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KRISTALLOGRAPHIE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 569 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KRISTALLOGRAPHIE , wenig muß hier auf diesem Thema gesagt werden. Das brilliancy eines Schnitsteins hängt von den Mengentame°See also:

s See also:tam. See also:des Lichtes reflektiert von seinen Gesichtern ab; und in See also:der See also:Form, die als das "leuchtende" ist der bekannt ist, See also:Edelstein so.cut, das viel des Ereignislichtes, nachdem man den See also:Stein betreten hat und See also:Brechung erlitten hat, total von den Facetten an der Rückseite reflektiert wird. Die See also:Menge des Lichtes, das folglich zum See also:Auge des Beobachters zurückgebracht wird, ist grösser, da der See also:Winkel der Gesamtreflexion oder der kritische Winkel, kleiner ist, aber dieser Winkel ist See also:klein, wenn die brechende See also:Energie des Steins groß ist, damit das brilliancy See also:direkt vom Brechungsvermögen abhängt. Der See also:Diamant hat den höchsten Brechungsindex jedes möglichen Edelsteins (2,42). See also:Jargoon oder See also:zircon, hat auch einen hohen See also:Index (Mittel 1,95), und See also:sphene, das See also:gelegentlich als Edelstein geschnitten wird, ist likewise in dieser Hinsicht sehr bemerkenswert. Das Brechungsindex trägt im Allgemeinen eine Relation zum spezifischen See also:Gewicht des Steins, die schwersten Edelsteine, welche die höchsten Indizes haben, obwohl einige Mineralien Ausnahmen anbieten. Der Brechungsindex, der folglich ein sehr wichtiger See also:Buchstabe in der wissenschaftlichen Unterscheidung der Edelsteine ist, kann, innerhalb bestimmter Begrenzungen, mittels des Berechnungsmessers bequem festgestellt werden, der durch See also:Dr See also:G. See also:F. See also:Herbert See also:Smith geplant wird. Dieses See also:Instrument ist eine verbesserte Form des Gesamtreflectojneter, in dem die brechende Energie einer gegebenen Substanz durch die Methode der Gesamtreflexion festgestellt wird. Es kann für die Indizes verwendet werden, die von 1,300 bis zu I•775 reichen und kann an facettierten Steinen ohne Abbau von ihren Einstellungen zugetroffen werden. Das See also:Spiel der prismatischen See also:Farben, die durch einen Schnitstein, häufig bekannt als sein "See also:Feuer ausgestellt werden," liegt an der Aufspaltung des weißen Lichtes, das den Stein kommt, und wird, durch interne Reflexion Wisp`!`, nach Auflösung in seine farbigen Bestandteile zurückgegangen.

Haut. Diese Aufspaltung hängt von der Dispersionsenergie der Substanz ab. Die aussergewöhnliche Schönheit der brennenden Blitze im Diamanten liegt an seiner hohen See also:

Zerstreuung, das heißt, zum Unterschied zwischen den Brechungskoeffizienten für die roten Strahlen und die violetten Strahlen an den Extremitäten des Spektrums. Der eigenartige See also:Glanz, der durch den Diamanten ausgestellt wird, wird adamantine genannt und wird gewissermaßen durch bestimmte andere Steine, die einen hohen Brechungsindex und eine hohe Zerstreuung haben, wie zircon geteilt. Der Gebrauch des Spectroscope kann beim Absondern zwischen bestimmten kostbaren Steinen wertvoll sein. Er wurde vom See also:Sir A. See also:H. s,See also:o, See also:Kirche gezeigt, die almandinegranat und zircon, wenn See also:einfach das scopla, das durch dieses Instrumentgeben, unter korrekter See also:Putzfrau angesehen wird, bedingt, die charakteristischen Absorptionsspektren, wegen "des Lichtes der ors' vom Stein reflektierten, der gewissermaßen in die Substanz des Minerals und der erlittenen 562 als amulets eingedrungen wurde. Das Gedicht Achhau Orphic, angeblich, von sehr frühem zu sein, obwohl unbekanntes Datum, in den Allusions zu den Tugenden von vielen der Edelsteine See also:reich ist. Viele der medizinischen und anderen Tugenden der kostbaren Steine wurden offenbar ihnen auf der weithin bekannten See also:Lehre der Unterzeichnungen zugeschrieben. So schlug die See also:Blut-rote See also:Farbe eines feinen Jaspisses vor, daß der Stein in der See also:Blutung nützlich sein würde; ein grüner Jaspis würde Ergiebigkeit zum See also:Boden holen; und die purpurrote See also:Wein-Farbe von See also:amethyst zeigte auf seinen Wert als Vorbeugungsmittel der See also:Intoxikation. Viele der Superstitions kamen unten zu den modernen Zeiten und glätten See also:am anwesenden See also:Tag, den der See also:Glaube an "glückliche Steine" auf keinen See also:Fall See also:extinct ist. 2.

EDELSTEINE IN DER See also:

KUNST glücklicherweise die See also:Entlastung ist unvollständig, und die erschienene unzulängliche See also:Abbildung. Er würde jedoch scheinen daß ein rotierendes See also:Werkzeug durch eine See also:Art See also:Dorn gestützt wurde und auf ursprüngliche Art und Weise durch einen See also:Bogen betätigt. Ein alternativer See also:Plan der Funktion war, einen Splitter des Diamantsatzes in einem Handgriff und wie ein Meißel angewendet zu benutzen. Beide Systeme werden offenbar von See also:Pliny angezeigt, der in einem Durchgang (H.N. See also:xxxvii. Zustände õ, daß Diamantsplitter durch Edelsteinengravers ausgesucht werden und in See also:Eisen einstellen und so leicht Höhle aus Steinen irgendeines Grads Härte; während anderwohin (H.N. xxxvii. 200), das er von der speziellen Wirksamkeit des fervorterebrarum spricht, die vehemente Tätigkeit der Bohrgeräte. Eine dritte Methode wird auch von Pliny (ibid.) angezeigt ', wenn er vom Gebrauch a spricht, blunted Werkzeug, das mit See also:Schmirgel von See also:Naxos angefeuchtet worden sein und geliefert worden sein muß. Ein vier-mit Seiten versehener Anhänger der Hellenistic See also:Periode veröffentlicht worden von See also:Furtwangler (Antike Gemmen, See also:Gesch. P. 400) zeigt offenbar die aufeinanderfolgenden Stadien des Betriebes. Auf der See also:Seite wird das Thema etwas innen mit dem Diamantpunkt skizziert. Auf Seite b See also:sind die tiefsten Teile der Abbildung auch ungefähr heraus mit dem See also:Rad geschaufelt worden. Auf Seiten See also:c und See also:d ist die Radarbeit ziemlich See also:komplett, aber die feinere interne See also:Arbeit ist nicht angefangen worden.

Nachdem das See also:

Design durchgeführt worden war, muß das stone• ein abschließendes See also:Poliermittel auf seiner Oberfläche empfangen haben, um alle fehlerhaften Anschläge der ersten See also:Skizze auszuwischen; aber dieser Prozeß wurde nicht bis zu in moderner Arbeit See also:getragen. Es ist eine populäre Störung zum Annehmen, daß ein hoher Grad internes Poliermittel ein See also:Beweis des Altertums ist. Wenn das Innere des Designs einen hohen Grad Poliermittel hat, kann es entweder See also:alt oder See also:modern sein, oder es kann ein See also:alter Stein sein, der in den modernen Zeiten See also:neu poliert wird. Wenn es eine See also:matte Oberfläche durch See also:Absicht gleichmäßig produzieren läßt, ist es vermutlich modern. Wenn das Design etwas verdunkelt wird und getragen oder verkratzt dem Stein antik sein kann, aber nicht notwendigerweise so ist, da moderne engravers diese Eigenheit beobachtet haben und sie mit einem See also:Erfolg nachgeahmt haben der, gab es kein anderer Boden des Misstrauens, konnte Abfragung entgehen. History.It ist ein Thema der Kontroverse gewesen, ob die erste See also:Kindheit der kunst in Ägypten oder in Babylonia geführt wurde, aber es scheint in hohem Grade wahrscheinlich, daß sie in Babylonia entwickelt wurde, woher auf jeden Fall die ältesten Beispiele der gravierten See also:zur See also:Zeit bekannten Edelsteine erhalten werden. Es nicht notwendigerweise folgt jedoch daß Ägypten folglich eine See also:Pupille war. Es kann hervorquellen ist, daß die kunst unabhängig in den zwei Ländern entwickelt wurde, obgleich bestimmte See also:Punkte des möglichen Kontaktes in Bezug auf die Formen, die eingesetzt werden, im See also:Abschnitt unten beschrieben sind, der ursprüngliches Ägypten beschäftigt. Babylonia.At ein sehr Remoteperiode die zylinderförmige Form des Steins wurde eingeführt und wurde die anerkannte Form, während die technische Fähigkeit des Künstlers noch geringfügig war, und die Spuren der eingesetzten Werkzeuge (Bohrgerät- und Bleistiftpunkt) waren unconcealed noch. Der See also:Zylinder wurde durch eine See also:Zeichenkette verschoben und verwendete als See also:Dichtung. Eindrücke der Zylinder sind auf Vertragstabletten häufig. Wenn eins der Beteiligten nicht eine Dichtung benutzen kann, die er eine See also:Nagel-See also:Markierung im lieu davon bildet, wie im See also:Dokument notiert wird.

Aber von einer Zeit, die noch verhältnismässig früh betrug, konnten die Enmeißel mit beträchtlicher Fähigkeit im harten Stein See also:

arbeiten. Insbesondere kann ein Zylinder in de Clercq Collection veranschlagen werden, die den Namen von See also:Sargon I. von Agade führt, das über 3500 B.C gesetzt wird. Der Zylinder wird mit des dem Namen Königs und den Titeln und zwei symmetrisch abgeschaffenen renderings Izdubar graviert, wenn ein See also:Vase flüssiges See also:Wasser einem See also:Stier Getränk gibt. Das Ganze wird in a conventionalized Art behandelt, die See also:lange Traditionen anzeigt. Ein wichtiger früher Zylinder im britischen Museum wird mit dem Namen von einem See also:viceroy von See also:Ur-Gur, König von Ur eingeschrieben (ungefähr 2500 B.C.). Der See also:Stich zeigt Ur-Gur, das in das Vorhandensein von See also:Sin, der See also:Mond-See also:Gott geführt wird. Die Zylinderdichtung wurde von den Assyrians angenommen und also wurde an ununterbrochen bis die Zeit der persischen Eroberung von See also:Babylon getragen (538 B.C.). Unterdessen als alternative Form kam die conoidal Dichtung, gerundet an der See also:Oberseite und am Haben einer flachen See also:Unterseite für den See also:Intaglio, in Gebrauch neben dem Zylinder. In der Art trugen die Assyrians auf der Babylonian Tradition, aber ohne See also:Freiheit des Designs. Themen und Behandlung wurden See also:steif herkömmlich. Nach der persischen Eroberung nahmen die Victors den Zylinder in der kunst an, ist der Wortedelstein die allgemeine See also:Bezeichnung für kostbare Steine, wenn er mit Designs graviert wird, ob angepaßt für Dichtung (wenn payis, sigillum, Intaglio) oder hauptsächlich für künstlerischen Effekt (stellt sich eclypae, See also:cameo vor). Sie bestehen in einer sehr großen Anzahl von ohne Zweifel echten alten Beispielen und verlängern von den Nebeln des Babylonian Altertums auf die See also:Abnahme der römischen See also:Zivilisation und wieder beginnend mit einem neuen, aber weniger ursprünglichen See also:Antrieb auf der Wiederbelebung der kunst.

