SAHARA , das große Ödland von Nordafrika. See also:Der Sahara werden mit den untereren Strecken See also:Borku angeschlossen und Ennedi, das einen See also:- BEREICH
- BEREICH (durch Ital.-scopo, Ziel, Zweck, Absicht, von den Gr.-o'KOaos, Markierung, auf zu schießen, Ziel, O ic07reiv, sehen, woher der Endpunkt im Teleskop, im Mikroskop, im &c.)
- BEREICH (Gr.-vclsa?pa, eine Kugel oder Kugel)
Bereich hat, entsprechend Berechnung See also:Dr A. Bludaus der See also:Bereiche vermischen in die Ebenen von See also:Wadai und von See also:Darfur. Die Steigungen See also:sind bloß und felsig. Durch etwas Behörden das Tasili See also:des Asjer, das Tummo, der afrikanischen Flußbassins, von 3.459.500 Quadrat. See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
m., gebildet, wie folgt: Strecken See also:Tibesti und Borku gelten als Sq. m. "des orographischen Rückgrats" des Sahara. Entwässerung oder Steigung zu Atlantik. . 131.000 zusätzlich zusätzlich den Hochebenen und zu den Strecken, die genannt werden, gibt es einiges Entwässerung oder Steigung zu Mittelmeer. 502.000 getrennte Gebirgsmassen. Mittelweg zwischen der Entwässerung Atakor-'n- inländisch. . 2.602.500 Ahaggar und Nigeria sind die See also:Luft- oder Asbenhügel, in denen Steigung Dr Erwin zum Nigerbassin. 224.000 von Bary entdeckten (1877) den eindeutigen vulkanischen See also:Krater von Teginjir mit einem beträchtlichen Lavabett hinunter seine östliche See also:Seite. Durch einige Verfasser lüften Sie See also:Gesamtmenge. 3.459.500 (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.) wird nicht im Sahara umfaßt, da es innerhalb der See also:Begrenzung auf dieses mit.einschließt See also:Tripoli und See also:Fezzan liegt, die See also:praktisch tropischen See also:Regen gehören; aber der weitere Süden der Bezirke haben die ganze Buchstaben-dödlandzone, aber umfassen nicht trockene Teile des Bassinistics des Ödlands. Westlich von Luft und Nordosten der See also:Schlaufe von des Nils und des Nigers, in dem die Entwässerung höchstens Zwischenniger ist, liegt die hügelige Region, die manchmal als See also:Adrar der mittent floras bekannt ist und in denen mit See also:Grund im Sahara umfaßt werden konnte. oder vom Awellimiden (das südliche confederacy des See also:Tuareg). Zum N.See also:E. in FEZZAN (q.v.), sind die dunklen Berge von See also:Jebel-jebel-es-, den der Bereich folglich bis zum mindestens í Million sq. inch geholt würde, Soda, die anhaltende See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S.E. in Richtung zu Kufra durch die ähnliche Strecke über den Bereich von See also:Europa minus der skandinavischen See also:Halbinsel sind. vom Harui; und im extremen S.See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W., in keinem großen See also:Abstand von den körperlichen Begrenzungen auf diese Region in einigen Richtungen kennzeichnete Atlantik, ist sind das hügelige See also:Land des WestAdrar (q.v.). mit großer Präzision, wie in den Teilen von See also:Marokko und von See also:Algerien, in dem der fast ganzer See also:Rest des Sahara in der Hauptleitung der undulating Oberflächen des Felsens (unterschieden als hammada) besteht, beträchtliche Flächen des Wassers, das der südliche See also:Rand der Atlasstrecke heraus schaut auf, was abgenutzten Kieseln (serir) und Regionen der sandigen Dünen (verschieden genannt Area und hat fast das See also:Aussehen von einem grenzenlosen See also:Meer und MAHTER, See also:Erg oder ist, i-IDI und im Ostrhart, die 8 % u. See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
g) py über mss besetzen, sich bildet, wie es war, eine fette Küstenlinie, deren schützte Buchten one-ninth oder Zehntel von ganzes Gebiet. Das folgende ist und dominierende promontories werden durch eine allgemeine See also:Verteilung der See also:Reihe der Dünen besetzt: Von einem See also:Punkt auf dem atlantischen Küstesüden von Cape Blanco ein ausgedehntes der Städte und des villagesTizgi, Figuig, EL Aghuat, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c. In anderem See also:Riemen verlängert N.E. für m. ungefähr 1300, wenn eine See also:Breite schwankend von den Richtungen, die die See also:Grenzen sind vage, diskutiert ist, herkömmlich und. 50 bis 300 M. This wird normalerweise das Igidi genannt, oder Gidi, See also:sana dieses besonders der See also:Fall in Richtung zum Süden, in dem das Ödland vom Wort See also:Berber für Dünen ist. In See also:Teil läuft es parallele Dünen -. kommt manchmal zu einem See also:Ende als plötzlich, als ob es mit den Atlasbergen abgeschnitten worden war. Ostwärts wird es, mit einem See also:Messer, aber an anderem Zeitmischen See also:stufenweise fortgesetzt und getrennt unregelmäßig sprby ein Algerien und ein See also:Tunesien, schmale Senke a an t das Golea. Westliches Südo und östlicher Erg; Th des östlichen Erg in die gut-gewässerten und fruchtbaren Länder des Sudans. Während (die verlängert, wie weit nördlich als die Nachbarschaft des Golfs in Richtung zu des Ostens die Senke des Nils auf den ersten Blick See also:Gabes scheint), der Durchgang der sandigen Fläche vollständig vorbei sich leisten eine natürliche See also:Grenze, die Eigenschaften gebrochen ist von, was normalerweise das Al-Homra Hammada (oder rote Felsenhochebene) ist, aber zum Süden von benannte das Ödland Nubian sind also, identisch im meisten Respekt mit verlängern Sie Region auf gionlüge Murzuthek in den Dünen Fezzan. Süd das, See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
