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OBSIDIAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 962 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OBSIDIAN , ein glasiger vulkanischer See also:

Felsen See also:des sauren Aufbaus. Ein ähnlicher Felsen wurde obsianus von den mittelalterlichen Verfassern, von seiner Ähnlichkeit zu einem Felsen genannt, See also:der in Äthiopien durch ein Obsius entdeckt wurde. Die frühen gedruckten See also:Ausgaben von See also:Pliny nannten irrtümlich den Entdecker Obsidius und das Felsenobsidianus. Rhyolitic Lavas See also:sind häufig mehr oder weniger See also:Glas, und wenn die glasige See also:Angelegenheit groß vorherrscht und die ' Kristalle sind wenige und inconspicuous wird der Felsen obsidian; der chemische See also:Aufbau ist im Wesentlichen derselbe wie der des Granits; der Unterschied bezüglich körperlichen Zustandes der zwei Felsen liegt an der Tatsache, die man an der Oberfläche vereinigte, See also:schnell und unter Niederdrücken, während der andere langsam an den großen Tiefen und unter solchem See also:Druck abkühlte, den das See also:Entweichen des Dampfs und anderer Gase, die es enthielt, groß behindert wurde. Wenige Obsidians sind völlig Glas; normalerweise haben sie kleine Kristalle der See also:Feldspat-, See also:Quarz-, See also:Biotite- oder Eisenoxide, und wenn diese zahlreich sind, wird der Felsen porphyritic obsidian genannt (oder hyalo-liparite). Diese Kristalle haben als Regel sehr gute kristallene See also:Form, aber der Quarz und der Feldspat werden häufig mit Einschließungen des Glases gefüllt. Alle Obsidians haben ein niedriges spezifisches See also:Gewicht (ungefähr 2,4) beide, weil sie saure Felsen sind und weil sie nichtkristallin sind. Ihr See also:Glanz ist ausgenommen Glas, wenn sie viele minuziöse Kristalle enthalten; sie sind dann velvety oder sogar im See also:Aussehen harzhaltig. Dünne Splitter und die scharfen Ränder der Fragmente sind transparent. See also:Schwarz, See also:grau, gelb und sind die überwiegenden See also:Farben dieser Felsen See also:braun. In den Handprobestücken zeigen sie häufig gut-gekennzeichnete Streifenbildungen, welches manchmal See also:flach und parallel ist, aber können sinuous sein und sind See also:gelegentlich sehr unregelmäßig und ähneln dem See also:Muster von, damascened See also:Stahl. In solchen Fällen kann der flüssige Felsen nicht homogen gewesen sein, und wie er entlang den See also:Boden floß, wurden die unterschiedlichen Teile von ihm heraus in See also:lange parallele See also:Streifen See also:gezeichnet. Da der Felsen in hohem Grade zähflüssig war und der Oberflächenover, den er verschob, war häufig die See also:Bewegung war gestört und schwankend unregelmäßig; folglich contorted das sinuous und das Aussehen, das häufig durch die Streifenbildungen angenommen wurde.

Wenn Kristalle anwesend sind, haben sie im Allgemeinen ihre See also:

