewicht 87,...

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 1041 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

See also:

STRONTIUM [ Symbolsr, Atomgewicht 87,62 (0=16) ] , ein metallisches chemisches See also:Element, das See also:der Erdalkaligruppe gehört. Es wird in den kleinen Quantitäten sehr weit verteilt in verschiedene See also:Felsen und in See also:Boden und in Mineralwässer gefunden; seine Hauptquellen See also:sind das Mineralstrontianite, -See also:celestine und -barytocelestine. Das See also:Metall wurde im Mineralstrontianite ermittelt, fand bei Strontian in See also:Argyllshire, durch See also:Cruikshank 1787 und durch See also:Crawford 1790; und die See also:Entdeckung wurde von Hope 1792 und von See also:Klaproth 1793 bestätigt. Das Metall wurde lokalisiert 1807 durch See also:Sir See also:H. See also:Davy, indem man das feuchte Hydroxid oder die Chlorverbindung electrolysing, und ist erhalten worden durch A. Guntz und See also:Roederer (rendus Comptes, 1906, 142, P. 400) indem man das Hydrid in einem Vakuum zu See also:I000° heizte. Indem man eine wässerige Lösung der Chlorverbindung mit einer Quecksilberkathode electrolysing, werden ein flüssiges und festes See also:Amalgam, SrHg11, erhalten; das letzte auf See also:Heizung gibt eine Mischung von Sr2Hgs und von SrH$6 und auf See also:Destillation Durchläufe eines Amalgams rüber und nicht das Metall. Es ist ein See also:Silber-weißes duktiles Metall (spezifischen Gewichtes 2,54) das an 800° schmilzt. Es oxidiert See also:schnell, wenn es See also:Luft herausgestellt wird, und brennt, wenn es in einer Luft, im Sauerstoff, im See also:Chlor, im See also:Brom oder im Schwefeldampf geheizt wird. Mit trockenem See also:Ammoniak an õ° bildet das Metall Strontiumammonium, das langsam in einem Vakuum See also:am ò° zerlegt, das Sr(NH3)2 gibt; mit Kohlenmonoxid gibt es Sr(CO)2; mit Sauerstoff bildet es das Monoxyd und das Hyperoxyd, und mit Stickstoffoxid gibt es das hyponitrite (Roederer, See also:Bull.See also:beutel chim., 1906 [ iii. ], 35, P. 715)• das Hydrid, SrH2, wurde von Guntz auf Heizungsstrontiumamalgam in einem Strom See also:des Wasserstoffs erreicht.

Es ist ein weißer Körper, der bereitwillig See also:

Wasser in der Kälte zerlegt und als starkes Reduktionsmittel sich benimmt. Es trennt sich, wenn es zu einer Hochtemperatur geheizt wird und wird nicht durch Sauerstoff beeinflußt. Das Monoxyd oder das strontia, Sr(); wird gebildet, indem man stark das Nitrat oder kommerziell heizt, indem das Heizen des Sulfids oder des Karbonats in überhitztem See also:Dampf (an ungefähr 500-60o° See also:C.). Es ist ein weißes formloses See also:Puder, das See also:Kalk in seinem allgemeinen Buchstaben ähnelt. Indem das Heizen der formlosen See also:Form im elektrischen See also:Ofen H. See also:Moissan, folgte, mit, eine kristallene Vielzahl zu erreichen. Die formlose Form slakes bereitwillig mit Wasser, und die wässerige Lösung erbringt ein kristallenes hydratisiertes Hydroxid, das im See also:Aufbau zu Sr(OH)2.8H20 approximiert, oder Sr(OH)2.9H20, das auf in vacuo stehen etwas von seinem Wasser der See also:Kristallisation verliert, verlassend monohydrated Hydroxid, Sr(OH)2-H20. Die gewöhnliche hydratisierte Vielzahl bildet quadratische Kristalle und benimmt sich als starke See also:Unterseite. Sie wird in der Extraktion des Zuckers von der See also:Melasse verwendet, da sie mit dem Zucker kombiniert, um ein lösliches Saccharat zu bilden, das entfernt wird und dann durch Kohlendioxyd zerlegt. Ein hydratisiertes Dioxid, approximierend im Aufbau zu SrO2'8H20, wird als kristallener Niederschlag gebildet, wenn Wasserstoffperoxid einer wässerigen Lösung des Strontiumhydroxids hinzugefügt wird. Strontiumfluorid, SrF2, wird durch die Tätigkeit der flußsauer Säure auf dem Karbonat oder durch die Hinzufügung des Kaliumfluorids See also:zur Strontiumchlorverbindungslösung erreicht. Es kann erreichtes kristallenes sein, indem es die wasserfreie Chlorverbindung mit einem großen Überfluß des Kaliumwasserstofffluorids fixiert oder indem es die formlose Vielzahl zur Rötung mit einem Überfluß einer alkalischen Chlorverbindung heizt.