h, mit geringfügigem hammada von intofrthose Murzuk des Sahara korrekt, dem etwas Behörden dieses die Dünen des Ausdehnungssüdostens Murzuk verlängern. Diese Reihe Flächen kann See also:Kennzeichnung zu den Ufern des roten Meeres. Das Ödland in der See also:Tat wird die Nordzone des Sahara genannt; es bildet eine See also:Art See also:Bogen, beendet nicht mit See also:Afrika, aber wird ostwärts durch mit seinen Extremitäten beziehungsweise beim Atlantik und beim libyschen Arabien in Richtung zum Ödland von Sind ausgedehnt. Da die Region Nubian Ödland und seine See also:Spitze im Süden von Tunesien ist. Im Süden sind das Juf (Tiefstand) und umfassen einen beträchtlichen Bereich zum Südosten von beschrieben unter SUDAN: das §, das, der anwesende See also:Artikel Anglo-Ägyptisch ist, ist mittlerer Teil des Igidi, ein anderer Bereich zwischen dem Adghagh, das zum Land westlich von der Nilsenke, der libyschen See also:Hochebene und dem Ahaggar begrenzt wird, und einem Third zwischen dem einschließlichen Luft- und Tibesti.-Ödland. Seine größte Länge, entlang der abgeneigten Ähnlichkeit des Juf oder des Tiefstands sind nicht, ausgenommen in seltene Fälle, unterhalb des Meeresspiegels. Auf den Libyer, den Ödland eine beträchtliche Region der Dünen von ist, unascertained Nordbreite, ist ca. m. 3200; seine Breite, die zum Süden Nord ist, verändert Begrenzungen; die Eigenschaften des libyschen Ödlands, das von Boo zu M. 1400 des Ganzen des Sahara gedachtes typisches ist, entstanden die See also:Idee von "einem Meer der Verschiebung Meer-wie Aspekt bestimmter Teile des Sahara hat gegeben See also:Sand", wie beschreibend vom gesamten Ödland. Hier hat eine Region des Overaufstieges zum viel populären Mißverständnis und sogar die Quadrat 500.000 beeinflußt. inch, der nach Osten von den See also:Bergen Tibesti auf die Ideen und den Phraseology der wissenschaftlichen Verfasser verlängert. Anstelle von der Senke des Nils, südwärts gesprungen durch Wadai und Darfur und nördlich (die Buchstaben, seiend ein grenzenloses normales gebrochen nur durch das wellenähnliches und See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d Fezzan und e increasingl t, das durch ÇduneseaTherre umfaßt wird, ist nur n man kennen srouteaspekt. die Dämme des Sandes kaum beständiger als die Wellen durch diesen laufenden "See also:Norden des schrecklichen wildernessone und Süden von Ozean, der Sahara ist eine Region der mannigfaltigsten Oberfläche zu den Oases von Kufra, die liegen in seiner Mitte.", Die Dünen in und in unregelmäßiger See also:Entlastung, unten reichend von 100 ft. bis zu libyschem Ödland, soweit, See also:laufen gelassenes N.N.W. und S.S.E bekannt. Im the 5000 und östlicher Erg liegen die Dünen auch in den See also:langen Linien in einem N.N.W. und in einem S.S.E. 6000 und glätten in lokalisierten Fällen zu 8000 ft. über der Seerichtung und stellen eine stufenweise Steigung Windward und ein plötzliches Niveau und, außer den Sand-Dünen und Oases See also:dar und enthalten felsigen See also:Abfall Leeseite. Dort sind sie im Allgemeinen über õ oder die 70-ft.-Hochebenen, beträchtliche Flächen der losen Steine und Kiesel, Strecken der Höhe, aber in anderen Teilen des Sahara werden sie gesagt, um eine Höhe zu erreichen die meisten ungleichartigen Arten, und durch die Senken See also:reichlich vorhandenes Unters von unwardh von 300 ft: der Einfluß des Winds, den die Oberfläche der Dünen vorbehaltliche Wasserläufe ist, muß einmal geflossen sein. See also:zur kontinuierlichen Änderung aber in der See also:Masse, die sie solch einen See also:Zustand in der Mitte des Sahara erreicht haben, ist eine beträchtliche Gebirgsregion, die ab vergleichbarem See also:Gleichgewicht bekannt ist, daß ihre topographische Verteilung das Ahaggar (Hoggar) Tasili oder Hochebene kann. Die kulminierenden Spitzen werden als Dauerhaftes und einige von ihnen, wie See also:Gera (Spitze) dieser Hochebene, Einfassungen Watellen und Hikena, sind ungefähr 900 inch im Al-Shuf betrachtet und Abd-Al-Kader Gern, zum Süden von Golea, haben Namen ein gerades passendes S. der Geraden fast der See also:- STADT
