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FABER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 111 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FABER , See also:

der Name einer See also:Familie der deutschen Führenbleistifthersteller. Ihr Geschäft wurde in 17õ bei See also:Stein, nahe Nürnberg, von Kaspar Faber (See also:d. 1784) gegründet. Es wurde dann von seinem Sohn Anton Wilhelm (d. 1819) übernommen. Georg Leonhard Faber folgte 1810 (d. 1839), und das Geschäft überschritt See also:Johann Lothar von Faber (1817-1896), der Großenkel See also:des Gründers. Zu der See also:Zeit seiner anmaßenden Steuerung über Zwanzig Hände wurden beschäftigt, unter altmodischen Bedingungen und infolge von der Erfindung der Franzosezeichenstifte Conies von See also:Nicolas See also:Jacques See also:Conte (q.See also:v.) Konkurrenz hatte die gesamte Nürnbergindustrie auf einem niedrigen Ebb verringert (sehen Sie See also:BLEISTIFT). Johann stellte Verbesserungen in der Maschinerie vor und die Methoden, seine Fabrik zum höchsten See also:Zustand der Leistungsfähigkeit und sie geholt wurden ein modelfor alle anderen deutschen und österreichischen Hersteller. Er stellte Niederlassungen in neuem See also:York, See also:Paris, London und See also:Berlin und Agenturen in See also:Wien, Str. See also:Petersburg und See also:Hamburg her und bildete sein größtes coup 1856, als er See also:zur exklusiven Steuerung des Graphits See also:Vertrag abschloß, der von den sibirischen Ostgruben erreicht wurde. Faber hatte auch sich heraus in die Herstellung der See also:Wasser-See also:Farbe und der Ölfarben, der Tinten, der See also:Schiefer und der Schiefer-Bleistifte und der Zeichnungsinstrumente der See also:Ingenieure und der Architekten und der errichteten zusätzlichen Fabriken ausgebritten, um seine verschiedenen Industrien in neuem York und an See also:Laut-Le-Sek, nahe Paris unterzubringen und hatte seine eigenen Zedermühlen in See also:Florida. Für seine Services zur deutschen See also:Industrie empfing er ein Patent von See also:Nobility und eine See also:Verabredung als Ratsmitglied des Zustandes.

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