langen Äxte, die zum fluxion parallel sind. Selbst wenn auffallende und gut gebildete Kristalle nicht im Felsen sichtbar sind, gibt es fast immer einen Überfluß an den minuziösen unvollständigen Kristallisationen (microlites, &See also:c.). Sie sind häufig so See also:klein, daß hohe lineare Wiedergaben notwendig sein können, um ihre Anwesenheit zu ermitteln. Einige sind kugelförmig und andere werden See also:Stange-geformt; sie können in den Blöcken, in den Sternen, in den Rosetten, in den Reihen, in den Ketten oder in den Swarms der unbestimmten Form gruppiert werden. In mit einem See also:Band versehenen Obsidians können diese microlites in einigen Teilen zahlreich sein aber wenig oder abwesend in anderen. Die größeren polarisieren See also:Licht, haben eckige umreißen wie die der Kristalle und können twinning und definitive optische Eigenschaften sogar zeigen, durch die sie gekennzeichnet werden können, wie, gehörend Feldspat, See also:augite oder etwas anderem rock-forming See also:Mineral. Die Vielzahl ihrer Formen ist See also:endlos. Einige sind schwarz, sehr dünn und wie See also:Gewinde oder Haare (trichites) gekurvt; häufig setzt eine See also:Gruppe von diesen auf einem kleinen Kristall von augite oder von See also:Magnetit und verbreitet außerhalb auf See also:allen Seiten. Andere haben die hohlen oder See also:Trichter-geformten Enden und sind an der Mitte wie einer Würfelschale verengt. In einigen Felsen, die Stange-wie microlites klein sind, werden zusammen in einer regelmäßigen Weise, Wachstum, die Tannenniederlassungen ähneln, See also:Farn zu bilden verläßt, Bürsten oder See also:Netze, auf die gleiche Weise gruppiert, da minuziöse Nadeln des Eises See also:Stern-wie Schneekristalle oder das Frostwachstum auf einer Fensterscheibe produzieren. Diese Kristallite (q.See also:v.) zeigen Sie, daß der glasige Felsen eine Tendenz hat, zu kristallisieren, welches nur durch den sehr zähflüssigen See also:Zustand i9 96 I des Glases und der See also:Geschwindigkeit gehemmt wird, mit denen er abgekühlt wurde. Eine andere See also:Art anfängliche See also:Kristallisation, die in obsidian übermäßig See also:allgemein ist, ist Sphärolite (q.v.) oder kleine gerundete Körper, die eine faserartige Struktur Ausstrahlens haben.

Sie sind von der kugelförmigen Form zylinderförmig, weniger häufig unregelmäßig oder breiten aus, und können länglich und sein (axiolites). In etwas Obsidians von See also:

Teneriffe und von See also:Lipari besteht der vollständige Felsen aus ihnen, so nah zusammen verpackt, daß sie polygonale Formen wie die Zellen einer See also:Bienenwabe annehmen. In polarisiertem Licht zeigen sie eine schwache graue See also:Farbe mit einem schwarzen See also:Kreuz, deren Arme zu den Spinnennetzen im Okular des Mikroskops parallel sind und stationär bleiben, wenn der See also:Abschnitt gedreht wird. Häufig wechseln Bänder der Sphärolite mit Bändern des reinen Glases, eine Tatsache, die scheint, anzuzeigen, daß das Wachstum dieser Körper vor dem Felsen stattfand, der aufgehört wurde, um zu fließen. Während das Abkühlen weiterkommt, erscheinen die glasigen Felsenverträge und die Belastungsphänomene infolgedessen. Porphyritic Kristalle schließen häufig See also:Vertrag kleiner ab, als das umgebende Glas, das dementsprechend belastet wird, und in polarisiertem Licht eine schwache Doppelbrechung in einem begrenzten See also:Bereich zeigen kann, der den Kristall umgibt. Minuziöse Sprünge werden manchmal durch die Kontraktion produziert; sie sind häufig mehr oder weniger gerade, aber in anderen Fällen entsteht ein sehr vollkommenes See also:System der gerundeten See also:Spalte. Diese umgeben wenig spherules des Glases, die abgetrennt werden, wenn der Felsen mit einem See also:Hammer angeschlagen wird. Es kann konzentrische Reihen Sprünge einer innerhalb ander geben. Die minuziösen kugelförmigen Körper haben gelegentlich einen Vor-perligen Glanz, und glasige Felsen, die diese Struktur besitzen, sind Perlsteine (q.v.) genannt worden. Wenn wir eine Dünnschicht des natürlichen Kanadabalsams nehmen und sie stark während einer wenig See also:Zeit heizen, werden die meisten löschbaren Ölen aus ihm heraus gefahren. Wenn es abkühlt, wird es stark, aber, wenn, bevor es ziemlich kalt ist, wir es in kaltes See also:Wasser tauchen, entsteht eine sehr vollkommene perlitic Struktur in ihr.