- STADT (A.S.-Nominativburh, Dativbyrig, das einige der Platz-Namen produziert, die im Bedecken, in einem geschützten oder verstärkten Platz beenden, das Lager von Schutz eines Stammes, der Stronghold eines Häuptlings; cf. Ger. Burg, Feldbor, Ausbohrung, b
- STADT (durch Feld zitieren Sie, von den Lat.-civitas)
- STADT [ BURROUGH, BURROWE, BÜRGSCHAFTEN ], STEVEN (1525-1584)
Stadt M. von von See also:Algiers und ungefähr von 1200 von ihren Selbst. Die populären Geschichten über die See also:Wohnwagen und Armeen, die passendes N. der Öffnung des Nigers sind. Sie besetzen auch, werden das Sprechen versenkt in den beweglichen Sanden als See also:apocryphal (außer ungefähr, eine zentrale Position zwischen dem Atlantik und dem See also:Nil möglicherweise in einigen Fällen im libyschen Ödland) betrachtet, aber es gibt reichlich vorhandenen See also:- BEWEIS (im preove M. Eng., proeve, preve, &°c., von O. Fr. prueve, proeve, &c., Umb.-preuve, spät. Lat.-proba, -erblegitimation, die Güte von allem, das probus, gut prüfen, prüfen)
Beweis gegen die Theorie von M. Vatonne hinsichtlich der Dünen, die in situ gebildet werden. Obgleich jetzt hauptsächlich wasserlos, besitzt der Sahara das Skelett des regelmäßigen See also:Fluss-Systems s. Von der Nordseite des Atakor-'n-SkeJeion Ahaggar, durch das die "See also:Wasser-Trennung" Fluß ' zwischen den Bassins vom Mittelmeer- und das See also:atlantisch laufen läßt, fängt See also:System See also:Wadi Igharghar an, das, runping nordwârts zwischen der Hochebene Tasili und den Bergen Irawen, scheint zu verlieren selbst in den Sanden des östlichen Erg, aber kann für Hunderte See also:Meilen nordwârts verfolgt werden. Sein See also:Bett enthält gerollte Fragmente von See also:Lava und von Frischwasseroberteilen (Cyrena und Planorbis). In einer See also:Linie, die zu Wadi Igharghar fast parallel ist, steigt Wadi Mya von der Hochebene von Tademayt ab, und ' zeigt den Wert seines alten Stromes durch See also:tiefe See also:Abnutzung der kreidigen See also:Felsen, in denen viele linke Steuerbare auch ihre See also:Markierung gelassen haben. Die Ströme, die südwärts vom See also:Atlas fließen, die scheinen, in den Sanden des Ödlands aufgesogen zu werden, See also:finden offenbar a.-Reihe unterirdische Vorratsbehälter oder Bassins, die zu durch artesische umfangreiche Bereiche des Brunnenover geklopft werden sehr fähig sind. Während See also:Olympiodorus (veranschlagen von See also:Photius) erwähnt, daß die Einwohner des Sahara pflegten, Aushöhlungen vom See also:ioo zu 120 ft. tief zu bilden, aus denen heraus Strahlen des reinen Wassers in Spalten stiegen, ist es See also:frei, daß dieser Zustand der Angelegenheiten (See also:historisch) vom alten Datum ist. Da 1856 französische See also:Ingenieure auf einer Reihe Borings See also:getragen haben, die das Befruchten der umfangreichen Flächen ergeben haben. In Wadi Righ (anders Rhir), das für m. 8o in Richtung zum Südwesten des Shat Melrir (See also:Abteilung von See also:Constantine, von Algerien) läuft, gehört die water-bearing Schicht zu durchlässigen Sanden, die zu einer Tiefe von 200 ft bedeckt werden. durch undurchlässige marls durch die das Wasser unter See also:Druck gehalten wird. In dieser Senke sind viele artesische See also:Brunnen von den See also:Franzosen gesunken worden. Anschlüsse bestehen vermutlich mit unterirdischem Wasser-liefert in den Bergen an den Norden. Daß dem Wasser in den artesischen Vorratsbehälter mit Kohlensäure durchgesetzt gehalten wird, wird durch das Bestehen gezeigt, das von den Fischen, von den Befestigungsklammern und von den Frischwassermollusken Untertage ist, die gut angerufenen von Mezer in Wadi Righ ausgestoßen wurden. Weiterer Westen das Wadis Zusfana und Ghir See also:vereinigt, um das Saura zu bilden, bekannt in See also:Tuat als das Messaud. Diese Flüsse tragen noch Wasser bis zu dem Nordteil von Tuat; darauf war der Kurs des Messaud anscheinend S.W. zum OstJuf. Es gibt auch gut-gekennzeichnete Fluss-Betten im zentralen Sahara. Das Wadi Telemsi, steigend in Adrar, des Iforas, verband anscheinend das NigernearGao, während das Wadi Taffassassent, das in die Berge Ahaggar stieg, geglaubt wird, der alte obere Kurs des untereren Nigers gewesen zu sein. Die Oases sind auch Beweise des Vorhandenseins eines unveränderlichen Versorgungsmaterials unterirdischer See also:Feuchtigkeit, denn Vegetation unter dem See also:Klima Saharan (über den wenigen Betrieben hinaus besonders angepaßt Ödlandzuständen) ist außergewöhnlich durstig. Das Bestehen dieser wadis oder Fluss-Betten ist ein See also:Faktor in der See also:Betrachtung der Ursache der Ödlandnatur des See also:Landes. In See also:allen Teilen des Sahara spricht vieles dafür von Entblößung getragenem Dene