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THEORBO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 788 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Th@orbe THEORBO lFr., See also:

Ger. Theorba, Ital.-theorba, Barbitonel, See also:der große doppelt-double-necked Baß-Dichtungskitt viel benutzt während der 16. und 17. Jahrhunderte als allgemeiner Baß im See also:Orchester. Der Körper See also:des theorbo wurde auf den See also:gleichen Grundregeln wie das des Dichtungskitts aber größer konstruiert, und der gleiche See also:Entwurf der Dekoration wurde gefolgt. Der See also:Ansatz, anstelle von, zum Bilden des Kopfes zurück schräg verbogen zu werden gerade, war und ließ genügende Stöpsel einstellen in den Seiten des Kopfes für von 12 bis 16 Zeichenketten, die in den Paaren unisons abgestimmt wurden; auf den fingerboards wurden 8 oder mehr Gitterwerke für semitones gekennzeichnet. Über diesem Ansatz war anders ohne Gitterwerke und kurvte nachschickt einer See also:Seite und, um den See also:langen Baß-Zeichenketten, ausgedehntem nicht Over etwas zu ermöglichen aber an der Seite des Ansatzes, den Stöpseln der kürzeren Zeichenketten zu entgehen. Diese freien Zeichenketten, bekannt, als diapasonzeichenketten (Ger. Begleitseiten) ein vide wie die des See also:lyre gezupft wurden, jedes Geben aber eine See also:Anmerkung; die Zahl diesen Zeichenketten veränderte von 8 bis 11. Das theorbo wurde in zwei Größen, das gewöhnliche See also:Instrument gebildet, das ungefähr 3 ft mißt. 6 inch und das Paduan, auch bekannt als archlute, ungefähr See also:5 ft. Das chitarrone oder das römische theorbo, wurden das größte von See also:allen, ein contrabaßdichtungskitt tatsächlich und häufig über 6 ft. hoch gestanden. Es unterschied sich etwas vom theorbo; der Körper war ein wenig kleineres als in der Vielzahl Paduan, das Ganze der Extralänge, die im zweiten Ansatz ist.

Die Zeichenketten über dem fingerboard waren vom See also:

Stahl oder vom See also:Messing und von den diapasonzeichenketten der gesponnenen See also:Leitung.

End of Article: THEORBO

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