Abgesehen von Kunstfertigkeit besitzen sie den See also:

Charme der Farbe tief, reich, und verändert, des materiellen ungleichen für seine Ausdauer und der Knappheit, die in vielen Fällen durch die Entferntheit der Länder, woher sie kamen oder des Zufalls ihres Auftretens erhöht worden ist. Diese Qualitäten, die innerhalb des kleinen Kompassses eines Edelsteins See also:vereinigt wurden, waren genau wie wurden angefordert in einer Dichtung als Sache des konstanten Gebrauches, also unübertragbar in seinem See also:Besitz hinsichtlich eine persönliche See also:Verzierung und ein attraktives Mittel der künstlerischen Fähigkeit natürlich geworden, kein kleiner als die Mitte von Traditionen oder der frommen und legendären See also:Verbindungen. Was die Nationen des klassischen Altertums betrifft, werden alle See also:Dichtungen als Edelsteine klassifiziert, obwohl in vielen Fällen das Material nicht wie würde ausschließlich kommen unter diese Überschrift ist und kostbare Steine in der modernen Richtung kaum bekannt, um aufzutreten. Andererseits darf es nicht sollen, daß die Edelsteine, die im Intaglio graviert wurden, notwendigerweise als Dichtungen eingesetzt wurden. An See also:allen Perioden werden viele Intaglios gefunden, die nicht gewesen sein konnten, also eingesetzt ohne große Schwierigkeit. In See also:Griechenland und in See also:Rom innerhalb der historischen Zeiten, waren die Edelsteine graviert mit Designs, um zu zeigen abgenutztes, daß die Träger ein Anhänger einer bestimmten See also:Anbetung, des Nachfolgers eines bestimmten Philosophen oder des angebrachten Themas eines Kaisers war. Jedoch im Allgemeinen sprechend, ist der Intagliostich Mittel zu einem See also:Ende. nämlich, ein Dichtung-Eindruck, während ein Stich in der Entlastung in sich komplett ist. Methoden des Stiches (sehen Sie auch unter LAPIDARY).In-Edelstein-Stich, den das moderne hauptsächlichwerkzeug ein Rad oder kupferne eine See also:Scheibe der See also:Minute ist, gefahren in die Weise einer See also:Drehbank, und mit dem Olivenöl angefeuchtet, das gemischt wird mit Schmirgel- oder Diamantstaub.', Es gibt keinen freien Beweis des Gebrauches unter den ancients von einem Rad angebrachten Drehbank-klugem, aber wir haben die See also:reichlich vorhandenen Anzeigen über die Bohrung mit einem rotierenden Werkzeug, das irgendein ein das röhrenförmige Bohrgerät sein konnte, das a See also:Ring-wie Tiefstand, ein spitzes Werkzeug bilden a See also:Schale-wie das Sinken oder ein kleines Rad mit einer Schneide bildet und bilden einen Boot-geformten Tiefstand. Wir haben ein sepulchral See also:Denkmal von See also:Philadelphia, welches das Werkzeug eines Intaglioengraver zeigt (SaarvXoaOaXoy6ôs; sehen Sie DES-Bogen Athenische Mitteilungen. See also:Installation xv P. 333).. Un-Form von erobert und fortgefahren, sie zu benutzen.

Eine persische Zylinderdichtung von See also:

Darius (vermutlich ungefähr 500 B.C.) in Briten zeigt das Museum den König in seinem See also:chariot und transfixing einen Löwe mit seinen Pfeilen, in einem Palmenholz. Über ist das winged See also:Emblem des persischen deity Ahuramazda. Die Beschreibung gibt den Namen und die See also:Titel Darius im Perser, im Scythic und in den Babylonian See also:Sprachen. Die Art ist genau und minuziös. Die See also:Idee der Löwejagd wird von den See also:Assyrian Denkmälern geborgt, aber das engraver ist achtgegeben, daß die notwendigen Änderungen vom Kostüm und von der Behandlung vornimmt. Der Zylinder war, wie vorweggenommen werden konnte, bis zu einem gewissen Grad nachgeahmt worden durch Völker der östlichen See also:Welt in der See also:Note mit Babylonia. Er tritt in See also:Armenien, in den Mitteln und in See also:Elam auf. Es ist in See also:Crete gefunden worden (britisches Schulejahrbuch, viii. P. 77) und ist in den frühen Cypriote Ablagerungen häufig. In einigen Fällen ist es unfertig gefunden worden und muß von der lokalen Herstellung sein folglich sollen. Manchmal tritt eine direkte Nachahmung der keilförmigen Buchstaben auf den Cypriote Zylindern auf. Die gleiche Form wurde auch durch das Phoenicians eingesetzt (über das 8. century-7thjahrhundert B.C.).

Durch den Griechen und das Etruscans wurde sie, aber nur selten und über Ausnahme verwendet. Egypt.We muß zurück zu den entferntperioden für den Ursprung des Intagliostiches in Ägypten gehen. RecentcEntdeckungen der Gräber der frühesten Dynastien bei See also:

Abydos und bei Nagada haben viel See also:Licht auf den frühen Stadien der ägyptischen kunst geworfen und haben die bemerkenswerte Tatsache aufgedeckt, die in Ägypten (wie in Babylonia) der Zylinder die früheste Form war, die für eine Dichtung benutzt wurde. Die Zylinder, die gefunden worden sind, sind verhältnismässig gering an Zahl; aber viele See also:Glas-Jar-stoppings des Lehms werden konserviert, auf denen Zylinderdesigns ausgespeichert worden sind, während der See also:Lehm noch weich war. Solche frühe eingeschnittene Zylinder wie extant sind, werden entweder vom harten See also:Holz oder (wie in einem Fall im britischen Museum) vom Stein gebildet. Die Identität der Form ist gedacht worden, um einen Anschluß mit Babylonia anzuzeigen, aber keine können in den Designs der jeweiligen Zylinder verfolgt werden. Die Ägypter der frühesten Dynastien hatten einen bewundernswerten See also:Befehl der harten Steine, wie durch ihre Korne und Steinvases gezeigt, aber mit Ausnahme von den Zylindern veranschlug sie bekannt nicht, ihre Fähigkeit an der See also:Produktion von Intaglios angewendet zu haben. An dieser frühen Periode waren der See also:Scarab (oder der Käfer) noch Unbekanntes als Edelstein-Form. Es war nur über die Zeit der 4. dieser See also:Dynastie der Scarab (q.See also:v.) wurde zuerst eingeführt und See also:stufenweise den See also:Ort des Zylinders als die vorherschende Form nahm. Das sacer Scarabaeus (Ägypter, Kheperer), seine Eier in einer See also:Kugel des Schlammes rollend, wurde das geltende Emblem des See also:Sonne-Gottes und also hatte die Form einen amuletic Wert. Scarabs von See also:obsidian und von Kristall gehen auf der 4. Dynastie zurück. Andere, See also:grob ' und uninscribed, gehören dem Anfang des ersten Reiches Theban.

Nach der 18. Dynastie werden sie durch Tausenden gezählt. Während die Käferform naturalistically behandelt wurde, paßte sich die flache Oberfläche unter was gut an, um ein hieroglyphic Zeichen zu empfangen. Die Scarabs sind jedoch auf keinen Fall das einzige Produkt der kunst. Wir haben auch Abbildungen aller Arten im Umlauf und in den intagliostatuettes, in den Abbildungen der Tiere und der deities und in den sacred Emblemen wie dem ankh (oder Punktansata) und dem Auge. Unter interessanten Veränderungen vom Scarab ist die Form der längliche Intaglio des grünen Jaspisses im See also:

Luftschlitz (See also:Zeitung arch., 1878, P. 41) mit einem Design auf beiden Seiten. Sie stellt auf dem obverse Tethmosis (Thothmes) II. See also:dar (1800 B.C.) Slaying einen Löwe und gekennzeichnet durch sein See also:cartouche. Auf der Rückseite haben wir den See also:gleichen König, seinen Bogen gegen seine Feinde von einem Kriegchariot zu zeichnen. Die Scarabs von Ägypten, obwohl uninteresting in selbst, betrachtet als Beispiele des Stiches, haben diesen versehentlichen Wert in der See also:Geschichte der kunst, der sie das Phoenicians mit einem See also:Modell versorgten, das sie in der LageWAREN, was den Intaglio betrifft durch einen freieren See also:Geist des Designs zu verbessern, teils erfaßt von Ägypten und teils von See also:Assyria. Der Scarab folglich verbessert ausgeübt einem dauerhaften Einfluß auf die neuere Geschichte, da, wie unten gesehen wird, wurde es angenommen und beide durch Greeks und Etruscans änderte. Gravierte Edelsteine im Bible.While das Phoenicians haben tatsächlichen Probestücken Erscheinen mit was Fähigkeit sie die Systeme des Edelstein-Stiches annehmen konnten vorherschend zu ihrer Zeit in Ägypten und in Assyria, das Israelites überlassen, andererseits haben Aufzeichnungstoprove gelassen, wenn nicht ihre Fähigkeit, mindestens die Schätzung, in denen sie gravierte Edelsteine "hielten, der Sin von See also:Judah mit einer See also:Feder des Eisens und mit dem See also:Punkt eines Diamanten" geschrieben wird (Jerem. xvii.

