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MANDINGO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 565 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MANDINGO , See also:

der Name See also:z.Z. gegeben einer sehr wichtigen See also:Abteilung der Schwarzevölker in Westafrika. Es ist scheinbar eine Korruption einer See also:Bezeichnung, die an einem wichtigen See also:Abschnitt dieser See also:Gruppe, See also:am Mande-nka oder an Mande-nga angewendet wird. Der anwesende Verfasser hat normalerweise dieses Wort gehört, das ausgesprochen wird durch das Mandingo selbst "Mandina," oder sogar "Madina.", Es scheint, vom rassischen NamensMande abgeleitet zu werden, verbunden worden mit dem Suffixnka oder -nke und bedeutet "See also:Leute," die Leute von Mande. Andererseits scheint dieses Wort Mande, die unterschiedlichen Gestalten See also:des Mannes, Meli, Mane, See also:Madi anzunehmen, und, entsprechend solchen Behörden, die Binger, Delafosse und Desplagnes, es mit einem Wort Mali angeschlossen wird, das "See also:hippopotamus" oder sonst "See also:manati" vermutlich das letzte bedeutet. Entsprechend Desplagnes ist das Wort See also:weiter in MA, das "See also:Fische bedeutet haben würde," und nde teilbar, zu denen eine Silbe er zuschreibt die Bedeutung "des Vaters.", In keinem See also:Dialekt Mandingo, der den anwesenden Verfasser bekannt ist (oder in irgendeiner anderen bekannten afrikanischen See also:Sprache) tut das vocable MA zutreffen auf "Fische," und in nur einem sehr zweifelhaften fernöstlichen Dialekt Mandingo ist das Wurzelnde oder jeder andere ähnliche See also:Ton, die angewendet werden "am See also:Vater.", Dieses See also:etymology muß, vermutlich zugunsten Mani, Mali, Madi, Mande See also:verlassen werden und "hippopotamus bedeuten," und in einigen Fällen sehen das andere See also:grosse Wassersäugetier, das manati.2 1 dieses respektierend, See also:David See also:Murray, das See also:schwarze See also:Buch von See also:Paisley, &See also:c. (1885) und See also:John de Burdeus, &c. (1891). 2 in der See also:Tat ist es, daß der europäische Name für dieses Sirenian von den Westinseln manatiderived, ist die Korruption eines See also:West-MANDINGO möglich, das die afrikanischen Weststämme, die See also:Sprachen Mandingo sprechen, sich sehr viel in Außenaussehen verändern. Einige von ihnen können nach Westen sein afrikanische Schwarzen der Waldart mit wenigem oder keinem intermixture mit dem Kaukasier; andere, wie das typische Mandingos oder das Susus, enthalten offensichtlich ein Nichtschwarzeelement in ihrer Konstitution. Diese letzte See also:Art ähnelt sehr stark dem Swahilis des See also:Strand See also:Zanzibar oder anderer Kreuze zwischen dem See also:Araber und dem Schwarzen; und zwar fast immer See also:schwarz-enthäutet, hat häufig eine gut-geformte See also:Nase und einen ziemlich vollen See also:Bart. Die Stämme, die im afrikanischen Westwald, aber bleiben, die sprechenden Sprachen der Art Mandingo, nicht möglicherweise stellen das sehr prognathous, See also:kurz-limbed, "häßliche" Entwicklung des afrikanischen Westschwarzen aus, aber See also:sind von eher einer raffinierten Art, und einige von ihnen sind in der Hautfarbe als das Araber-schauende Mandingos des Nordens See also:heller. Aber in diesen ist See also:Wald Mandingos der Bart dürftig.

See also:

Gelegentlich erscheint die körperliche Art Mandingo in Ostliberia und auf der Elfenbeinküste unter den Leuten, die Sprachen Kru sprechen. In anderen FällenIST sie mit der Rede-See also:Familie Senufo verbunden. Delafosse unterteilt die Gruppe Mandingo linguistisch in drei Hauptabschnitte: (1) das Mande-tamu, (2) das fu Mande und (3) das Mande-td, insofern sie für den Zifferenro das Wurzeltamu, -td oder -fu verwenden. Von der ersten Gruppe sind die wichtigen Stämme des Soni-nke (genannt Sarakulle durch das See also:Fula und Sarakole durch die See also:Franzosen); die Leute Swaninki von Azer und die Oases von Tishitt, von Wadan und von Walata im Südwesten See also:Sahara; und das Bozo, das die See also:Fischer entlang den Bänken des oberen Nigers und das Bani von See also:Jenne zu See also:Timbuktu sind. Das Soni-nke bekannt auch als Marka, und sie schließen (entsprechend Binger) das Samogho und sogar das Kurtei entlang den Bänken des Nigers östlich Timbuktu bis zu Sagen mit ein. Die Gruppe von Mande-0 ", würde das Bamana (falsch genannt Bambara) des oberen Senegals und des Segu auf dem oberen See also:Niger, das Toronke, das Mandenga, das Numu des Bezirkes westlich von dem schwarzen See also:Volta, das Vai von südwestlichem See also:Liberia und Dyula oder Gyula der Region an der Rückseite der Elfenbeinküste miteinschließen. Die Gruppe des Mande-fu schließt ein großes viele unterschiedliche Sprachen und Dialekte, hauptsächlich in die Waldregion von Sierra Leone und Liberia und auch die Dialekte des gefeierten Stammes Susu oder Soso und der Stämme Mandingo von Futa Jallon, des großartigen Flusses Scarcies und des Innerens der Elfenbeinküste und von den Regionen zwischen den östlichen Nebenflüßen des oberen Nigers und das schwarze Volta mit ein. Zu dieser Gruppe verbindet Delafosse den Dialekt Boko, der von den Leuten gesprochen wird, die mit westlich von dem untereren Niger bei Bussabetween See also:Bussa und See also:Borgu bleiben. Wenn diese See also:Hypothese korrekt ist, gibt sie eine neugierige östliche Verlängerung See also:zur Strecke der Familie Mandingo am anwesenden See also:Tag; oder es kann ein vestige durch die Man-dingoinvasion nach links sein, die, entsprechend See also:Legende, in prähistorische Zeiten von den Ländern See also:Hausa über dem Niger zu See also:Senegambia kam. Es ist bemerkenswert, daß dieser Dialekt Boko, wie vom Missionar Koelle notiert am meisten bestimmten Dialekten in zentralem Liberia und im Elfenbeinküstehinterland ähnelt. Das Mandingos, kommend vom Osten und auf Pferde fahrend (entsprechend Tradition), scheinen, Westnigeria über A.See also:D. r000 eingedrungen zu haben (wenn nicht früh), und die Lehren Songhai oder Fula (das heißt, See also:Negroid, "Weiß") der Länder im See also:Bassin des oberen Nigers oder entlang seinem schiffbaren Kurs bis zu dem Bussa Rapids und die Waldregion See also:stufenweise verlegt zu haben und aufgesogen zu haben. Auf den Ruinen von diesen stiegen Königreiche Songhai, See also:Berber oder Fula das See also:Reich von Mali (See also:Melle).

Beträchtliche Abschnitte der Eindringlinge Mandingo hatten Mahommedanism angenommen und ein großes Reich See also:

Mahommedan von Westnigeria weit nordwârts in das Saharaödland verlängert. Im 16. See also:Jahrhundert gewann das Songhai Oberste See also:Energie wieder. Sehen Sie infra, § das Reich Melle. Obgleich das Mandingos und besonders der Abschnitt Susu, als conquerors gekommen sein können, widmeten sich sie durch die folgenden Jahrhunderte mehr und mehr See also:Handel. Sie wurden zum Übermaß westlich von See also:Afrika, was das Hausa in den Westen-zentralen Regionen sind. Einige der Invasionen Mandingo, besonders im afrikanischen Wortmanti, trafen sehr natürlich auf das See also:Tier durch die afrikanischen Westsklaven, die es sofort erkannten, wie ähnlich dem Geschöpf, das auf der afrikanischen Westküste in ihren eigenen Flüssen gefunden wurde, und auch auf dem oberen Niger zu. die Waldregion, wenig mehr als die See also:Auferlegung ihrer Sprache gelassen; aber, wo es jedes mögliches See also:Element des kaukasischen Bluts (für die Eindringlinge VorlagenMandingo waren offenbar mit dem Kaukasier gestrichelt, indem intermingling mit einigen der negroidrennen von See also:Norden-zentralem Afrika), gab, erlegten sie einen Grad See also:Zivilisation, der den See also:Kannibalismus (noch zügellos in viel der Waldregion von Westafrika), eingeführte Funktion im See also:Leder und in den Metallen ausschloß, und wurden überall durch eine leidenschaftliche Liebe von See also:Musik, eine See also:Eigenschaft aller zutreffenden Stämme Mandingo am anwesenden Tag signalisiert auf. Es ist, daß viele der See also:Instrumente, die durch das Mandingos beeinflußt werden, wieder in den zivilisierten Regionen von See also:Bantu Afrika gefunden werden, sowie im zentralen Sudan bemerkenswert. Viele dieser Arten der Musikinstrumente können nach altes Ägypten auch ursprünglich verfolgt werden. Das Mandingos scheinen auch, mit ihnen in ihrem nach Westen gerichteten März die ägyptische Art des Rindes, mit den See also:langen, aufgerichteten Hornen geholt zu haben. Es würde fast scheinen, als ob diese See also:Brut vom Zebu vorangegangen worden oder Rind humped war; obwohl diese zwei Arten offenbar vom allgemeinen Ursprung sind, soweit Ableitung von einer wilden See also:Sorte betroffen wird.