Phoenix-squares

Gelegentlich verlängern die gerundeten Sprünge von der See also:

Matrix in einige der Kristalle besonders die des Quarzes, die natürlich einen conchoidal See also:Bruch haben. Wenn die Matrix jedoch ursprünglich kristallen ist, scheint es nicht wahrscheinlich, daß perlitic Struktur in ihr sich entwickeln kann. Folglich kann es als Diagnostic der Felsen angesehen werden, die Glas waren, als sie vereinigten. In den mineralogischen Ansammlungen können die gerundeten Knötchen des braunen Glases, schwankend von der Größe einer See also:Erbse zu dem einer See also:Orange, häufig gesehen werden beschrifteten marekanite. Sie See also:lang bekannt zu den Geologen und werden bei See also:Okhotsk, See also:Sibirien, in See also:Verbindung mit einer großen See also:Masse von perlitic obsidian gefunden. Diese kugelförmigen Körper sind tatsächlich bloß die zusammenhängenderen Teile eines Perlsteins; der See also:Rest des Felsens fällt unten in ein feines See also:Puder, das See also:frei die glasigen See also:Bereiche einstellt. Sie sind abhängig von beträchtlicher interner See also:Belastung, wie durch die Tatsache gezeigt wird, daß, wenn sie mit einem Hammer angeschlagen werden oder mit der Säge eines Edelsteinkenners geschnitten werden, sie häufig in Fragmente bersten. Ihr Verhalten in dieser Hinsicht ähnelt nah den Kugeln des schnell abgekühlten, unannealed Glases, die Tropfen des Prinzen Ruperts genannt werden. In ihrem natürlichen Zustand refracting die marekanitebereiche doppelt, aber, wenn sie geheizt worden sind und sehr langsam abgekühlt worden, verlieren sie diese See also:Eigenschaft und stellen nicht mehr jede mögliche Tendenz zum plötzlichen Zerfall aus. Obgleich Felsen insgesamt oder im großen Glas See also:Teil von den sehr alten geologischen Systemen, wie Devonian bekannt, sind sie zweifellos in den neuen vulkanischen Ländern See also:am häufigsten. Dennoch unter den älteren Felsen gibt es viele, die, obwohl See also:fein kristallen haben, den chemischen Aufbau der modernen Obsidians und besitzt Strukturen, wie die perlitic und das spherulitic, die von den Glasfelsen sehr charakteristisch sind. Durch viele Linien des Beweises werden wir geführt, zu glauben, daß Obsidians im Kurs der Zeit Entglasung erleiden, mit anderen Worten sie überschreiten vom Glas in einen kristallenen Zustand, aber, während die Änderungen in einer festen Masse stattfinden, die sie eine sehr lange Zeit für ihre Ausführung erfordern, und die produzierten Kristalle sind nur von der extrem kleinen Größe. See also:Resultate eines stellt stumpfe steinig-schauende Felsens, der Glasglanz völlig verschwinden und im mikroskopischen Abschnitt dieses eine cryptocrystallinestruktur aus und hauptsächlich gebildet wird von den außerordentlich minuziösen Körnern des Quarzes und des Feldspats.

Häufig ist dieses felsitic entglaste Glas so feinkörnig, daß seine Bestandteile nicht sogar mit dem Hilfsmittel des Mikroskops See also:

direkt festgestellt werden können, aber chemische See also:Analyse läßt wenig Zweifel hinsichtlich der realen Natur der Mineralien, die gebildet worden sind. Viele Glasfelsen stellen See also:dar, daß Änderung von diesem bestimmte Teile eintippen, in denen entweder das Glas von der instabilen Natur gewesen ist, oder wo Agenturen der Änderung wie Filtrierenwasser einfachsten See also:Zugang gehabt haben (wie entlang See also:Verbindungen, perlitic Sprüngen und den Seitenrändern von Dikes und von Sills). Obsidians von Lipari haben häufig felsitic Bänder, mit anderen zu wechseln, die lediglich glasig sind. In See also:Arran gibt es pitchstonedikes, von denen einige sehr vollständig Glas sind, während andere zu den spherulitic felsites mehr oder weniger geändert werden, silicified. Das See also:pitchstone des Scuir von Eigg ist an seinen Seitenrändern, die durch eine stumpfe See also:halb-undurchlässige Matrix gekennzeichnet werden, die scheint, das Resultat der Sekundärentglasung zu sein. In der See also:gleichen Weise kann das Plexiglas entglast sein, wenn es bei einer Temperatur etwas unterhalb des fixierenpunktes für einige Tage gehalten wird. Das Fensterglas, das alkalischen Dämpfen zeigt ausgesetzt wird einem dünnen irisierenden Oberflächenfilm, welches häufig, an der Kristallisation liegen soll; die gleiche Änderung wird in den Stücken römischem Glas gefunden, die aus den Ruinen von See also:Pompeii heraus gegraben worden sind. Obsidians treten in vielen Teilen der See also:Welt zusammen mit Rhyolites und See also:Poliermittel auf. In See also:Europa sind die bekanntesten Stellen für sie die Inseln, das Pantellaria, das See also:Island und das See also:Ungarn Lipari. Sehr feine Obsidians werden auch in See also:Mexiko, am See also:Park See also:Yellowstone, in neuem See also:Seeland, See also:Besteigung und im See also:Kaukasus erhalten. In dieser Gruppe umfaßt einige Felsen, die richtig als Glasformen von See also:Trachyte als als glasige Rhyolites (Island) betrachtet werden sollen, aber ausgenommen durch chemische Analysen können sie nicht getrennt werden. Es ist jedoch sicher daß die meisten Obsidians sehr sauer oder rhyolitic sind.

Die dunklen, halb-undurchlässigen glasigen Formen der grundlegenden Eruptivgesteine bekannt als tachyltes. Die typischen Obsidians stellen die chemischen Eigenheiten der sauren Eruptivgesteine aus (nämlich stark Prozentsatz des Silikons, des niedrigen Eisens, des Kalkes und des Magnesiumoxyds und der beträchtlichen See also:

Menge Pottasche und Sodas). Der chemische Aufbau der typischen Obsidians wird durch die folgenden Analysen gezeigt: Obsidian, wenn defekt, Erscheinen ein conchoidal Bruch, wie das des Glases und der scharfkantigen Fragmente der Ergebnisse, die in vielen Stellen als Pfeil-See also:Punkte, Spear-heads, See also:Messer und See also:Rasiermesser benutzt worden sind. Zu solchen Zwecken so auch für Gebrauch als See also:Spiegel, Schablonen und labrets, wurde er weitgehend, unter dem Namen von itztli, durch den alten Mexikaner, der es bei Cerro de See also:Las Navajas abbaute, oder "Hügel der Messer," nahe Timapan eingesetzt. Die Eingeborenen der Admiralitätsinseln haben ihn für die Köpfe der Stangen verwendet. Durch den alten Griechen und das See also:Romans, die obsidian sind, wurde als See also:Edelstein gearbeitet; und infolgedessen von seinem entstanden häufig nachahmend im Glas dort unter Kollektoren der Edelsteine im 18. See also:Jahrhundert die Praxis des Benennens aller antiken Pasten "Obsidians.", Gegenwärtig obsidian wird manchmal als dekorativer See also:Stein geschnitten und poliert, aber seine Weichheit (See also:H=See also:5 bis 5,5) zieht von seinem Wert ab. Bestimmte Vielzahl, vornehmlich einige von Rußland, besitzt einen schönen metallischen Schein, der zum Vorhandensein entweder der mikroskopischen Spalte oder der Einschließungen referable ist.

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