I). Pledge sein Wort Judah gab Tamar sein signet, mit seinem See also:

Netzkabel für Aufhebung und See also:Stab (Generator xxxviii. 18); woher, wenn dieser Durchgang mit dem häufigen Gebrauch von "Dichtung" in einer metaphorischen Richtung in der See also:Bibel verglichen wird und mit dem See also:Verbrauch der Babylonians des Tragens einer Dichtung mit einem Emblem, das auf ihr graviert wurde, durch See also:Herodotus notierte, es gefolgert werden kann, daß unter dem Israelites auch jeder See also:Mann der Markierung mindestens ein signet trug. Ihre Bekanntschaft mit dem Gebrauch von Dichtungen in Ägypten und in Assyria wird in die See also:Aussage gesehen, daß Pharaoh See also:Joseph seinen signetring als Abzeichen der See also:Ausstattung (Generator xli. 42) gab und daß der Stein, der den Den der Löwen wurde versiegelt von Darius mit seinem eigenen signet und mit dem signet seiner Lords (See also:Daniel vi. 17) schloß. Dann hinsichtlich der Steine, die das meiste taxierte waren, erwähnt See also:Ezekiel (See also:xxviii. 13), Sprechen des Prinzen des Reifens, "das sardius, das See also:topaz und den Diamanten, das See also:beryl, das See also:onyx und den See also:Jaspis, den See also:Sapphire, den See also:Smaragd und das See also:carbuncle," Steine, die wieder in dem auftreten, der von den Aufzeichnungen memorable ist, die Beschreibung des breastplate des hohen Priesters (See also:Exodus xxviii. 16-2r und xxxix. 8-14). Zwölf Steine, die in vier Reihen, jede mit drei Probestücken gruppiert werden, können auf einem Quadrat geordnet werden, damit die Reihen zu haben entweder See also:vertikal oder See also:horizontal setzte. Wenn sie das vollständige Quadrat umfassen sollen dann es sei denn die Goldeinfassungen den notwendigen See also:Ausgleich lieferten, müssen ihnen eingeschnitten werden eine längliche Form und wenn die Namen, die auf ihnen graviert werden, der Länge nach See also:laufen sollen, wie sind die Weise der Assyrian Zylinder, dann müssen die Steine, lesbar zu sein, in vier horizontalen Reihen von drei je gruppiert werden. Es gibt tatsächlich keinen See also:Grund, anzunehmen, daß die Edelsteine des breastplate in jeder möglicher anderen Form waren, als der der Zylinder wie Überfluss gehabt zum Wissen des Israelites, mit dieser Möglichkeit jedoch daß sie geschnittene lengthways in Hälfte-Zylinder wie ein fragmentarisches von See also:sard im britischen Museum gewesen sein können, das in See also:Bronze angebracht worden ist und, als bemerkenswerte Ausnahme, mit drei kleinen kostbaren jetzt vermissenden Steinen eingestellt worden ist.

Es könnte nicht eine Dichtung, wegen dieser See also:

Einstellung gewesen sein und weil die Beschreibung nicht aufgehoben wird. Die Namen der zwölf Stämme, nicht ihre See also:Standards, wie ist Gedanke gewesen, können, gerade wie auf den zwei onyxsteinen in den vorhergehenden Verses (Exodus xxviii auf diese Weise graviert worden sein. 9-11), wo es keine Frage geben kann aber, dieses wurden tatsächliche Namen eingeschnitten. Auf diesen zwei Steinen war der See also:Auftrag der Namen entsprechend See also:primogeniture, und dieses, ist es, würde zutreffen auf das breastplate auch wahrscheinlich. Das angeschlossene See also:Diagramm zeigt, wie die Steine, sie annehmend, Zylinder oder Hälfte-Zylinder gewesen zu sein, durchweg geordnet worden sein können mit Th ' - Beschreibungen des See also:Septuagint. In der Anordnung für Josephus (iii. 7. See also:5) wird der Jaspis gebildet, um Plätze mit dem Sapphire, dem amethyst mit dem See also:Achat und dem onyx mit dem beryl zu ändern, während unsere Version sich teils im Auftrag und teils in den Namen der Steine unterscheidet; aber vermutlich in allen diesen Konten hatten die Namen in einigen Fällen andere Bedeutungen als die, die sie jetzt tragen. An es muß erinnert werden, daß wir zwei Reihen Äquivalente nämlich den Hebräer haben, der mit dem Septuagint verglichen wird und die griechischen Wörter des Septuagint verglichen mit den modernen Namen, die in vielen Fällen, zwar abgeleitet vom Griechen, ihre Anwendungen geändert haben. Von der Tatsache, die jedem See also:Stamm einen Stein der unterschiedlichen Farbe zugewiesen wurde, kann es das in jedem Fall genommen werden, den, die Farbe Eine, die prescriptively dem Stamm gehörte und symbolisch war, wie in Assyria war, in dem die sieben See also:Planeten jedes eine spezielle Farbe verwendeten [ sehen Sie See also:Brandis See also:Hermes, 1867, folgendem P. 259 und de Saulcy, Revuearcheologique, 1869, ii. P.

91; und vergleichen Sie Enthüllung xxi 12, 13, wo die zwölf Gatter, die die Namen der zwölf Stämme haben, die nach ihnen geschrieben werden, in vier threes gruppiert werden, und 19, 20, wo die zwölf kostbaren Steine der Wände gegeben werden ]. Die kostbaren Steine, die unter den Zylindern des britischen Museums auftreten, sind sard, Smaragd, Kristall des lapislazuli (Sapphire der ancients), des Achats, des onyx, des Jaspisses und des Felsens. Edelstein-Stich in griechischem Lands.We muß an die Geschichte des Edelstein-Stiches in den griechischen Ländern jetzt See also:

wenden. Die Aushöhlungen in Crete in den ersten Jahren des abgeneigten Jahrhunderts deckten eine vorher unbekannte Kultur, die auf der niedrigsten Berechnung für mehr als zwei tausend Jahre dauerte, auf und wurden nur durch die nationalen Umwälzungen unterbrochen, die die Öffnung der griechischen Geschichte korrekt vorangingen. (Sehen Sie CRETE; Archaeology; und See also:AEGEAN ZIVILISATION.) Während der vollständigen Periode besetzen die Produkte des Edelsteins-engraver einen wichtigen Platz unter dem Überlebenremains. Er muß genügen jedoch in diesem Platz zum Anzeigen der Hauptgruppen der Steine. Die frühesten gravierten Steine von Minoan Crete sind die drei-mit Seiten versehenen Prismadichtungen, gebildet von einem weichen Steatite, gebürtig in S.See also:E. Crete (Journ. der hellenischen Studien, xvii. P. 328). diese werden mit den bildhaften Zeichen eingeschnitten, die offenbar einem rudimentären hieroglyphic See also:System gehören, und sind vor 3000 B.C datiert. An einer Periode, die von A. See also:J.

See also:

Evans zwischen 2800 und 2200 wurde die gesetzt wurde, Methode völlig auf den signets, sowie auf Tabletten und andere Materialien systematisiert und eingesetzt. Diese Entwicklung des hieroglyphic Systems wurde von einer zunehmenden Energie des Arbeitens im harten Material und im See also:Kornelkirsche- und chalcedonyersetzten weichen Steatite begleitet (Journ. der Hölle. Studien, xvii. P., 334) in Richtung zu 2000 B.C. eine hochentwickelte lineare Form fing an, die bildhaften Zeichen zu ersetzen. Sie ist auf den Tabletten reichlich vorhanden, aber die Edelsteine, die folglich eingeschrieben werden, sind verhältnismässig selten. Die lineare Form starb der See also:Reihe nach heraus einige sechs See also:hundert Jahre später. Die Zeichen des bildhaften Indexes, der auf die Edelsteine eingeschnitten wird, sind die Darstellungen der Gegenstände, ausgedrückt mit Präzision, aber dem Geben wenig Bereichs für die höhere Seite der Edelstein-engraver'skunst. Gleichzeitig jedoch mit dem Gebrauch von dem Index, wurde ein hoher Grad Fähigkeit durch die engravers erworben, wenn man die See also:Tier- und menschlichen Formen übertrug. Szenen treten von der See also:ritual Befolgung, von der See also:Jagd, vom Tierleben und von den merkwürdigen zusammengesetzten Formen der Dämonen auf. Die Aushöhlungen erbrachten nicht viele ursprüngliche Edelsteine dieser Kategorie, aber viele Lehmdichtungen von solchen signets wurden entdeckt. Daß sie mit dem Gebrauch von den Formen des Indexes oben beschrieben synchron waren, wird durch die Tatsache, die im See also:Palast an den Ablagerungen See also:Cnossus, im linearen gefunden wurden und den hieroglyphic Index nachgewiesen, versiegelt mit diesen signets, die Dichtungseindrücke, die wieder im Index indossiert werden (Brit.

School Annual, XI pp. 56, 62). Für eine bemerkenswerte See also:

Gruppe Dichtungen, die bei Zakro gefunden werden, sehen Sie J-See also:Urn. der Hölle. Studien, xxii p11. 6-10. Die feinsten naturalistic Stiche werden in Richtung zum Ende von der "See also:Mittler-Minoan" und zum Beginn Perioden "Late-Minoan" gesetzt (ungefähr 2200-1800 B.C.). Während des Fortschritts der Periode "Late-Minoan" neigten die Themen, einen formaleren und heraldic Buchstaben anzunehmen. Die Formen der Steine in der Bevorzugung waren der Scheibenkonvexe Körper auf jeder Seite (lenticular oder lentoidsteinen) und während der "Mittleren-Minoan" Periode, durchdachte signets in Form von modernen See also:Frei an Borddichtungen. Abgesehen von dem Gebrauch von Intaglios für Dichtung, haben die Aushöhlungen gezeigt, daß die lapidaries Cretan groß in der Funktion der Edelsteine zwecks der Dekoration eingesetzt wurden. Fragmente von lapislazuli und -kristall für das See also:Einlegen (die Kristalle, die Designs auf ihren Unterseiten gefärbt werden) wurden im Throneraum bei Cnossus gefunden; das königliche Spiel-See also:Brett, auch vom Palast bei Cnossus, hatte Kristallscheiben und Plaketten eingelegt. Die Werkstatt eines Edelsteinkenners, mit unfertigen Arbeiten im See also:Marmor, im Steatite, im Jaspis und im beryl, wurde auch innerhalb der Bezirke des Palastes gefunden (Brit. School Annual, vii. pp.

20, 77). Beispiele wurden auch von der Arbeit in der Entlastung gefunden und im wesentlichen nahmen die kunst des Cameoausschnitts vorweg. Der Bereichsover, den der Einfluß Cretan verlängerte, war breit. Seine Äusserungen in den griechischen Ländern, die, zuerst aufgedeckt durch Aushöhlung Schliemanns der königlichen Gräber von See also:

Mycenae korrekt sind, ließen parallel zu laufen und outlasted die neueren Perioden der Kultur Cretan, zu der es in der nahen Relation See also:stand (sehen Sie AEGEAN ZIVILISATION). Seine Edelsteine und Intaglioarbeiten im See also:Gold bekannt zu uns von den Entdeckungen bei Mycenae und an analogem stationieren, wie Menidi, See also:Vaphio und Ialysus. Sie haben viel im See also:Common mit der feineren Kategorie der bereits beschriebenen Steine Cretan. Das en graved ich Edelsteine See also:falle hauptsächlich in zwei Gruppen in Bezug auf Form, nämlich, die lenticular (oder lentoid) bereits erwähnten Steine und (selten) die glanduläre Steine, sogenannt von ihrer Ähnlichkeit zu glans oder Riemenschraubbolzen. Ein See also:fresco Cretan zeigt eine Abbildung, die einen Achat der lenticular Stein trägt, der vom linken See also:Handgelenk verschoben wird. Die feineren Probestücke der Aegean Edelsteine werden mit dem Rad und dem Punkt in den harten Steinen, wie See also:chalcedony, amethyst, sard, See also:Felsen-Kristall und See also:Haematite graviert. Die Werkstatt eines Edelsteinkenners, die der bei Cnossus ähnlich ist, ist an Mycenae, mit einem See also:Speicher der unbenutzten Edelsteine und an einem unfertigen lenticular Stein gefunden worden (See also:Ephemeris Archaiologike, 1897, P. 121). Die See also:Eigenschaft des Aegean engraver ist der freie Ausdruck der lebenden Formen.