Das Mandingos behalten das See also:

System von totems oder von clans bei, und jeder Abschnitt oder See also:Stamm kennzeichnet sich mit einem See also:Symbol, das normalerweise ein Tier oder ein Betrieb ist. Das Mandenga sollen entweder das manati oder das hippopotamus als Canna (totem) haben. (Binger gibt an, daß das manati das totem der Gruppe Mande war, der möglicherweise ursprünglich das Susu und das Dyula. gehörten), Das Bamana sind die Leute des Krokodils; das Samanke sind die Leute des Elefanten; das Samokho der Schlange. Andere totems oder Symbole der speziellen Familien oder der Castes sind der See also:Hund, der See also:Calabash oder Kürbis, der Löwe, der grüne Affe, der See also:Leopard, die Monitoreidechse, ein bestimmtes Gewürz, das bandugu, bestimmte Ratten, das See also:python, die Luftstossenadditionsmaschine, &c genannt wird. Auf die Tradition Melle Empire.The, die die Ankunft des Mandingo im Westsudan dem abgeneigten zuschreibt oder das 11. Jahrhundert bezieht im vorhergehenden Abschnitt. Es bekannt nicht durch, See also:wem wurde der See also:Zustand Melle (Mali) gegründet. Kein ist dort See also:Sicherheit hinsichtlich des Aufstellungsortes des Kapitals, auch genannt Melle. See also:Idrisi im 12. Jahrhundert beschreibt das See also:Wangara (einen Namen Hausa für das Mandingo) als leistungsfähige Leute, und EL See also:Bakri schreibt in ähnliche Bezeichnungen. Aber der erste König dessen Name konserviert wird, war Baramindana, geglaubt, regiert zu haben von 1213 bis 1235. Seine Gegend legen Süden von der von Jenne, teils innerhalb der See also:Schlaufe des Nigers und teils westlich von diesem Fluß. Die Leute waren bereits moslemisch, und das Kapital war für Kaufleute von See also:allen Teilen des Westsudans und der Barbaryzustände ein See also:rendezvous. Mari Jatah (oder Diara), Nachfolger Baramindanas, über die Mitte des r3th-Jahrhunderts eroberte das Susu, dann See also:Meister von Ghanata (Ghana).

Früh im 14. Jahrhundert Mansa, verlängerte d.See also:

h. See also:Sultan, Kunkur Musa, das Reich, bekannt als das Mellistine, auf seine größten Begrenzungen und bildete sich Vorlagen von Timbuktu, See also:Gao und alle Dominions See also:Songhoi. Seine Berechtigung verlängerte nördliches über dem Sahara auf die Oases See also:Tuat. Mansa See also:Suleiman war auf dem See also:Throne als Melle 1352-1353 wurde besucht von See also:Ibn Batuta. Von diesem Monarchen wurde das Reich in drei große Provinzen geteilt, angeordnet durch viceroys. Für ein Jahrhundert danach scheint Merle, der dominierende Sudanzustand westlich von dem untereren Niger gewesen zu sein, aber es mußte die Feindseligkeit der wachsenden Energie des See also:pagan Mossi, des See also:Tuareg im Norden und des Songhoi See also:treffen, dem unter Sunni See also:Ali (c. 1325) bereits ein Maß Unabhängigkeit wiedergewonnen hatte. See also:Cadamosto beschreibt dennoch Melle in 1454 als der Schwarze-Landkönigreiche und des wichtigsten für seinen See also:Verkehr im See also:Gold und in den See also:Sklaven das leistungsfähigste noch seiend. Das Songhoi souveränes Askia wird gesagt, die Eroberung von Melle am Anfang des 16. Jahrhunderts durchgeführt zu haben. Es behielt dennoch irgendeine Art des nationalen existencethough mit dem See also:Aufkommen von festmacht in den Nigerländern (See also:Ende des 16.

Jahrhunderts), das gebürtige Zivilisation einen See also:

Schlag erlitt, von dem es nie erholte. Bürgerkriegissaid schließlich wrought die Ruine von Melle über die Mitte des 17. Jahrhunderts haben.', Der Portugiese, von ihrem ersten See also:Aussehen auf dem See also:Senegal und dem See also:Gambia, ging freundliche Relationen mit den Lehren von Melle ein. See also:Barros bezieht (Da See also:Asien, See also:Dekade I.) dieser John II. von See also:Portugal schickte Botschaften zum See also:Gericht von Melle über das Gambia (Ende des 15. Jahrhunderts). Zu dieser See also:Zeit wurde die Berechtigung von Melle gesagt, um auf die Küste nach Westen zu verlängern. Der König, betätigt durch das Mossi, das Songhoi und das Fula, erbaten die Hilfe seiner "See also:Freunde und Verbündeten" der Portugiese mit, was Resultat nicht erscheint; aber 1534 schickte Barros selbst einen See also:Botschafter zum König von Melle hinsichtlich ist des See also:Handels des Gambias. Über diesen Fluß der Portugiese selbst eingedrungen bis zu Bambuk, ein See also:Land erobert durch das Mandingo im 12. Jahrhundert. Von Barros wird der Name der See also:Lehre Melle als See also:Mandi Mansa gegeben, das die gebürtige See also:Form für "Sultan des Mandi" sein kann (Mandingo). Sehen Sie weiteres TIMBUKTU und die dort zitierten Behörden; cf. auch See also:L. Marc, Le Pays Mossi (See also:Paris, 1909).

Listen von sovereigns Mandingo werden in Stokvis, d'histoire See also:

Manuel, Vol. i. (See also:Leiden, 1888) gegeben. (See also:F. See also:R.

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