heraus auf einer See also:Skala der ungewöhnlichen Größe. Die anwesende Oberfläche des Ödlands ist die langwierige Abnutzung und dem Riß der Elemente ausgesetzt worden. Aber, die genaue Methode festzustellen, durch die die Elemente ihre See also:Arbeit erledigt haben, hat bisher über der See also:Energie der See also:Wissenschaft hinaus geprüft. Die Theorie der Unterwasserentblößung wurde von vielen Wissenschaftlern der mittleren-Victorian Ära angenommen. Die Sand-Dünen, die Salzblüte und -ablagerungen und alle lokale Auftreten bestimmter moderner Marinemollusken geht, der See also:Hypothese von einem diluvial Meer zu helfen. Noch ist der Beweis, der den in den kreidigen Zeiten ermangelt, die Teile des Sahara durch das Meer umfaßt wurden. See also:Oberst P. See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
L. See also:Monteil holte See also:Haus (1892) einen versteinerten Meer-See also:Bengel von See also:Bilma. 1902 bei Tamaske, wurde ca. 250 m. W. von See also:Zinder und ein kleiner Norden von See also:Sokoto, von See also:nautilus und von vier Meer-Bengeln (Fossilien) vom Kapitän Gaden in einem Kalksteinbett gefunden. Ähnliche Fossilien treten in, in der Region zwischen Zinder und in einer Luft auf, und andere des See also:gleichen Alters sind nahe See also:Dakar gefunden worden. Seine Zusammenfassungen auf diesen und anderen Tatsachen gründend, hielt de See also:Lapparent, daß ein See also:Arm des Meeres inländisches vom Atlantik in den Ostsahara verlängerte. Dieses Meer wurde auf den Norden und den Osten durch die Berge der Luft, Ahaggar, das Asjer Tasili, &c gesprungen. Eine umfangreiche Bekanntschaft mit Eigenschaften Saharan stellt jedoch dar daß ein Meer für den Sahara als Ganzes unmöglich ist. See also:Henri See also:Schirmer, das in 1893 eine bewundernswerte See also:Zusammenfassung von See also:Geographie Saharan veröffentlichte, bis zu der Datum, argumentiert, daß die Ödlandnatur des Sahara an den Kräften liegt, die an der Arbeit für Alter gewesen sind, obgleich, wie aller Wüsten, die Trockenheit vermutlich sich nach und nach erhöht. Die Primärursache soll in der vorhandenen Verteilung des Landes und des Meeres, die große Landmasse von Nordafrikacausin ein Ausfluß der Luft in allen Richtungen (und konsequente See also:Abwesenheit vom Regen) gesucht werden in See also:Winter, und ein Inentwurf See also:am See also:Sommer, wenn die Oberfläche intensiv und die relative Feuchtigkeit der Atmosphäre geheizt wird, wird so See also:klein, daß alle Kondensation als unmögliches ist. Die Nähe vom verhältnismässig kühlen Mittelmeer im Norden betont das See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
f"orce der See also:Winde von dieser Richtung, die, durchbrennend in Richtung zu einer niedrigeren Breite, in ihren trockenen See also:Winden der Natur sind. Der Einfluß des Berges erstreckt sich, wie der Atlas, ringsum den Rand des Ödlands, ist folglich, aber eine unterstellte Ursache der letzten Trockenheit, die vermutlich verminderte wenig sein würde, tat den Atlas nicht zu bestehen. Diese Trockenheit reagiert wieder auf den Temperaturzuständen des Sahara und betont beide die tägliche und jährliche Veränderung. Die intensive See also:Hitze des See also:Tages wird durch die Kälte der Nächte ausgeglichen, damit die jährliche Mitteltemperatur nicht übertrieben ist. Der Unterschied zwischen dem Mittelheißesten und kältesten Monatsms des temperaturofthe gefunden, um wie 45° F. so hoch zu sein und die extreme Strecke 90° F. mindestens, Maxima von I12 und Over, der häufig beobachtet wird. Resultierend aus der extremen Trockenheit der Luft, ist Verdampfung und übertrieben und ist grösser als der Niederschlag, bezieht eine progressive See also:Trocknung des Sahara. mit ein. Die Oberfläche der Felsen, geheizt durch die See also:Sonne und durch schnelle See also:Strahlung nachts plötzlich gekühlt, erhält zerbrochen und zerbröckelt; anderwohin sind die Klippen gezählt worden und der folglich gebildete Sand wird sofort durch den See also:- WIND (ein allgemeines Teut.-Wort, cognate mit Skt.-Bottichen, Lat.-ventus, cf. "Wetter," von selbstverständlich unterschieden werden "zu wickeln," zu umwickeln oder sich zu verdrehen, O.Eng. windan, CF. "wander," "wend," &c.),