Seine Themen sind Abbildungen der Tiere, der Männer und der Dämonen im Kampf und des heraldic Aufbaus, der das See also:

Gatter der Löwen bei Mycenae erinnert an. Es war fast unvermeidlich, daß der Scarab im Cretan und in den Aegean Ablagerungen gefunden werden sollte, aber in solchen Fällen See also:lassen wir den ägyptischen Scarab und nicht, wie an einer neueren Periode, nicht-Ägyptische Anpassungen direkt importieren der Form. Der Zylinder auch (ausgenommen in See also:Zypern, das See also:Rand-See also:Land zwischen Osten und das See also:West) tritt nur als Import und nicht als See also:z.Z. hergestellte Form auf. Die "Aegean Kultur der See also:Insel Gems."The wurde weg vermutlich durch diese schwach gesehene Umwälzung gefegt, die Mycenaean von historischem Griechenland trennten und die See also:allgemein als die Dorian Invasion bekannt. Eine der wenigen Tatsachen, die einen bestimmten Durchgang der Tradition in neuerem Griechenland anzeigen, ist diese, die, die wir wieder die gleichen charakteristischen Formen See also:finden, die glandulären und lenticular Steine, in den Kirchhöfen, von Melos und anderwohin. Es ist See also:erst vor kurzem, daß Archäologen erlernt haben, zwischen den neueren lenticular und glandulären Steinen "der griechischen Inseln,", während sie allgemein angerufen werden und der deren des Aegean Alters zu unterscheiden. Stiche der neueren Kategorie werden nur in den weichen Materialien, wie Steatite bearbeitet. Sie haben nicht die Energie des Ausdrückens von Tätigkeit See also:eigenartig dem Aegean Künstler. Im allgemeinen ist der Durchgang der Tradition zwischen den Edelsteinen des Mycenaean und die historischen Perioden in Bezug auf Form anstatt von der kunst. Die Themen sind in den meisten Fällen die dekorativen Formen (das Gryphon, der winged See also:Sphinx, das winged See also:Pferd, &c.) im Kurs der Entwicklung in Buchstaben des griechischen Mythus. Das Phoenicians und das Greeks.About das Ende vom 8. und Beginn des 7. Jahrhunderts B.C., welches das Phoenicians anfing, einen leistungsfähigen Einfluß als See also:Vermittler zwischen Ägypten und Assyria und dem Mittelmeer auszuüben. See also:Porzellan und andere nachgemachte der ägyptischen Verzierungen und besonders der ägyptischen Scarabs, werden in den großen See also:Zahlen auf solchen Aufstellungsorten wie See also:Amathus in Zypern, Camirus in See also:Rhodes, in See also:Etruria und bei See also:Tharros in See also:Sardinien gefunden.

Das ägyptische See also:

hieroglyphics werden mit Fehlern, die Abbildungen nachgeahmt, die eingeführt werden, sind steif und formal, die heraldic Tiere als Regel. Die Scarabform, die in Ägypten seine sacred Bedeutung gehabt hatte, wurde jetzt nichts mehr als eine bequeme Form für einen See also:Gegenstand der See also:Schmucksachen oder für die Rückseite eines Steins geworden. Sie wurde vom Phoenicians bei Greeks und bei Etruscans angenommen. Durch den Griechen mit dem wir zur Zeit betroffen werden, war sein Gebrauch gelegentlich und ungefähr 500 B.C. er wurde durch das scarabaeoid ersetzt. Unter diesem werden die Namenszwei Formen, ein wenig ähnlich aber unabhängig im Ursprung, normalerweise ohne genügende Unterscheidung gruppiert. Das scarabaeoid, das korrekt ist, ist eine Vereinfachung des Scarab, erfolgt durch die Auslassung aller Details des Käfers. Aber viele der Steine, die als scarabaeoids, mit einer flachen und ovalen Unterseite und einer Körperrückseite bekannt sind, sind in Bezug auf ihre Form vermutlich des syrischen Nordursprung (so Furtwangler). Die frühesten Beispiele des archaic griechischen Edelstein-Stiches (anders als die neueren "Inseledelsteine" bereits beschrieben) sind Arbeiten der ionischen kunst. Sie zeigen einen Wunsch, nur begrenzt durch unvollständige Energie des Ausdruckes, die menschliche Abbildung darzustellen, obwohl das bestimmte Thema ein Gott oder andere mythical personages sein kann. Durch den Anfang des 5. Jahrhunderts hatten die engravers den frühen griechischen Scarab erreicht.

Frühes griechisches Scara- von EOS (Brit. (Brit. See also:

Mus.) baeoid. (Brit. Mus.) Mus.) Punkt der vollen Entwicklung und die scarabaeoids der Zeit stellen seine See also:Resultate dar. Als Beispiel der feinen scarabaeoids der Intaglio Woodhouse eines Sitzcitharist (figs; Katze. von den Edelsteinen in Brit. Mus. Nr. 555) kann als das sehr feinste Beispiel des griechischen Edelstein-Stiches möglicherweise veranschlagen werden, der unten zu uns gekommen ist. Es würde früh im 5. See also:Jahrhundert B.C., ein Datum stehen, das auch dem See also:Kopf von EOS von Ithome in See also:Messenia entsprechen würde (fig.

6). Die Zahl jedoch den feinen scarabaeoids, die uns bekannt sind, ist beträchtlich in den letzten Jahren erhöht worden. Sie werden durch eine ausgedehnte und einfache Behandlung gekennzeichnet, die einen großen Effekt ohne übermäßiges minuteness oder bearbeitetes Detail erreicht. In diesem Respekt hat die Art etwas im Common mit den Entlastungen des 5. Jahrhunderts. Literarische literarische Hinweise History.The auf dem frühen Edelstein-engravers sind nicht mehr vom gleichen Wert wie vorher angesichts des volleren Wissens, das wir hinsichtlich der Qualität des frühen Edelstein-Stiches besitzen, aber es ist notwendig, daß sie in Betracht gezogen werden sollten. Die Aufzeichnungen des Edelsteins-engravers in Griechenland fangen in der Insel von See also:

Samos an, in der Mnesarchus, der See also:Vater des Philosophen See also:Pythagoras, durch seine kunst mehr von Lob als der Fülle erworben "zum nicht Tragen des Bildes eines Gottes auf Ihrer Dichtung," ein Saying von Pythagoras war; und, was auch immer sein Grund für ihn gewesen sein kann, ist es interessant, ihn zu beobachten, eine See also:Maxime auf Beruf seines Vaters des Edelstein-Stiches (See also:Diogenes Laert. viii zu gründen. 1, r7). Von Samos kam auch See also:Theodorus, das für Polycrates die Dichtung vom Smaragd (Herodotus iii. 41) bildete, die, entsprechend der neugierigen Geschichte, wurde geworfen in nichtigem in das See also:tiefe See also:Meer auf Zweck verloren zu werden. Daß das Design auf ihm ein See also:lyre war, wie, wird in einer Berechtigung angegeben, ist unwahrscheinlich, mindestens wenn wir Benndorfs scharfsinnige See also:Deutung von Pliny annehmen (nationales Hist. xxxiv. 83). Er hat, daß die Portraitstatue von Theodorus by.himself gebildet höchstwahrscheinlich eine Abbildung war, die in einer See also:Hand ein graving Werkzeug hält, und in der anderen, nicht vorgeschlagen, wie vorher gesollt, ein diminutive See also:quadriga so, daß eine See also:Fliege es mit seinen Flügeln bedecken könnte, aber ein Scarab mit dem engravingof ein quadriga auf seinem See also:Gesicht (See also:Pelz die6sterreick See also:Zeitschrift.

Gymnasien, 1873, pp. 401-411), woher es nicht unvernünftig ist, festzustellen, daß dieser Scarab tatsächlich die berühmte Dichtung von See also:

Polycrates darstellte. See also:Kurz nach 600 B.C. gab es ein See also:Gesetz Solons von den verbietenden Enmeißeln zum Behalten Eindrücke der Dichtungen, die sie bildeten, und dieses Datum würde innen See also:rund mit dem von Theodorus und von Mnesarchus fallen, als ob es tatsächlich zu dieser Zeit eine spezielle Tätigkeit und eine ungewöhnliche Fähigkeit gegeben hatte. Daß der Gebrauch von Dichtungen allgemein gewesen war, lange zuvor, in den Zeiten Cretan und Mycenaean, wir oben und es gesehen haben, ist einzigartig zu finden, da Pliny unterstreicht (xxxiii. 4), keine direkte Erwähnung der Dichtungen in See also:Homer, nicht im Durchgang (Iliad, vi. glätten 168) wo See also:Bellerophon selbst die Tabletten trägt, auf denen die Aufträge gegen sein See also:Leben geschrieben wurden. Seit Theodorus zu dem von Pyrgoteles im 4. JahrhundertIST B.C. langes hinsichtlich der Namen, aber nicht zusammen hinsichtlich der Edelsteine See also:leer, dessen Produktion beurteilt werden kann, von der konstanten Notwendigkeit der Dichtungen für jede Vielzahl des Zweckes an eifrig getragen worden zu sein. Die Hinweise auf ihnen in See also:Aristophanes, z.B., und in den Listen von ihnen in den alten Warenbeständen der Schätze im See also:Parthenon und im Asclepieion in See also:Athen bestätigen diesen häufigen Verbrauch während der Periode in der Frage. Die Erwähnung einer allgemeinen Dichtung für Beglaubigenzustanddokumente wird auch in den Beschreibungen häufig. Im Reign von See also:Alexander das große See also:treffen wir den Namen von Pyrgoteles, von dem Pliny notiert, daß er kein Zweifel das berühmteste engraver seiner Zeit war und daß Alexander verordnete, daß Pyrgoteles alleine sein Portrait gravieren sollte. Nichts sonst bekannt von Pyrgoteles. Ein Portrait von Alexander im britischen Museum (Nr.

