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LUSTRATION

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 132 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LUSTRATION , eine See also:

Bezeichnung, die alle Methoden See also:der See also:Reinigung und See also:des expiation unter dem Griechen und dem See also:Romans umfaßt. See also:Grieche Amongthe dort ist das distinguishablethat zwei Ideen offenbar, das menschliche Natur (teapcns) sich See also:reinigen muß von der See also:Schuld, bevor sie, um See also:am communion mit See also:Gott teilzunehmen gepaßt wird oder sogar mit Männern zu verbinden, und diese Schuld muß sein expiated freiwillig (lkaoµor) durch bestimmte Prozesse, die Gott aufgedeckt hat, um die See also:Bestrafung zu vermeiden, die es anders überholen muß. Es ist nicht möglich, solch eine Unterscheidung unter dem Lateinbezeichnungslustratio, -piacula, -piamenta, -caerimoniae und -gleichmäßigen unter dem Griechen zu See also:treffen, den es nicht durchweg beobachtet wird. Schuld und Verunreinigung entstanden in den verschiedenen Weisen; unter dem Griechen außer der allgemeinen See also:Idee, daß Mann immer Reinigung benötigt, werden auf der Sorten von Schuld an beharrt durch See also:Religion durch See also:Mord genommen, indem man einen toten Körper, durch sexuellen See also:Verkehr berührt und indem man ein See also:Prodigy oder ein Zeichen des divine See also:Willen See also:sieht. Der letzte Frühling drei von der Idee, daß Mann ohne Vorbereitung schuldig gewesen war und unsachgemäß in Kommunikation mit Gott geholt worden, und war folglich. Das erste, das eine wirklich moralische Idee von Schuld miteinbezieht, ist weite wichtigere als die anderen in der hellenischen Religion. Unter dem Romans hören wir mehr der letzten See also:Sorte der Verunreinigung; im allgemeinen nimmt die Idee die Gestalt an, die nach irgendeinem großem See also:Unfall die See also:Leute überzeugt werden, daß auf Schuld genommen worden ist und sein muß expiated. Die Methoden der Reinigung bestehen in den Zeremonien, die mit See also:Wasser, See also:Feuer, See also:Luft oder See also:Masse oder mit einer See also:Niederlassung eines sacred Baums, besonders des Lorbeers durchgeführt werden, und auch in ceremonial See also:Opfer und anderem. Bevor es einen Bügel betrat, tauchte das worshipper seine See also:Hand im See also:Vase des heiligen Wassers ein (repi//avriiplov, aqualustratis) der an der Tür stand; vor einem Opfer war das See also:Baden See also:allgemein; Salzwasser war wirkungsvoller als frisch und die celebrants der Geheimnisse Eleusinian, die im See also:Meer gebadet wurden (hXaë,/u' rrai); das Wasser war wirkungsvoller, wenn ein Firebrand vom See also:Altar in es getaucht wurden. Die See also:Fackel, das Feuer und der See also:Schwefel (bezüglich) BeYov) waren auch leistungsfähige reinigende Mittel. Reinigung auf dem Luftweg war in den Geheimnissen Dionysiac am häufigsten; Marionetten verschoben und das See also:Schwingen in der Luft (See also:oscilla) bildete One-way des Verwendens der lustrative See also:Energie der Luft. Die Reibung mit See also:Sand und See also:Salz war eine andere Methode. Das Opfer, das hauptsächlich für Reinigung vom Griechen verwendet wurde, war ein See also:Schwein; unter dem Romans war es immer, ausgenommen in das See also:Lupercalia, ein Schwein, ein Schaf und ein See also:Stier (suovetaurilia).

In See also:

Athen wurden ein purificatory Opfer und ein See also:Gebet vor jeder Sitzung des See also:ecclesia gehalten; das Maimacteria, See also:L zu Ehren See also:Zeus Maimactes (der Gott von Wrath), war ein jährliches Festival der Reinigung, und beim See also:Thargelia wurden zwei Männer (oder eine See also:Frau und ein See also:Mann) auf der Küste, ihren Körpern, die gebrannt wurden und der Asche, die in das Meer geworfen wurde, um den Wrath von See also:Apollo abzuwenden geopfert. Bei außerordentlichen Gelegenheiten wurden lustrations für eine vollständige See also:Stadt durchgeführt. So wurde Athen durch See also:Epimenides nach dem See also:massacre Cylonian und See also:Delos im See also:Krieg See also:Peloponnesian gereinigt (426 B.See also:C.) die Pest stoppen und den Wrath von Apollo beschwichtigen. In See also:Rom außer solchen jährlichen Zeremonien wie dem See also:Ambarvalia, Lupercalia, Cerialia, Paganalia, &c., gab es ein lustration der See also:Flotte, bevor sie segelte und von der See also:Armee vor ihr marschierte. Der See also:Teil vom ceremonial immer bestanden, wenn er die Opfer führt oder trägt, runden die unreinen Personen oder die Sachen. Nach jedem möglichem Unfall wurden das lustratioclassium oder -exercitus häufig wiederholt, um zu vergewissern, daß die Götter ihre ganze Schuld erhielten. Das Amburbium, eine ernste Prozession der Leute ringsum die See also:Grenzen von Rom, war See also:gelegentlich durchgeführt für die vollständige Stadt der großen See also:Gefahr oder des Notstands ein ähnliches ceremonial; das Ambilustrium (sogenannt von den sacrificial Opfern, die ringsum die Leute zusammengebaut auf dem See also:Campus See also:Martius See also:getragen werden) war die purificatory Zeremonie, die nach der regelmäßigen quinquennial Zählung (lustrum) der römischen Leute stattfand. Sehen Sie C. See also:F. See also:Hermann, Griechische Altertumer, See also:H.; See also:G. F. See also:Schomann, ib. H.; P.

See also:

Stengel, Würfel griechischen Kultusaltertumer (1898); See also:Marquardt, Romische Staatsverwaltung, iii. P. 200 (1885); P. See also:E. von See also:Lasaulx, der Griechen und Romer (1841) WürfelSiihnopfer; See also:J. See also:Donaldson, "auf den Expiatory und stellvertretenden Opfern des Griechen," in den Verhandlungen der königlichen Gesellschaft von See also:Edinburgh, See also:xxvii., 1876; und die See also:Artikel durch A. Bouche-Leclercq 1n Daremberg und DES-antiquites Saglio, Dictionnaire und durch See also:W. Warde See also:Fowler im Wörterbuch See also:Smith der griechischen und römischen Antiquitäten (3. ED, 1891). 1 Maimacteria nicht wirklich tritt in den alten Behörden als der Name eines Festivals auf. ' sehen Sie lateinische Übersetzung durch J. G. L.

Kosegarten, Alii Ispahenensis See also:

Liber. Edituradjectaquetranslalioneadnotationibusqueillustralus Arabice (Greifswald, 1840). 2 sehen Sie Städte See also:Hyksos und Israelite, durch W. See also:M. See also:Flinders See also:Petrie und J. Garrow See also:Duncan, 1206 (doppelte See also:Ausgabe), Brit. See also:Sch. des Bogens. 2 J. de See also:Morgan, Delegationen Perse (See also:Paris, 19o0), Vol. i. See also:pl. viii. Nr.. 8, 7 und 9. ' sehen Sie ' die Schätze des See also:Oxus, "See also:Katalog des Freivermerkvermächtnisses zum britischen Museum durch See also:Ormonde M. See also:Dalton (London, 1905), pl. See also:xxvi.

Nr. 190; sehen Sie auch J. See also:

R. Aspelin, "See also:Les Antiquites du See also:Nord," Nr. 608; auch für weitere Hinweise, Kathleen Schlesinger, "Vorläufer der Violinenfamilie," See also:Pint ii. der See also:Instrumente des Orchesters, pp. 407-408 und See also:Anhang B, pp. 492-493; und Anstriche des Zeitungarcheologique (Paris, 1886), -vol. XI pl. x. und -p. 70.the der buddhistischen Höhle-Bügel von See also:Ajanta.See also:5 einige Darstellungen des See also:barbiton See also:sind von der klassischen römischen See also:Periode extant. Die moderne ägyptische ' See also:Anzeige ist der direkte Nachkomme des arabischen Dichtungskitts und, entsprechend Weg, wird mit sieben Paaren catgutzeichenketten aufgereiht, die durch ein plectrum gespielt werden. Ein Probestück im See also:Victoria und im Albertmuseum, gegeben durch das See also:khedive, hat nur vier Paare, das scheint, das alte Aufreihen des Instrumentes gewesen zu sein. Wenn Gitterwerke (die Querlinien, die den See also:Ansatz oder das See also:Finger-See also:Brett teilen, um das Betasten zu zeigen) beschäftigt sie sind vom See also:catgut sind, das entsprechend der arabischen See also:Skala der siebzehn-Abstände in der See also:Oktave abgeschaffen wird und aus zwölf limmas, ein See also:Abstand eher weniger als bestehen, unser gleiches semitone und fünf Kommas, die sehr kleine aber ziemlich erkennbare See also:Unterschiede des Taktabstandes sind.