Wind in ein aktives See also:Instrument der Abnutzung gedreht. in vielen Plätzen hat er die flachen Felsen des hammada planiert, das so glatt ist wie See also:Eis. Anderwohin hat er die vertikalen Gesichter der Klippen mit neugierigen nachgemachten der See also:Glazial- Streifenbildung gezählt, und geholfen, den See also:Pfosten oder Tabelle-wie eminencesremains des ehemaligen umfangreicheren plateauswhich, unter dem Namen gur gehören zu unterschneiden, zu den vertrautesten Produkten der Abnutzung Saharan. Die weicheren Quarzfelsen der quaternären und kreidigen Reihe sind gebildet worden, um den Sand zu erbringen der, getrieben und durch die Winde gesiebt, auf der See also:Form der Dünen genommen hat. Die slighest See also:Brise ist genug zum Bilden der Oberfläche ":smoke "mit Staub; und manchmal erklärt das sonderbare Singen der Sande, louder und louder einwachsend, dem wissenschaftlichen Laufstück, daß die See also:Bewegung nicht zu den oberflächlichen Partikeln begrenzt wird. Der trockene Wind des Sahara bekannt in Südeuropa als das See also:Sirocco. Er See also:holt mit ihm Wolken des feinen roten Staubes, wie von See also:Idrisi, das arabische geographer seit langem gemerkt. Dr See also:Theobald See also:Fischer und Dr Oscar See also:Fraas stimmen zu, wenn sie glauben, daß die Trocknung deutlich sich der historischen Zeiten erhöht hat. Der Beweis, der von den alten Denkmälern kombiniert werden mit den Aussagen über Herodotus und See also:Pliny abgeleitet wird, werden gehalten, um zu prüfen, daß der See also:Elefant, die See also:rhinoceros und das See also:Krokodil in den afrikanischen Nordregionen bestand, in denen das Klima jetzt äußerst ausländisch ist, und andererseits, das das See also:Kamel eine späte See also:Einleitung ist. Jeder möglicher Versuch, die klimatischen Verhältnisse des Sahara zu verbessern kann See also:Erfolg als Ganzes kaum See also:- TREFFEN (von "zu treffen,", zusammen zu kommen, bauen Sie, 0 zusammen. Eng.-Metalle; cf. DU moeten, Swed.-mota, Goth., das, &c., Ableitungen des Teut.-Wortes für eine Sitzung gamotjan ist, gesehen in den Esprit O. Eng., strittig, ein Zusammenbau der Leu
treffen, wenn die Ursachen seiner Trocknung betrachtet werden. Viel kann jedoch getan werden, um lokale Bedingungen zu ändern, und ziemlich zufriedenstellende See also:Resultate sind in der Richtung der Befestigung die Dünen und die Bedeckung sie mit einem Wachstum der Vegetation erreicht worden. Die Experimente, die von den Franzosen bei See also:Ain Sefra, auf dem Nordrand des Ödlands durchgeführt werden, haben das, indem sie den Sand vor der Tätigkeit des Winds durch eine Sänfte des alfagrases, See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit schützten, wird gegeben für die See also:Einrichtung der verwendbaren Bäume, die den See also:Poplar des See also:tamarisk, der See also:Akazie, des See also:Eukalyptus, der stacheligen See also:Birne, des Pfirsiches und der Espe miteinschließen, das Letztgenannte das fähigste zu den ganzen Widerstehen der Ödlandzustände prüfend gezeigt. Solche errichtende See also:Betriebe können in den vorteilhaften Stellen, so nur durchgeführt werden als Senken, in denen eine bestimmte See also:Menge Wasser vorhanden ist. Breite Bereiche wie die trockenen steinigen Hochebenen (hammada) müssen verlassen werden, wie hoffnungslos. Wie bereits angegeben worden, ist die populäre Auffassung des Sahara als Sandödland fehlerhaft. Es ist wirklich eine steinige, Wind-gefegte See also:Vergeudung mit dem viel bloßen Felsen, der, der tatsächliche Bereich des reinen Sandfleolo sichtbar ist, das einen verhältnismäßig kleinen Teil bildet. Ein ausgedehnter Riemen der gical azoischen Felsen verlängert während des Ödlands, sind erscheinende Struktur ' in Abständen in Form von Hügeln und Hochebenen unter von den oberflächlichen Sanden und quaternären von den Ablagerungsbeispielen der See also:Granit der Luft und des See also:Gneiss und See also:Glimmer-Mica-See also:schists von diesem See also:Massif und der Hochebene Ahaggar. Diese See also:Zone angrenzend, seien Sie die unermeßlichen Flächen, die durch Felsen des Devonian und kohlestoffhaltigen Alters besetzt werden, von denen charakteristische Marinefossilien an den Frühlingen von EL Hassi und zwischen See also:Wad Draa und die Dünen von Igidi erreicht worden sind. Productus See also:africanus ist ein allgemeines Fossil der kohlestoffhaltigen Felsen. Am Ende der kohlestoffhaltigen See also:Periode ist es im Allgemeinen betrachtet worden, daß der Süd- und zentrale Sahara trockenes Land wurde und ist so bis zum anwesenden See also:Tag geblieben. Marinefossilien des kreidigen Alters sind jedoch innerhalb der neuen Jahre in den zentralen;regions gefunden worden; während echinoids See also:Eocene nahe Sokoto erreicht worden sind (Geol. Mag., 1904). Während der niedrigeren kreidigen Zeiten bedeckte das Mittelmeer den Algerier und das Tripolitan Sahara und den Nordteil vom östlichen Ödland; die umfangreiche Entwicklung des kreidigen Systems, das, eine der auffallendsten Eigenschaften von See also:Geologie Saharan ist. An, tauchte das Ende der kreidigen Periode das Tripolitan Sahara vollständig, ' auf, aber die Teile des tunesischen und algerischen Sahara scheinen, unter Meeresspiegel bis das Ende des niedrigeren Eocene geblieben zu sein. Nur auf den extremen Rändern des Ödlands tun Sie jedoch tertiäres Anordnungsspiel irgendein vorstehendes Teil. Während des quaternären Periode besaß der Sahara ein feuchteres Klima als das See also:- GESCHENK