2307), behauptend, von ihm unterzeichnet zu werden, ist palpably modern. Von den literarischen See also:

Quellen erlernen wir auch die Namen der engravers Apollonides, Chronius und Dioscorides, aber das Datum vom letztgenannten ist nur sicher. Er wird gesagt, ein ausgezeichnetes Portrait von See also:Augustus gebildet zu haben, das als Dichtung durch diesen See also:Kaiser im letzten See also:Teil seines Reign und auch durch seine Nachfolger verwendet wurde. Beschreibungen auf extant Edelsteinen bilden es Probable, daß Dioscorides ein Eingeborenes von Aegeae in See also:Cilicia war und daß drei Söhne, Hyllos, Herophilus und See also:Eutyches, Besetzung ihres Vaters folgten. Wir haben auch einige zerstreute See also:Nachrichten der See also:Bewunderer und der Sammler der Edelsteine, aber es wird gesehen, daß während der vollständigen Periode des klassischen Altertums die literarischen Nachrichten kleines Hilfsmittel geben, und wir müssen zu den Edelsteinen zurückkommen. Frühe Inscribed frühe Edelsteine Gems.Various werden mit Eigennamen eingeschrieben, die entweder den Künstler oder den Inhaber des Edelsteins anzeigen sollen können. In einigen Fällen gibt es keine See also:Mehrdeutigkeit, z.B. auf einem Scarab wird, "ich sind die Dichtung von Thersis eingeschrieben. Öffnen Sie mich nicht "; und ein scarabaeoid (fig. 7) wird eingeschrieben, "Syries bildete mich.", Aber, wenn wir den Namen alleine haben, auf denen die allgemeine Grundregel wir unterscheiden müssen, ist Tweeninhaber und Künstler ist, daß der Name des Inhabers natürlich bedeutet wird, um auffallend zu sein (so in einem Edelstein im britischen Museum eingeschrieben in den großen Buchstaben mit dem Namen von Isagor[ wie ]), während der Name eines Künstlers natürlich inconspicuous ist und unterstellt zu I für Nr. 1-4 Furtwangler sehen, See also:pl. 14; für Nr. sehen 2-4 Evans, Polwenderarcheologique, xxxii. (1898) pl. 8.

s das Design. V sind die frühen engravers, die uns durch ihre Unterschriften bekannt sind: Syries, das Autor des geänderten Scarab im britischen Museum war, erwähnte oben, mit einem der See also:

satyrs, die anstatt des Käfers See also:Haupt sind, und citharist auf der baseaarbeit der Mitte des 6. Jahrhunderts; Semon, das einen schwarzen Jaspisscarab jetzt in See also:Berlin gravierte, wenn eine nude See also:Frau an einem See also:Brunnen knit, der ihren See also:Krug, des Ende des 6. Jahrhunderts füllt; Epimenes, das der Autor eines bewundernswerten chalcedony scarabaeoid einer nude Jugend war, die a zurückhält, spirited horseformerly in der See also:Ansammlung Tyszkiewicz und ungefähr vom Anfang des 5. Jahrhunderts. Aber verbessern Sie bekannt uns, als irgendwelche dieser Künstler das 5th-century engraver, Dexamenus von See also:Chios, dessen examplesl der Arbeit vier überleben Sie, nämlich ist: 1. Ein chalcedony scarabaeoid von Griechenland, im Museum See also:Fitzwilliam in See also:Cambridge, mit einer See also:Dame an ihrer See also:Toilette, gesorgt von ihrem Mädchen. Inscribed AE^ AMENO1 und mit dem Namen der Dame, MIKH1. 2. Ein Achat mit einem See also:Storch, der einfach auf einem See also:Bein, inscribed DEEAMENO1 steht. 3. Ein chalcedony mit der Abbildung eines Storchfliegens und eingeschrieben in zwei Linien, die Buchstaben sorgfältig abgeschaffen über einander, De, t-eamenoi EHOIE XIO1.

4. Ein Edelstein, anscheinend durch das gleiche Dexamenus, ist eine Kornelkirsche, die früher Admiral Soteriades in Athen und nachher in der Ansammlung von Dr See also:

Arthur Evans gehört. Er hat ein Portraitkopf-, bärtiges und inscribedcLeeamenoe EHOIE. Das Design eines Storchfliegens tritt auf einem Achatscarab im britischen Museum, von der alten Ansammlung Cracherode und folglich über allem Misstrauen von kopiert worden sein hinaus vom vor kurzem entdeckten Edelstein Kertch auf. Während der Periode direkt nach dem bereiten Sie früh zu welchem die Edelsteine über angerissenem De gehören vor, unsere Materialien sind weniger reichlich. Einige der feinsten Beispiele werden von den griechischen Gräbern in der See also:Krim und im Südrußland abgeleitet. Unter dem besten der Krimedelsteine, und dem See also:gleichwertig mit dem Sagen unter dem besten aller Edelsteine, sind berechnet das folgening: (1) ein gebranntes scarabaeoid mit einem See also:Adler, der weg von einem See also:Hasen trägt; (2) ein Edelstein mit Scarabrand und der Abbildung eines Jugend Sitzspielens auf dem See also:trigonon, dem Intaglio Woodhouse (beiden graviert, rendu Compte, 1871, figs pl. vi. sehr viel ähnelnd. 16, 17). In diesen und in fast allen griechischen Edelsteinen, die dieser Periode der hervorragender Leistung gehören, ist besteht das Material von der gleichgültigen Qualität und aus Achat, chalcedony oder nelian See also:Cor-, gerade wie dem in den älteren Probestücken. Leuchtende Farbe und Durchsichtigkeit ist bis jetzt nicht ein notwendiges See also:Element, und dementsprechend wird das Design nur angesichts seines eigenen künstlerischen Verdienstes ausgearbeitet. Der Scarab neigt, heraus zu sterben. Das scarabaeoid in seiner Umdrehung wird für den einfachen Ringstein See also:verlassen. Die gewählten Themen nehmen durch Grad einen anderen Buchstaben. See also:Aphrodite (Nude), See also:Eros, See also:Kinder und See also:Frauen neigen, die älteren und strengeren Themen zu ersetzen.

Die Motive der See also:

Skulptur 4th-century erscheinen durch Grad auf den Edelsteinen. See also:Etruscan Gems.At dieser Punkt ist es bequem, den Edelstein-Stich des Etruscans zu besprechen, das in Sein in Richtung zum Ende der archaic Periode der griechischen kunst kam. In frühen Ablagerungen Etruscan wie dem des Grabs Polledrara im britischen Museum (in Richtung zu 600 B.c.), finden wir nichts ausgenommen Importe Phoenician von Porzellan- oder Steinscarabs, beide stark ägyptischen im Buchstaben. Während des 6. Jahrhunderts einige der See also:halb-Ägyptischen Steine von Sardinien bilden Sie ihr See also:Aussehen. Aber im letzten Teil des Jahrhunderts neigen diese orientalischen Produkte, heraus zu sterben, und wir haben in ihrem Platz die gebürtigen Arbeiten der Künstler Etruscan. Diese Stiche stehen in der nähsten Relation zu den griechischen Arbeiten des Ende ' des 6. Jahrhunderts und viele importierte griechische Scarabs treten auch auf. Der Scarab Etruscan läßt seinen Käfer sich bilden minuziöser graviert als der des Griechen. Er wird See also:weiter in den besseren Beispielen unterschieden, gleich von der griechischen und ägyptischen Form, durch kleinen Rand des a• einer Art der Blumenblattverzierung ringsum den untereren Rand des Käfers. Wie die früheren griechischen Scarabs fuhr er hasthekabelrand ringsum das Design, aber der Rand im Gebrauch in Etruria fort, als er in Griechenland verlassen worden war. Die scarabaeoidform tritt nicht in den Ablagerungen Etruscan auf.

Stich Etruscan fängt, als griechische kunst Reife, mit Studien sich näherte, manchmal steif und verkrampft, von der heroischen nude Form an. Einige der griechischen deities wie See also:

Athena und Hermes treten, zusammen mit den winged personages der griechischen Mythologie auf. Zu den heroischen Arten werden die Namen der griechischen See also:Legende, mit Änderungen der Form, wie TTTE für Tydeus und KAIINE für Capaneus angebracht. Manchmal sind die Namen angebracht und manchmal werden sie zufällig zugewiesen. Die Themen umfassen bestimmte Lieblingsereignisse in den Trojan- und Thebanzyklen (z.B. der See also:Tod von Capaneus); Mythen von Heracles; Athleten, Reiter, einige Szenen des täglichen Lebens. Bestimmte Entwürfe des Aufbaus sind häufig. Insbesondere wird eine Abbildung, die für das See also:Feld, die Stellung und rüber verbiegen zu groß ist, gebildet, um für viele Arten zu dienen. Der Stich der feineren Edelsteine Etruscan ist minuziös und exakt markiert, mit Eleganz und Befehl des Materials. Seine Störung ist seine wünschen von der ursprünglichen See also:Inspiration. Spezielle Erwähnung muß von einer sehr zahlreichen Gruppe Kornelkirschescarabs gebildet werden, ungefähr graviert worden in den meisten Fällen mit den schalenförmigen sinkings (woher sie als Edelsteine ein globolotondo bekannt), ungefähr zusammen verbunden durch Furchen. Ungeachtet ihres offensichtlichen rudeness werden diese Edelsteine, durch die Bedingungen, in denen sie gefunden werden gezeigt, um verhältnismässig späte Arbeiten des 4. Jahrhunderts zu sein.

Furtwangler schlägt ingeniously, daß die rauhe Durchführung die glänzenden Oberflächen der Schale-sinkings hervorheben sollte, anstatt, jedes bestimmte Intagliothema zu produzieren vor. (für eine durchdachte See also:

Klassifikation der Scarabs Etruscan sehen Sie Furtwangler, Geschichte, P. 170.), Das Cameos.After der Anfang der regal Periode, im 4. Jahrhundert B.C., die See also:Einleitung der herrlicheren Materialien vom Osten wurde zum guten See also:Konto durch die Entwicklung des cameo, d.h. des Edelstein-Schnitzens in der Entlastung gedreht (für den Ursprung des Wortes sehen Sie CAMEO). Aber in seinen einfacheren Formen datiert die Grundregel des cameo notwendigerweise vom Anfang der kunst. So wurde ein Löwe im Felsen-Kristall im sehr frühen königlichen See also:Grab von Nagada gefunden (de See also:Morgan, Recherches, Tombeau de Negadah, P. 193). Der ägyptische Scarab, auf seiner gerundeten Seite, war naturalistically in der Entlastung in der Käferform geschnitzt worden. Steatitestiche in der Entlastung (vornehmlich der Erntefestivalvase von Hagia Triada) wurden in den Ablagerungen Cretan gefunden. Themen werden geschnitzt im Umlauf im harten Stein in den Gräbern Mycenaean gefunden. Wenn wir nach historisches Griechenland und zu Etruria kommen, wird das cameo der neueren Zeiten durch verschiedene Versuche, das traditionelle zu ändern sich bilden vom Scarab vorweggenommen. Ein Beispiel in der Kornelkirsche wurde bei See also:Orvieto 1874 in einem Grab zusammen mit den Vases gefunden, die vom Anfang des 5.

