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MANDOLINE (Feldmandoline; Ger. Mand...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 566 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MANDOLINE (Feldmandoline; See also:Ger. Mandoline; Es mandolina) , das treble Mitglied See also:der Dichtungskittfamilie und folglich a See also:stringed insrument See also:des großen Altertums. Das mandoline ist eingestuftes morgens - das ngst, das ist, stringed die See also:Instrumente, die zurück vaulted See also:lassen, das betont als sogar das des Dichtungskitts ist. Das mandoline wird mit den See also:Stahl- und Messingleitungszeichenketten aufgereiht. Es gibt zwei Vielzahl von mandolines, italienische beide: (i) hat das neapolitanische, 2 ft. See also:lang, das gewußt gut ist, und vier Kurse von Paaren unisons, die wie die See also:Violine in den Fifths abgestimmt werden; (2) das Milanese, das etwas größer ist und fünf oder sechs Kurse von Paaren unisons hat. Der See also:Ansatz wird durch ein See also:Finger-See also:Brett abgedeckt, auf dem werden die zwölf oder mehr Gitterwerke verteilt, die Nüsse an den korrekten Punkten unter den Zeichenketten bilden, auf denen die Finger sich betätigen müssen, um die chromatischen semitones der See also:Skala zu erreichen. Die Zeichenketten See also:sind twanged mittels eines plectrum oder einer See also:Auswahl, gehalten zwischen dem Daumen und dem ersten Finger der rechten See also:Hand. um eine See also:Zeichenkette anzuschlagen wird die Auswahl eine gleitene See also:Bewegung über der Zeichenkette gegeben, die mit einem abwärts oder einer hohen Bewegung kombiniert wird, beziehungsweise angezeigt durch Zeichen über den Anmerkungen. um Anmerkungen über das mandoline zu unterstützen wird der Effekt, der als tremolo bekannt ist, eingesetzt; er wird mittels einer doppelten Bewegung der Auswahl auf und ab über einem Paar Zeichenketten produziert. ' auf den Ruinen der alten Dominions See also:Melle entstanden fünf kleinere Königreiche und stellten unterschiedliche Abschnitte der Völker See also:Mandingo See also:dar. Das mandoline ist eine Ableitung des mandola oder des mandore, die kleiner als der See also:Dichtungskitt aber größer als irgendein der mandolines waren, die oben beschrieben wurden. Es hatte von vier bis acht Kurse der Zeichenketten, der Pfifferling oder die Melodienzeichenkette, die einzeln sind und die anderen in den Paaren unisons.

Das mandore wird in See also:

Robert de Calenson (12. Cent) und anderwohin erwähnt; es kann mit dem See also:pandura gekennzeichnet werden. Das neapolitanische mandoline wurde für von See also:Mozart als See also:Begleitung zum gefeierten See also:serenade anzieht innen Juan gezählt. See also:Beethoven schrieb für es ein Sonatina pro es mandolino, eingeweiht seinem See also:Freund Krumpholz. See also:Gretry und See also:Paisiello führten es auch in ihre Opern als Begleitung zu den serenades ein. Die früheste Methode für das mandoline wurde von Fouchette in See also:Paris in 177o veröffentlicht. Die früheste Erwähnung des Instrumentes in See also:England, 1707, wird Ashtons im Sozialleben im Reign der Königin See also:Anne veranschlagen: "Signior See also:Conti spielt. . . . auf dem mandoline ein See also:Instrument nicht noch bekannt.", (See also:K.

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