- GESCHENK (ein allgemeines Wort Teutonic, cf. Ger.-Würfelgeschenk, Geschenk, das Geschenk, Gift, gebildet vom Teut.-Stammmund -, zu geben, geven cf. Holländer, Ger. geben; in O. Eng., welches das Wort mit Ausgangsy, guttural neueren Englisch erscheint, li
Geschenk. Dieses wird durch das zahlreiche Wasser-schnitt die Senken gezeigt, jetzt trocken und durch den Remains von See also:hippopotamus in den quaternären Ablagerungen. Die Idee hielt so See also:lang, daß der Sahara das vor kurzem getrocknete-oben Bett einer Verlängerung vom Mittelmeer ist widerlegt worden durch die Untersuchungen der französischen Geologen darstellte. Der Sand wird hauptsächlich von der breiten See also:Ausdehnung der kreidigen Sandsteine abgeleitet, die See also:schnell durch die Kontraktion aufgelöst werden, die durch die breite Strecke der Temperatur zwischen Tag und See also:Nacht verursacht wird. Die losen Sande der quaternären Ablagerungen versorgen auch reichlich vorhandenes Material. Der zutreffende Dünesand ist für die Gleichförmigkeit seines Aufbaus und der geometrischen Gleichmässigkeit seiner Körner bemerkenswert, die kleiner als •03937 innen messen. Während einzeln diese transparentes oder rötliches Gelb (vom Vorhandensein des Eisens) aussehen, haben sie in der Masse eine reiche goldene See also:Farbe. Entsprechend Tierorganismen Tissandier wie den mikroskopischen Oberteilen von See also:Rhizopoda, reichlich vorhanden an Meersand, seien Sie auffallend abwesend: Botanisch ist der Sahara der Sitzung-See also:Boden der Repräsentanten der "Mittelmeer-" und "tropischen" floras, die sich zu den eigenartigen klimatischen Verhältnissen untergebracht haben. Die Linie der Abgrenzung zwischen den zwei Blumenbereichen, fast übereinstimmend im Westen mit den Tropen des Krebses und im OstBotanyand, das y weit der grössere Teil des Bereichs "Mittelmeerne bdipping ist, weist Zoologieinfuences zu. Gleichförmigkeit, trotz der See also:Unterschiede der Höhe und des Bodens, ist eine allgemeine See also:Eigenschaft der Vegetation, die außerhalb der Oases hauptsächlich aus Betrieben mit einer tufty, trockenen, steifen See also:Gewohnheit des Wachstums besteht. Die Oases sind das spezielle Haus der Datum-See also:Palme, von der es ungefähr 4.000.000 in den algerischen Oases alleine gibt. In der See also:Firma mit diesem See also:- BAUM (0. Eng.-treo, treow, cf. Dan.-Baum, Swed. Ungerade, Baum, trd, Bauholz; verbündete Formen werden im Russ.-drevo, Gr.-opus, Eiche und 36pv, Stange, Waliserderw, irisches darog, Eiche und Skr.-trauen, Holz gefunden)
- BAUM, SIR HERBERT BEERBOHM (1853-)
Baum, ohne den das See also:Leben im Sahara sein würde, sind angebaute Äpfel, Pfirsiche, Orangen, Zitronen, figs, Trauben, Granatäpfel, &c praktisch unmöglich. Von einem See also:Dezember zum Märzweizen, werden See also:Gerste und andere Nordkorngetreide erfolgreich und im heißeren Jahreszeitreis, im dukhn, im See also:durra und in anderen tropischen Produkten kultiviert. Zusammen hat die oasal See also:Flora beträchtliche Vielzahl; thirty-ninesorten bekannt von der See also:Gruppe Kufra, forty-eight von der Gruppe Aujila. Zoologisch ist der Sahara auch teils Mittelmeer, teils tropisch. Abgesehen von den Haustieren (Kamele, See also:Esel, &c. und sehr merklich eine See also:schwarze See also:Brut vom See also:Vieh in Adrar), enthält die See also:Liste von fünfzehn Säugetieren das See also:jerboa, das fennek oder den See also:- FUCHS
- FUCHS, C
- FUCHS, CHARLES JAMES (1749-1806)
- FUCHS, EDWARD (c. 1496-1538)
- FUCHS, GEORGE (1624-1691)
- FUCHS, JOHANN NEPOMUK VON (1774-1856)
- FUCHS, LEONHARD (1Ö1-1566)
- FUCHS, RICHARD (c. 1448-1528)
- FUCHS, ROBERT WAREN (1789 -- 1877)
- FUCHS, SIR STEPHEN (1627-1716)
- FUCHS, SIR WILLIAM (1812-1893)
Fuchs, das See also:jackal, die Sandratte (obesus Psammomys), die See also:Hasen, den wilden Esel und drei Sorten von der See also:Antilope. In Borku sind- Luft, &c., Paviane, hyaenas und Gebirgsschafe nicht selten. Ohne wandernde visitants zu zählen gewesen, sind ungefähr achtzig Sorten Vögel registeredtheostrich, das deserti Certhilauda, oder Ödland-Desert-See also:lark (der häufig das Laufstück mit seinem Song überrascht), Emberiza Saharae, drei Sorten Dromolea, &c.