Jahrhunderts B.C. datieren, und es wird vom Stich dieses Edelsteins gesehen (Arch. Zeit., 1877, pl. XI fig. 3), daß, während das Design auf dem Gesicht im Intaglio ist, die half-length Abbildung von einem See also:

Gorgon auf der Rückseite in der Entlastung graviert wird. Vergleichen Sie ein Kornelkirschefragment, anscheinend Schnitt von der Rückseite eines scarabaeoid, jetzt im britischen Museum. Als weitere Beispiele der gleichen seltenen Form von cameo, können die folgenden Edelsteine im britischen Museum erwähnt werden: (1) schnitt eine Kornelkirsche von der Rückseite eines scarabaeoid, wenn der Kopf von Gorgon durch Flügel umgeben ist; (2) Kornelkirschescarabaeoid: Gorgon, das nach links läuft; auf Gesicht des Edelsteins ein Intaglio von See also:Thetis Rüstung gebend See also:Achilles; (3) Steatitescarabaeoid, bereits erwähnt, unterzeichnet von Syries, Kopf eines satyr, volles Gesicht, mit Intaglio von citharist. Es gibt jedoch keinen Beweis, der, zu zeigen zur Zeit verfügbar ist, daß das korrekte cameo in Griechenland vor der Zeit von Alexander eingeführt worden war. Die frühesten Beispiele, die in bekannten Bedingungen gefunden werden, werden von den Krimgräbern der Mitte des 3. Jahrhunderts B.C abgeleitet. Unter dem herrlichsten der alten cameos sind die an Str. See also:Petersburg und See also:Wien, jedes, das einen Monarchen des See also:Diadochi und seines See also:consort (Furtwangler, pl. 53) darstellt.

Es gibt viel Kontroverse hinsichtlich der dargestellten Personen, aber die cameos sind vermutlich Arbeiten des 3. Jahrhunderts. Die Materialien, die die alten Künstler, die für den Schnitt in cameos verwendet wurden, hauptsächlich jene siliziumhaltigen Mineralien waren, die, unter einer Vielzahl von Namen, verschiedenen Schichten des Geschenkes oder Bändern von zwei oder eindeutigere Farben. Die Mineralien, unter unterschiedlichen Namen, sind im Wesentlichen die chalcedonic Vielzahl des Quarzes, und die See also:

Unterschiede der Farbe, die sie liegen am Vorhandensein der variablen Anteile Eisen und anderen fremden Bestandteilen sich darstellen. Diese mit einem See also:Band versehenen Steine, wenn Schnitt parallel zu den Schichten der unterschiedlichen Farben und wenn nur zwei farbiges bandswhite und See also:Schwarzes oder manchmal weiß und See also:schwarz und das vorhandene brownare, bekanntes a sind; onyxes; aber, wenn sie mit den onyxbandschichten der Kornelkirsche oder des sard haben, werden sie sardonyxes benannt. Das See also:sardonyx, das der Lieblingsstein der alten cameo-engravers und das Material war, in dem ihre Meisterwerke geschnitten wurden, wurde von See also:Indien und vom erhöhten See also:Verkehr mit dem Osten nach dem Tod von Alexander verschaffen, das das große einen markierten Einfluß auf die Entwicklung der kunst hatte. In ihrer Natur den großen regal cameos, die von der Natur des Falles auf eine fast flache Oberfläche geschnitten werden, sind der Schalen- und Vasesschnitt aus einem homogenen Stein heraus und folglich fähig zu im Umlauf gearbeitet werden entsprechend. Einige Beispiele solcher Arbeiten überleben. Die berühmtesten sind das See also:Farnese Tazza und die Schale des See also:Ptolemies. Das Tazza, das jetzt im nationalen Museum in See also:Neapel ist, wurde durch De ' See also:Medici Lorenzo vom See also:Papst See also:Paul II. 1471 See also:gekauft. Es ist eine große flache Schüssel sardonyx, 8 inch im See also:Durchmesser auf seiner Außenfläche ist ein Gorgoneion nach einem See also:Aegis; im Inneren ist ein allegorisches Design, in bezug auf die Nilflut.

Die Schale des Ptolemies, früher bekannt als die Schale von Str. See also:

Denis, wird im See also:Schrank-DES Medailles des französischen Bibliotheque Nationale konserviert. Es ist eine Schale eine 44-inch-Höhe und ï inch im Durchmesser, geschnitzt aus orientalischem sardonyx heraus, und mit Emblemen und Attributen Dionysiac in der Entlastung reich verziert. Das Cameo im römischen Empire.During das 1. Jahrhundert des Reiches die kunst der engravers gleich im cameo und im Intaglio war an einem hohen Grad hervorragender Leistung. Der Künstler im cameo zog vollen Nutzen aus seinen reichen Gelegenheiten in der Weise der kostspielig Materialien und der Anforderungen eines imperialen Gerichtes. Die zwei berühmtesten Beispiele dieser kunst, die unten zum anwesenden Tag gekommen sind, sind der große Achat des Sainte Chapelle im Bibliotheque Nationale, See also:Paris und das Augustus Cameo in der Wienansammlung. Das ehemalige pledged unter anderen Wertsachen 1244 von See also:Baldwin II. von See also:Constantinople zu Heiligem See also:Louis. Es wird in 1344 als "Le Camahieu erwähnt,", sendend in diesem See also:Jahr nach Rom für die Kontrolle des Papstes Clement VI. Es ist ein sardonyx von fünf Schichten regelmäßiger irform, wie allen klassischen Edelsteinen und See also:Zoll mißt 12 inch durch 10. Es repre-sents auf seinem oberen Teil deified Mitglieder des See also:Julian Hauses. Die Mitte wird mit der See also:Aufnahme besetzt, welche die niedrigere See also:Abteilung mit einer Gruppe Gefangenen in der Haltung gefüllt wird, die vom Elend und vom tiefen dejection ausdrucksvoll ist.

Der Wienedelstein (augustea Gemma), ein onyx von zwei Schichten, die 88 inch durch 71 messen, ist eine Arbeit des ruhigen grösseren künstlerischen Interesses. Der obere Teil wird mit einer allegorischen See also:

Darstellung der Krönung von Augustus, der Kaiser besetzt, der als See also:Jupiter mit Livia als die Göttin Rom an seiner Seite dargestellt wird. In den Aufbaudeities von See also:Masse und von Meer und in einigen Mitgliedern der See also:Familie von Augustus, werden eingeführt; auf dem exergue oder dem untereren Teil sind die römischen Soldaten, die See also:trophy, barbarische Gefangene und weibliche Abbildungen vorbereiten. Dieser Edelstein war im 15. Jahrhundert am See also:Abbey von Str. Sernin in See also:Toulouse. Entsprechend Tradition war er dort von See also:Charlemagne gesetzt worden. Er kam in den Besitz des Kaisers See also:Rudolph II. im 16. Jahrhundert für die enorme Summe von 12.000 Golddukaten. Das Hauptcameo in der Ansammlung des britischen Museums wurde an der abschließenden Zerstreuung der Ansammlung See also:Marlborough 1899 erworben. Es ist ein sardonyx, das 81 inch durch 6 inch mißt und scheint, einen römischen Kaiser und empress in den Formen von See also:Serapis und von See also:Isis darzustellen. Hier auch, in den imperialen Zeiten so in der Hellenistic Periode, nebeneinander mit den großen cameos, treffen wir die Arbeiten, die heraus im Umlauf geschnitzt werden.

Notierte Beispiele von suchwork sind der Brunswickvase (bei See also:

Brunswick), mit dem Thema von See also:Triptolemus; der Berlinvase mit dem See also:lustration eines neugeborenen imperialen Prinzen; und der Vase Waddesdon im britischen Museum, mit einer See also:Rebe im Entlastungssatz in einer reichen emaillierten Renaissanceeinfassung. Kaum weniger reichlich als die cameos im sardonyx waren die nachgemachten, die aus farbigem Glas heraus geschnitzt wurden, welches das Material nicht teuer war, aber seine extreme Zerbrechlichkeit bildete die Arbeit von der extremen Schwierigkeit. Beispiele solcher Arbeit sind der Vase See also:Barberini oder Portlands, niedergelegt im britischen Museum, wenn die Szenen sollen sind, an die Geschichte von See also:Peleus und von Thetis angeschlossen werden; und der "Vase des blauen Glases" von See also:Pompeii, im Museum in Neapel (sehen Sie Mau und Kelsey, P. 408). Die großen cameos der Welt, die kaum mehr als Dutzend zahlreich sind, sind nicht durch Aushöhlung, sie blieben als kostbare Gegenstände im imperialen und kirchlichen See also:Fiskus und überschritten darauf zu den königlichen und nationalen Ansammlungen von Iliodern See also:Europa gefunden worden. Der Intaglio in der römischen Empire.The-kunst des Gravierens im Intaglio war auch auf einem hohen Niveau der hervorragender Leistung am Anfang des römischen Reiches. Dieses soll aus den bewundernswerten Portraits des 1. Jahrhunderts A.D. und aus der Zahl den unterzeichneten Edelsteinen gleich geschlossen werden, die Namen der römischen Künstler, wie Aulue, Gnaius und dergleichen führen, die See also:hardy jeder möglicher anderen Periode gehören konnten. Es ist unmöglich, jedoch zu fand jedes mögliches See also:Argument nach den Unterzeichnungen der Künstler, ohne die schwierigen Fragen von Echtheit in Betracht zu ziehen, die im folgenden Abschnitt besprochen werden. Unterzeichnete Gems.The-Zahl der Edelsteine, die haben, oder behaupten Sie zu haben, der Name des Künstlers, der nach ihnen eingeschrieben wird, ist sehr groß. Ein großes viele der angenommenen Unterzeichnungen sind die modernen Fälschungen und datieren von der Periode zwischen 1724 (als das See also:Buch von Stosch, antiquaecaelatae Gemmae, scalptorumnominibusinsignitae, lenkte zuerst allgemeine See also:Aufmerksamkeit auf das Thema) und 1833, als die Menge der geschmiedeten Unterzeichnungen (ungefähr 1800 zahlreich) in der Ansammlung des Prinzen See also:Poniatowski die vollständige See also:Verfolgung lächerlich bildete. Es bekannt, jedoch daß geschmiedete Unterzeichnungen vor 1724 (sehen Sie Stosch, P. xxi), gegenwärtig waren, und in der Periode direkt danach waren sie sehr zahlreich. So Laurence Natter (perresgeldstrafen Methode de graver en (1754), P. xxx.) bekennt, daß, wann immer gewünscht, er Kopien erstellte.