Die Dichtungskittfamilie wird von den Guitarren, auch des östlichen Ursprung, durch die Anordnung des stichhaltigen Körpers getrennt, See also:

allen der in verschmiert birnenförmiges, ohne die Seiten oder die Rippen ist, die See also:zur Struktur der See also:flach-unterstützten See also:Guitarre und des cither notwendig sind. Diese Unterscheidung beobachtend, schließen wir mit dem See also:Dichtungskitt das kleine neapolitanische See also:mandoline von 2 ft. See also:lang und das große doppelt-double-necked römische chitarrone mit ein, nicht selten 6 ft. lang. Mandolines werden teils mit See also:Leitung aufgereiht und werden mit einem plectrum gespielt, unentbehrlich für Metall oder kurze Zeichenketten. Möglicherweise waren die frühesten Dichtungskitte also gespielt, aber die großen Dichtungskitte und die theorbos, die mit catgut aufgereiht werden, sind unveränderlich durch nur die Finger berührt worden, das Längenermöglichen dieses sympatischere Mittel des Produzierens des Tones. See also:Praetorius, 6 schreibend, als der Dichtungskitt in der Universalbevorzugung war, erwähnt sieben Vielzahl, die indem er unterschieden wird, Größe und abstimmt. Das kleinste würde größer als ein mandoline und die Melodienzeichenkette, der "Pfifferling," häufig eine einzelne "See also:Zeichenkette sein, die im See also:Taktabstand See also:niedriger ist. Praetorius nennt dieses einen Oktavedichtungskitt, mit dem Pfifferling C, oder discant Dichtungskitte See also:D. The zwei haben beziehungsweise B und A, den See also:Alt G, die See also:Beschaffenheit E, den Baß D und den großen Oktavebaß G, eine Oktave unter dem Altdichtungskitt, der als der vorbildliche Dichtungskitt genommen werden kann, der von den Bewunderern der See also:Zeit kultiviert wird. Die Baß-Dichtungskitte waren theorbos d.h. doppelt-double-necked Dichtungskitte, wie unten beschrieben. Das Übereinstimmungsance eines Altdichtungskitts war:- - rd ', der nach dem der Vorlage gegründet wurde, eight-See also:stringed europäischen Dichtungskitt, zu dem die höchsten und niedrigsten Anmerkungen, im Kurs der Zeit hatten, hinzugefügt. Eine neuere Hinzufügung war "auch auf dem Fingerbrett, und die Baß-Zeichenketten, doppelt oder See also:einfach, bekannt als die diapasons, die, absteigend zum tiefen C des See also:violoncello, nicht mit den Fingern gestoppt wurden. Die diapasons wurden abgestimmt, während der Schlüssel des Stückes von See also:Musik erforderte. Fig.

2 stellt ein italienisches See also:

Instrument See also:dar, das durch einen der gefeierten Dichtungskitthersteller, Venere von See also:Padua, 1600 gebildet wird; es ist 3 ft. 6 inch hoch und hat sechs Paare unisons und war einzelnes See also:s. des See also:diapason acht das Finger-Brett, geteilt in ungefähr gleiche Halbtonbilder durch die Gitterwerke, als Regel acht zahlreich, häufig geteilt auf die höheren Anmerkungen, für 10, See also:elf oder, wie im woodcut, zwölf sogar, semitones weiteres. Der See also:Kopf, die abstimmenden Stöpsel tragend, wurde in einem stumpfen oder rechten See also:Winkel zum Ansatz gesetzt, um das See also:Lager der Zeichenketten nach der Nuß zu erhöhen, und ist für plötzliche Anforderungen des Abstimmens während der Leistung, die Mühe des Haltens eines Dichtungskitts in der See also:Melodie bequem, die proverbial ist. Der Dichtungskitt war im allgemeinen Gebrauch während der 16. und 17. Jahrhunderte. Im 18. sank er; noch schrieb J. S. See also:Bach ein "partita" für es. Das neueste Datum, das wir eine gravierte Publikation für den Dichtungskitt getroffen haben, ist 17õ. Der große doppelt-double-necked Dichtungskitt, mit zwei Sätzen der abstimmenden Stöpsel, das niedrigere für das Finger-Brett, das höhere für das diapason reiht, bekannt als das See also:theorbo auf; auch und besonders in See also:England, als dem Bogendichtungskitt; und, in einer speziellen See also:Form, der Ansatz, der dann, als das chitarrone sehr lang ist. Theorbo und chitarrone sehen zusammen am See also:Ende des 16. Jahrhunderts aus, und ihre See also:Einleitung war mit dem Aufstieg von begleitetem monody in der Musik d.h. des See also:oratorio und der See also:Oper synchron. See also:Peri, See also:Caccini und See also:Monteverde verwendeten theorbos zu b durch See also:John Griffiths (London, 1896), Vol. ii. pl. 105, Höhle I. zu, e.-Syntagm.

Musik.

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