-Schildkroeten, Eidechsen, Chameleons, geckos, skinks, &c. von fünfzehn unterschiedlichen Sorten wurden durch die einzelne Expedition See also:Rohlfs von 1873-1874 gesammelt; die Serpents enthalten die gehörnte See also:Viper, die sibilans Psammophis, lacertina Coelopeltis, das See also:python und einige andere Sorten. Der eßbare See also:Frosch tritt auch auf. Dispar Cyprinodon, ein Fisch nicht anders als calaritanus Cyprinodon, wird im ganzem unreinen Wasser von Nordsahara und von Swarms im See also:See des See also:Oasis See also:Siwa gefunden. Die Hauptmitten der Bevölkerung im Sahara sind erstens die Oases, die Positionen besetzen, in denen das unterirdische Wasser seine Weise zur Oberfläche bildet oder bereitwillig erreicht werden, indem sie T-Stücke bohren; und zweitens ist bestimmte Gebirgsbezirke von popula- tion., in denen die atmosphärische Feuchtigkeit kondensiert wird, 'and ein gemäßigter Niederschlag das Resultat. Ausgenommen in den Süden von Algerien, in dem Bearbeitung mittels der artesischen Brunnen verlängert worden ist, ist der Zustand der Saharaoases weit von wohlhabendes. Vor der französischen Besetzung war ein Gefühl von Unsicherheit durch die Plünderngewohnheiten der Nomadstämme erzeugt worden; Bearbeitung war eingeschränkter geworden; und die See also:Abnahme des Wohnwagenhandels hatte Ruine zu bestimmten See also:Mitten, wie Murzuk geholt. Die wichtigsten sind die Oases der Region Tuat, besonders Insalah; die von See also:Ghat und von See also:Ghadames auf dem Weg von Tripoli zum See also:Zunder; und von Kufra, in Ostsahara (sehen Sie TUAT und Tx1Ponr). Die verschiedenen Bündnisse des Tuareg, in der Zentrale Sahara, werden ringsum hügelige Bezirke gruppiert. Die wichtigsten sind das Awellimiden, auf der linken See also:Bank des mittleren Nigers; und das Kel-Ui, gruppiert um die Gebirgsbezirke der Luft oder des Asben; die zwei Nordbündnisse, die des Ahaggar und Asjer, seiend weniger leistungsfähig. Viele See also:Informationen, die das Bündnis Awellimiden respektieren, wurden während der See also:Reise hinunter den See also:Niger, 1896, des Leutnants Hourst der französischen See also:Marine eingeholt, die viel mit seiner leistungsfähigen Organisation unter dem HauptMadidu angeschlagen wurde. Nordwesten von See also:Timbuktu im See also:- BEZIRK
- BEZIRK (geborgt vom vom Winkel cantone Ital., von einer Ecke oder)
- BEZIRK (richtig Kwang-chow Fu)
- BEZIRK (vom Lat.-praecingere, zu umkreisen, umgeben Sie, umgeben Sie, prae und cingere, um zu umgürten)
- BEZIRK, ADOLPHUS WILLIAM (1837-)
- BEZIRK, ARTEMUS
- BEZIRK, EDWARD MATTHEW (1816-1879)
- BEZIRK, ELIZABETH STUART PHELPS (1844-1911)
- BEZIRK, JAMES (1769 -- 1859)
- BEZIRK, JAMES (1843-)
- BEZIRK, JOHN (1718-1772)
- BEZIRK, JOHN QUINCY ADAMS (1830-1910)
- BEZIRK, LESTER-FREIVERMERK (1841-)
- BEZIRK, MARY AUGUSTA [ MRS HUMPHRY WARD ]
- BEZIRK, WILLIAM (1766-1826)
- BEZIRK, WILLIAM GEORGE (1812-1882)
Bezirk oder "im Königreich" von Biru ist der Oasis und die Stadt von Walata, eine See also:Regelung Tuareg. Andere Gebirgsbezirke, in die eine bestimmte Menge Regen regelmäßig fällt und die eine Bevölkerung über dem See also:Durchschnitt für den Sahara enthalten Sie, sind Tibesti und Borku, in der Ostmitte und Adrar im Westen. Tibesti und Borku sind peopled durch Tibbus; das WestAdrar See also:macht vorbei fest (See also:Berbers). Die Nordteile des Sahara werden von den Nomadarabern bewohnt. Versuche sind von vielen Forschern und von Verfassern, in sicherem der vorhandenen Einwohner die Reste eines eingeborenen Rennens der Schwarzeaffinitäten zu verfolgen gebildet worden, die die See also:Ethnologie bewohnten. Sahara vor der Ankunft des Berbers und der See also:Araber. E. F. See also:Gautier, schreibend 1908, behielt bei, daß der vorhandene Beweis (für die Zentrale Sahara) wahrscheinlich die Hypothese übertrug, die an einer Periode möglicherweise so See also:neu wie die römische Eroberung von Nordafrika der Sahara noch neolithisch war und durch ein See also:Rennen der landwirtschaftlichen Schwarzen peopled, die auf die Confines von Algerien verlängerten. Schwarzeeinfluß wird ohne Zweifel in verschiedene Teile des Sahara gesehen, aber es kann von einem viel neueren perio8, als datieren gesollt hat. See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
Z.B. ist der Anschluß zwischen vielen der Platz-Namen in Fezzan und in der See also:Sprache von See also:Bornu der nördlichen Verlängerung des Einflusses des Reiches Bornu-Kanem zwischen dem See also:firth und den 14. Jahrhunderten A.D zuzuschreibend. Die Allusions durch klassische Verfasser zu Ethiopians als Einwohnern des Sahara prüfen wenig, angesichts der sehr vagen und allgemeinen Bedeutung, die zum Wort angebracht wird. Die körperlichen Eigenschaften und besonders die dunkle Farbe, von vielen der Bevölkerungen Saharan ist anscheinend ein stärkeres See also:Argument, aber gleichmäßig ist diese zu einer anderen Erklärung fähig. Wohnwagen des Schwarzen schuftet von Zeitunvordenklichem geführt nordwârts entlang die Hauptödlandwege, und es ist in den Oases auf diesen Wegen gerade, daß das dunkle See also:Element in der Bevölkerung hauptsächlich gefunden wird.