Z.B. kopierte er ein See also:

Venus (Brit. Mus. Nr. 2296), wandelte die Abbildung in ein See also:Danae um und fügt den Namen von See also:Aulos hinzu, den er auf dem Venus fand. Cf. See also:Mariette, Traite (1750), i. P. 101. Die Frage, die von der Menge der angenommenen Unterzeichnungen als echtes angenommen werden kann, ist ein Thema der verlängerten und schwierigen Kontroverse gewesen. In der Periode direkt nach den Fälschungen Poniatowski wird die extreme Höhe von See also:Skepsis von Koehler dargestellt, der nur fünf Edelsteine (Koehler, iii. P. 206) als bestätigte, echte Unterzeichnungen habend.

In den letzten Jahren ist das Thema hauptsächlich von Furtwangler behandelt worden, dessen See also:

Zusammenfassung eine beträchtliche Anzahl von den Edelsteinen zulassen soll, die von seinen Vorgängern zurückgewiesen werden. Es muß hier genügen, einige allgemeine Grundregeln zu unterstreichen. An erster See also:Stelle haben eine bestimmte Anzahl von den vor kurzem entdeckten Edelsteinen Beschreibungen, die ohne Zweifel echt sind und die die Namen der engravers notieren. Die Form der Unterzeichnung kann ein Nominativ mit einem See also:Verb, ein Nominativ ohne ein Verb oder ein Genitiv sein. Die Künstler in dieser Kategorie sind Syries, Dexamenus, Epimenes und Semon, oben erwähnt und einige andere. Eine andere Gruppe Edelsteine, die angenommen werden müssen, besteht aus Steinen deren bekannte Geschichte zurück zu einer Periode geht, an der eine geschmiedete Beschreibung unmöglich war. So wurde eine Büste von Athena in der Berlinansammlung, unterzeichnet von Eutyches, von Cyriac von See also:Ancona 1445 gesehen. Ein Glascameo unterzeichnete durch Herophilus, Sohn von Dioscorides, jetzt in Wien, war, im 17. Jahrhundert, im Monastery von See also:Echternach, in dem es vermutlich von den alten Zeiten gewesen war. Das Portrait von Julia, Tochter von See also:Titus, durch Euodos (jetzt im Bibliotheque Nationale) war früher ein Teil von einem reliquary dem Abbey von Str. Denis von See also:Charles das fette dargestellt. Eine andere Gruppe ohne Zweifel echte Unterzeichnungen tritt auf cameos (im Stein und in der See also:Paste) die die Beschreibungen in der Entlastung haben, und folglich als Teil des ursprünglichen Designs auf.

So sind die Arbeiten von Athenion und von See also:

Quintus, Sohn von Alexas. Für die große Mehrheit unterzeichneten Edelsteinen, die nicht in diese Kategorien fallen, die, der Leser auf die Diskussionen über Furtwangler sich beziehen muß und einen anderen (sehen Sie Bibliographie unten). Sie muß genügen, zu sagen, daß Furtwangler zu dem Resultat kommt, das wir in allen echten Unterzeichnungen mindestens alten Edelsteins-engravers fünfzig haben. Edelstein-Stich im neueren Empire.In die folgenden Jahrhunderte die kunst des Intagliostiches, der noch an einem hohen Grad Verkollkommnung im ersten Jahrhundert des römischen Reiches war, wurde mechanischer. Die Designs haben ein sehr charakteristisches Aussehen, wegen der Methode der Produktion mit den rauhen und eiligen Anschlägen nur des Rades. Eine Ansammlung Edelsteine fand in See also:England, wie dem im Besitz der See also:Korporation des Bades, Erscheinen der schwache Buchstabe insbesondere der Edelsteine, die in den Provinzen gegenwärtig sind. Ausgenommen in See also:portraiture und im grylli oder in den conceits, in denen verschiedene Sachen in eine, häufig mit vieler Fähigkeit, die Themen kombiniert werden, als Regel waren nur Veränderungen oder Anpassungen der alten Arten, die unten vom Griechen übergeben wurden. Wenn neu und deutlich römische Themen auftreten, wie das Finden des Kopfes auf dem Capitol oder Faustulus. oder der Siewolf mit den Zwillingen, sind die Steine und die Kunstfertigkeit schlecht. In solchen Fällen wo das Design ein echtes Staatsinteresse rührt, kann es geschehen das, sehr, das wenig von künstlerischer Übertragung anstatt anders annehmbar ist, und viel mehr ist, wenn das Design ein See also:Symbol irgendeines Artikels des Glaubens ist, wie in den frühen christlichen Edelsteinen dieses zutreffende. Dort sind die kunst und das Material an, was benannt werden kann das niedrigste Niveau. Die üblichen Themen auf den frühen christlichen Edelsteinen sind die See also:Fische, befestigen, versenden, See also:Taube, der gute Shepherd und, entsprechend Clemens, das lyre. Unter dem Gnostics jedoch _ mit See also:wem dort war mehr von See also:Betrachtung als des Glaubens, wurde Symbolismus in einem See also:Umfang entwickelt, den keine kunst ohne das Hilfsmittel des Schreibens verwirklichen könnte.

Ein Edelstein war zu ihnen ein See also:

talisman mit See also:lang mehr oder weniger durchdacht, aber in den meisten Fällen ziemlich unintelligible, gravierte Formeln. Die Schwierigkeit soll heraus bilden, wie die Steine getragen wurden; viele Probestücke bestehen, aber keine zeigen Zeichen der Montage. Die Materialien sind normalerweise Haematite oder Jaspis. Was die Designs betrifft ist es frei, daß ägyptische Quellen auf am gezogensten gewesen sind. Aber der Symbolismus auchIST groß mit Anbetung Mithraic verbunden. Das NamensAbraxas oder richtig Abrasax, das, von seiner Frequenz auf diesen Edelsteinen, zu ihr auch benennend "Edelsteine See also:Abraxas geführt hat," ist, wenn die griechischen Buchstaben, aus denen es besteht, als griechische Ziffern, Gleichgestelltes bis 365, die Zahl Tagen in einem Jahr und dieselbe ist der Fall mit MEIOPAZ behandelt werden. Interessanter, vom gelegentlich gewaltsamen portraiture und vom splendour. von einigen der eingesetzten jacinths, sind die Edelsteine See also:Sassanian, die, wie eine Kategorie gesagt werden kann, um das letzte See also:Stadium des zutreffenden Edelstein-Stiches in den alten Zeiten darzustellen. Die kunst des Cameostiches, die, wie wir gesehen haben, sein größtes splendour am Anfang des Reiches erreichte, auf das Ganze einem ähnlichen Kurs gefolgt. Er nahm im frühen Teil des the-3rdjahrhunderts nach dem Tod des Kaisers See also:Severus ab, aber unter • der erste christliche Kaiser See also:Constantine genoß er eine kurze Periode von Wiederbelebung. Feine cameoportraits von Constantine sind extant; und es war während oder kurz nach seines Reign, daß christliche Themen Scripture anfingen, auf cameos zu erscheinen. Daß Kategorie der Themen die See also:Heftklammer solchem workgenerally von See also:rude und künstlerisch von debasedas festsetzte, fuhren fort, unter dem Reich See also:Byzantine fast zur See also:Epoche der See also:Renaissance unten kultiviert zu werden.

Von der Periode abwärts eine Byzantine, die vom Edelstein-Stich peculiarty ist, wird wahrnehmbar. Cameo-arbeiten Sie verglichen mit Intaglios in den klassischen Zeiten war selten und selten, aber jetzt und vorwärts ist das Entgegengesetzte der Fall und intaglio-sinkt fast heraus gestorben sein; und cameos, die hauptsächlich produziert werden. Handelsverkehr mit dem Osten sicherte noch für die engravers ein See also:

Versorgungsmaterial ausgezeichnete sardonyxes, obgleich Blut-Stein und andere nicht-mit einem Band versehene Steine sehr allgemein für Arbeiten in der Entlastung benutzt wurden. Cameos während des See also:langen dunklen Alters wurden hauptsächlich für die Dekoration von reliquaries und von anderen Altarmöbeln verwendet und da solche ihre Designs lediglich kirchlich oder scriptural waren. dieser Periode gehört auch die Kategorie von höflichem, oder Mottocameos, die, nur Beschreibungen und einen dekorativen Rand enthalten, in den nicolosteinen durchführten, wurden als persönliche Geschenke und Verzierungen verwendet. In den mittelalterlichen Zeiten wurden antike cameos im eigenartigen veneration wegen des Glaubens, dann Universalität, in ihrer Kraft als medizinischer Charme gehalten. Diese Energie sollte, von ihrem Ursprung abgeleitet zu werden, von dem zwei Theorien, gleichmäßig zufriedenstellend, gegenwärtig waren. Durch das wurden sie gehalten, um die Arbeit der Kinder von See also:Israel während ihres sojourn in der See also:Wildnis (folglich ' das NamensPierres d ' Israel) zu sein, während die andere Theorie sie hielt, um direkte Produkte der Natur zu sein, die gravierten Abbildungen zeigend auf die eigenartige Tugend untergebracht in ihnen. Geneigte gefundene biblische Deutungen der Interpreten weniger mystisch für die Themen. So sollte das cameo des Sainte Chapelle den See also:Triumph von Joseph in Ägypten darstellen. Ein cameo mit See also:Poseidon, Athena und ihrem See also:Serpent war See also:Adam und See also:Vorabend. Die Wiederbelebung der glyptic künste in Westeuropa datiert vom pontificate des venetianischen Pauls II.