Strontiumchlorverbindung, SrCl2.6H20, wird erhalten, indem man das Karbonat in der Salzsäure auflöst oder indem man das Karbonat mit Kalziumchlorverbindung fixiert und die Schmelze mit Wasser extrahiert. Sie kristallisiert in den kleinen farblosen Nadeln und ist leicht Lösliches im Wasser; die starke wässerige Lösung löst Brom und See also:

Jod bereitwillig auf. Indem man die wässerige Lösung zwischen 90-130° C., oder indem man Salzsäuregas in eine gesättigte wässerige Lösung führt, eine zweite hydratisierte Form des Aufbaus, SrC12.2H20, wird erhalten konzentriert. Die wasserfreie Chlorverbindung wird gebildet, indem man Strontium oder sein Monoxyd im Chlor heizt oder indem man die hydratisierte Chlorverbindung in einem Strom des Salzsäuregases heizt. Es ist ein weißer Körper, der mit gasförmigem Ammoniak kombiniert, um SrCl2 8NH3 zu bilden, und wenn es in überhitztem Dampf geheizt wird, es mit Entwicklung der Salzsäure zerlegt. Strontiumsulfid, SrS, wird gebildet, wenn das Karbonat zur Rötung in einem Strom von sulphuretted See also:Wasserstoff geheizt wird. Es phosphoresces sehr etwas, wenn See also:rein. Strontiumsulfat, SrSO4, gefunden im Mineralkönigreich als celestine, wird gebildet, wenn Schwefelsäure oder ein lösliches Sulfat einer Lösung eines Strontiumsalzes hinzugefügt wird. Es ist ein farbloser, formloser Körper, der im Wasser fast unlöslich ist, seine Löslichkeit, die bei See also:Zunahme der Temperatur vermindert; es ' ist in starker Schwefelsäure bemerkenswert löslich. Wenn es mit alkalischen Karbonaten gekocht wird, wird es in Strontiumkarbonat umgewandelt. Strontiumnitrid, Sr3N2, wird gebildet, wenn Strontiumamalgam zur Rötung in einem Strom des Stickstoffes geheizt wird oder indem man das See also:Oxid mit See also:Magnesium anzündet (H. See also:R.

Phoenix-squares

See also:

Ellis, Chem. News, 1909, 99, P. 4). Es wird bereitwillig durch Wasser, mit Befreiung des Ammoniaks zerlegt. Strontiumnitrat, Sr(NOa)2, wird erhalten, indem man das Karbonat in der verdünnten Salpetersäure auflöst. Es kristallisiert vom Wasser (in, welchem es sehr löslich ist), in den See also:monoclinic Prismen, die im Aufbau zu Sr(N0a)2-4H20 oder zu Sr(NOa)2-5H20 approximieren. Wenn Sie ihm geheizt werden, in seinem eigenen Wasser der Kristallisation fixiert und bei See also:Ito° C. It wasserfrei wird, wird in pyrotechny für die Herstellung des Rotfeuers verwendet. Ein Strontiumboride, SrB6, wurde erreicht als See also:schwarzes kristallenes Puder durch H. Moissan und P. See also:Williams (rendus Comptes, 1897, 123, P. 633) indem man das Salze mit See also:Aluminium im elektrischen Ofen verringerte. Strontiumkarbid, SrC2, wird erhalten, indem man Strontiumkarbonat mit See also:Carbon im elektrischen Ofen heizt.

Es ähnelt Kalziumkarbid und schnell zerlegt mit Wasser und gibt See also:

Acetylen. Strontiumkarbonat, SrCO3, gefunden im Mineralkönigreich als sttontianite, wird gebildet, wenn eine Lösung eines Karbonats einem eines Strontiumsalzes hinzugefügt wird. Es ist ein formloser Körper, der im Wasser unlöslich ist, aber seine Löslichkeit wird in Anwesenheit des Ammoniumnitrats erhöht. Sie verliert Kohlendioxyd, wenn sie zur Hochtemperatur geheizt wird. Strontiumsalze können durch die charakteristische hochrote See also:Farbe erkannt werden, die sie zur See also:Flamme des Brenners See also:Bunsen und durch den Niederschlag des unlöslichen Sulfats zuteilen. Auf den Vorbereitungsofpure-Strontiumsalzen sehen Sie See also:Adrian und Bougarel, Journ. pharm. Chem., 1892 (See also:5), P. 345; und See also:S. P. See also:L. Soerenoen, See also:Zeit. anorg. Chem., 1895, II, P. 305.

Neue Ermittlungen des Atomgewichts des Strontiums liegen an "T. See also:

W. See also:Richards (Zeit.-anorg. Chem., 1905, 47, P.

End of Article: STRONTIUM [ Symbolsr, Atomgewicht 87,62 (0=16) ]

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
STRONTIANITE
[next]
STROPHANTHUS