(1464-1471), selbst ein ardent See also:

Geliebter und See also:Kollektor der Edelsteine, zu denen Neigung in der See also:Tat es See also:ernst bestätigt er ist, war ein See also:martyr, nachdem ergestorben an einer Kälte ergestorben war, die durch die Vielfältigkeit der Edelsteine verfangen wurde, die auf seinen Fingern herausgestellt wurden. Die cameos des frühen Teils des 16. Jahrhundertrivalen in der Schönheit der Durchführung die feinsten klassischen Arbeiten und in der Tat viele von ihnen Durchlauf in den Schränken der Kollektoren für echte Antiken, die sie nah nachahmten. Das orientalische sardonyx war nicht für die Zwecke der Renaissancekünstler vorhanden, die infolgedessen verbunden wurden, sich mit dem kälteren deutschen Achatonyx zufriedenzustellen. Die Knappheit der angemessenen Materialien führte sie, die Rückseiten der alten cameos zu benutzen, oder auf den klassischen Arbeiten des minderwertigen Wertes zu verbessern durchgeführt auf gutem Material, und vermutlich zu dieser Ursache muß die Entwicklung von Oberteilcameos, die gefunden werden, selten, einer älteren Periode auch zugewiesen werden. Unter den Mitteln des Unterscheidens der antiken cameosfrcmcinquecentoarbeit, ist die Art des Steins einer der besten Tests, die klassischen Künstler, die nur reiche und warm-abgetönte orientalische Steine verwendet werden, die weiter häufig durch ihren Durchmesser mit einer minuziösen Bohrung gebohrt werden, von von ihren ursprünglichen orientalischen Possessors verwendet worden sein in Form von Kornen. Die cinquecentokünstler auch bearbeiteten als Regel ihre Themen in der hohen Entlastung und griffen auf das Unterschneiden zurück, von dem kein Fall in der flachen niedrigen Arbeit der klassischen Zeiten gefunden wird. Die hervorstehenden Teile der antiken Arbeit stellen ein stumpfes kreideartiges Aussehen aus, das jedoch Hersteller erlernten, in den verschiedenen Weisen nachzuahmen, von denen eine war, indem es die Muskelmägen der Truthahnhühner mit den Edelsteinen cramming. Ein anderer Index des Altertums wird in den unterschiedlichen Methoden der Funktion angenommen in den klassischen und Renaissancezeiten gefunden. Die Werkzeuge, die durch das Renaissanceengraver eingesetzt wurden, waren das Bohrgerät und das Rad, während der alte Künstler auch den Diamantpunkt einsetzte. Die Edelstein-engraver'skunst wieder während des 18. Jahrhunderts belebte unter einer sogar grösseren Menge Ermutigung von den Männern von Fülle und von See also:Rank wieder.

In dieser letzten Periode waren die Namen von engravers, die gut mit klassischen Designs Nachahmens folgten, Natter, See also:

Pichler (fig. 14) und die Engländer Marchant (fig. 15) und Burch. Verglichen mit griechischen Edelsteinen, wird es daß gesehen, was saa•\~~wn~'~ Oyu.,; \ 1~t °.. ~1JJY Fig. 14.Muse, durch Pichler. (Brit. Mus.) ist auf den ersten Blick attraktiv, wie verfeinert und nach allem ein übertriebenes minuteness der Durchführung empfindlich ist, völlig leer vom alten Geist. Der Erfolg, mit dem die modernen engravers, die Kollektoren auferlegt werden, in vielen Fällen notiert wird, von denen man als lehrreiche Art genommen werden kann. Im Bibliotheque ist Nationale ein Edelstein (cata-logue Chabouillets, Nr. 2337), See also:vertraut bekannt als das signet von See also:Michelangelo, das Thema, das eine See also:Szene Bacchanalian ist. Soviel bewunderte er es, sagt die Geschichte, daß er von ihr eine der Gruppen in seinen Anstrichen im See also:Chapel Sistine kopierte.

Der Edelstein ist jedoch offenbar in diesem Teil von ihm eine bloße Kopie von der Gruppe Michelangelos und folglich von einer folgenden Produktion, vermutlich durch da See also:

Pescia. An unserem eigenen Tag hat der Stich von cameos See also:praktisch aufgehört, als kunst ausgeübt zu werden. Römische Hersteller schnitten Steine in den großen als See also:Hemd-See also:Bolzen und für die Einstellung zu verwendenden Quantitäten in den See also:Finger-rings; und in Rom und in Paris wird ein umfangreicher See also:Handel an im Ausschnitt von Oberteilcameos getragen, die groß in England importiert werden und als Brooches durch Birminghamschmucksachehersteller angebracht. Das benutzte worden Hauptoberteil ist das große Stier-Öffnungsoberteil (rufa Cassis), gefunden in den indischen Ostmeeren, das a sard-wie underlayer hat. Der See also:schwarze See also:Sturzhelm (tuberosa Cassis) der indischen Westmeere, der gehörnte Sturzhelm (C.-cornuta) von See also:Madagaskar und das pinky See also:conch der Königin (gigas Strombus) der Westinseln werden auch eingesetzt. Der berühmte Töpfer Josiah See also:Wedgwood stellte eine Produktionsmethode nachgemachte von cameos in den Tonwaren vor, indem er weiße Abbildungen auf einem farbigen Boden, diese produzierte, welche die Eigenheit festsetzt von, was jetzt als Waren Wedgwood bekannt. See also:Gewohnheit des Edelsteins Collectors.The des Edelstein-Sammelns wird zuerst im Fall von Ismenias, ein Musiker von Zypern notiert, das scheint, im 4. Jahrhundert B.C gelebt zu haben. Aber, obwohl einzelne Kollektoren nicht wieder erwähnt werden, bis die Zeit von See also:Mithradates, dessen Schrank weg nach Rom von See also:Pompey getragen wurde, soll ruhiger ft geschlossen werden, den sie bestanden, wenn nicht recht im Allgemeinen, dennoch in solchen Plätzen wie See also:Cyrene, in dem die Neigung für Edelsteine so groß waren, daß die thriftiest See also:Person ein wert ro See also:Minas besaß, und wo, entsprechend See also:Aelian (Sortehis& XII 30), die Fähigkeit im Stich erstaunlich war. Der erste Schrank (dactyliotheca) in Rom war der von See also:Scaurus, ein stepson der See also:Esparsette. See also:Caesar wird gesagt, sechs Schränke für allgemeine See also:Ausstellung gebildet zu haben, und seit Augustus sollten alle Männer der Verfeinerung See also:Richter der kunst und der Qualität der Steine sein. Im Mittenalter wurden die Hauptansammlungen in den Kunstwerken im Kirchefiskus enthalten.

Der erste Kollektor der modernen Zeiten war, wie bereits erwähnt, Papst Paul II., der von einer langen See also:

Reihenfolge von princely und von den vortrefflichen Kollektoren wie De ' Medici und dem großen See also:earl Lorenzo von See also:Arundel gefolgt wurde. Die Ansammlung von der letzten geführt in die Hände der Herzöge der See also:Mergel-See also:Stadt und darauf in den Besitz von Herrn See also:David Bromilow. Die Ansammlung wurde schließlich durch See also:Auktion im See also:Juni 1899 zerstreut. In den modernen Zeiten werden die Hauptansammlungen in den Zustandmuseen enthalten. Die Schränke von Wien und des Bibliotheque Nationale sind in den historischen cameos unvergleichbar reich. Die des britischen Museums und des Berlins sind in ihrer Strecke über dem vollständigen Feld der Edelstein-engraver'skunst das stärkste. Spezielle Perioden:Babylonia, &c.See also:Menant, "See also:Les durchbohrt Gravees de la Haute Asie," surlaglyptiqueorientale Recherches (1883-1886). Egypt.For die frühen Zylinderdichtungen, &c., sehen See also:Petrie, "königliche Gräber der ersten Dynastie" (Ägypten Explor. Kapital, See also:Abhandlung X VIIIth), P. 24; figs pls. 12. 3 bis 7 und pls.

18-29; Amelineau, d'Abydos Nouvelles Fouilles, 1897-1898, "rendu Compte, pp. 78, 423; figs pl. 25. 1-3. Das Bible.Petrie, "Steine (reichlich)," in der Diät Hastings'. von der Bibel. Phoenician.See also:

See See also:M. A. Levy, Siegel und Gemmen, mit drei Platten der Edelsteine, die Phoenician, Aramaic, alte hebräische und andere Beschreibungen (See also:Breslau, 1869) haben; und, auf dem gleichen Thema, De See also:Vogue, im Revuearchiologique, 2. Reihe (1868), xvii. P. 432, pis.

14-,6. Crete.Articles durch A. J. Evans im See also:

Journal der hellenischen Studien, xiv, xvii, xxi und im Jahrbuch der britischen Schule in Athen, vi. und vorwärts. Klassisches Gems.See Furtwangler, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT. Gnostic Gems.Cabrol, Dict.-d'archeologiechretienne, s.v. "Abrasax.", Für die Kontroverse hinsichtlich der Edelsteine mit signatues der Künstler, sehen Sie Koehler, Faserwürfel Abhandlung geschnittenen Steine, Matte deaPNamen der Kiinstler; Koehlers gesammelte Arbeiten, ED. Stephani, Vol. iii. (1851); Stephani, Anmerkungen zu Koehler als oben; auch einigeangeblicheSteinschneider Uber DES Alterthums (Str. Petersburg, 1851); See also:Brunn, der Geschichte griechischen Kiinstler, ii. (1859), pp. 44z-637; Furtwangler, Bogen Jahrbuch d. See also:k.

See also:

Deutsch. Installation iii. (1888), pp. 1o5, 193, 297; iv. (1889), P. 46 und Geschichte, passim. Für die Geschichte der Edelsteine Poniatowski, sehen Sie See also:Reinach, Soßen Pierres, P. 151. Die Catalogues.The-Hauptkataloge, die moderne allgemeine Ansammlungen beschäftigen, sind: Berlin, A. Furtwangler, der Beschreibung geschnittenen Steine im Antiquarium (1896); Britisches Museum, A. H. Smith, ein See also:Katalog der gravierten Edelsteine im britischen Museum (See also:Abt. griechischer und römischer Antiquitäten) (1888); Paris, Bibliotheque Nationale, Chabouillet, Katalog.

. . DES-camees und pierressoßen de la Bibliotheque Impiriale (1858); E. Babelon, Katalog-DES-camees... de la Bibliotheque Nationale (1897). Modernes Engraving.See also:

Vasari vii. P. 113 (ED See also:Siena, 1792); fortgefahren durch Mariette, DES-pierressoßen Traiti (1750), i. P. 105. Die älteren Bücher auf Edelsteinen sind sehr zahlreich, aber die des heutigen Wertes sind nicht viele. See also:Faber, Illustrium stellt sich vor. apud Fulvium Ursinum (See also:Antwerpen, 1606); Stosch, antiquaecaelatae Gemmae, scalptorumnominibusinsignitae (See also:Amsterdam, 1724); See also:Winckelmann, See also:Baron de Stosch (17õ) Beschreibungs-DES Pierres gravies du See also:Feu; See also:Krause, Pyrgoteles, oderwürfel edlen der Alten (1856) Steine; ein bequemer Reissue von Stosch und sieben andere der älteren Arbeiten, durch S. Reinach, Soßen Pierres, &c..

. . riunies und reidities, avecun-textenouveau (1895). Pastes.The-Hauptansammlung Glas- und Schwefelpasten von den Edelsteinen war die, die von See also:

James Tassie von See also:Glasgow, mit einem Katalog mit Beschreibung einer allgemeinen Ansammlung von herausgegeben wurde. . . Gravierte Edelsteine.. geordnet und durch See also:R. E. See also:Raspe (der Autor von Baron See also:Munchausen) beschrieben (1791). (A.-S.-M.; Inspektion A.

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