Es kann dem intermarriage der ursprünglichen Feuerzeugeinwohner der Oases mit solchen See also:Sklaven folglich zugeschrieben werden. Das See also:Tibbu (q.v.) oder Tebu, dachte einmal, um die fast reinen Schwarzen, nachgewiesen, als überprüft durch Gustav See also:Nachtigal in Tibesti, in dem sie in der größten Reinheit gefunden werden, um zu sein ein überlegenes, Rennen mit wohlgeformten Eigenschaften und Abbildungen, einer hellen oder dunklen See also:Bronze anstatt des Schwarzen zu sein. Ihre Sprache hängt mit der des See also:Kanuri in Bornu zusammen, aber es scheint, daß das Kanuri ihr vom Tibbu abgeleitet haben, nicht das Tibbu vom Kanuri. Physikalisch scheinen das Tibbu, dem Tuareg und es besteht kaum Zweifel, daß sie Hamitic sind, nicht einem Schwarzen, Leuten ein wenig zu ähneln. Der See also:- HANDEL
- HANDEL (Lat.-commercium, von, mit, zusammen und rnerx, Waren)
- HANDEL (O. Eng. getreten, Schritt, von tredan, zum Schritt; in M. Eng. erscheinen die Formen, die, getreten und Geschäfts abgezweigt werden, das Letzte in der Richtung einer geschlagenen Schiene)
- HANDEL, BRETT VON
- HANDEL, GEORGE FREDERICK (1685-1759)
Handel des Sahara ist nicht geringfügig. Unter den wichtigeren Geschäftswegen sind (1) von Marokko nach See also:Kairo durch Insalah und Ghadames, das von den Comamera.-Pilgrims von Westafrika gesprungen für Mecca gefolgt wird; dieser Weg ist groß durch den Seweg von See also:Tangier zu ersetzt worden. See also:Alexandria; (2) von See also:Kuka (See See also:Tschad) nach Murzuk und Tripoli; (3) von See also:Kano und von Zinder nach Tripoli auf Air und Ghat; (4) von Timbuktu zu Insalah, Ghadames und Tripoli;(See also:5) von Timbuktu zu Insalah und darauf nach Algerien und Tunesien; (6) von Timbuktu nach Marokko. Die Bewegung See also:Senussi holte in See also:Vorsprung die Ödlandwege zwischen Wadai im Süden und im Jalo und im Benghazi im Norden, der teilweise einige der älteren Wege ersetzte. Andere Ursachen neigten, den Wert der alten Wege zu verringern. Der long-established Weg von Darfur zu den Oases See also:Kharga und Dakhila See also:fiel in disuse auf dem Schließen des Ostsudans durch die Mühen Mandist. Der große Weg, der von Tripoli über Ghadames und Ghat, zu Zinder führt, Kano, und andere große Mitten der Zustände See also:Hausa behält seinen Wert bei, aber die Öffnung des See also:Handels von der Seite des Nigers durch die Briten in den frühen Jahren des abgeneigten Jahrhunderts beeinflußte seinen Wert. Der Weg über dem Westsahara zu Timbuktu wird weniger als früher infolge von der Einrichtung von den Franzosen eines Weges von See also:Senegal über Nioro in den oberen Niger benutzt. Der alte Weg behält jedoch etwas Wert wegen des Salzhandels vom Sahara, der bei Timbuktu zentriert. See also:Salz und Datumpalmen sind die Hauptprodukte des Sahara. Die Hauptquellen des Salz-Versorgungsmaterials sind die Felsen-Salzablagerungen des Juf (besonders Taudeni), der Seen von Kufra und des Felsensalzes und der Salzlösung von Bilma (q.v.). Die See also:Hoffnung einer etwaigen gewerblichen Verwertung des Sahara steht hauptsächlich auf dem möglichen Bestehen von Mineralfülle still. um einfache Kommunikation zwischen Algerien und Nigeria zu liefern hat der Trans.-See also:Aufbau eines Gleiss über dem Ödland Saharan viele Fürsprecher gefunden. Zwei Hauptwege sind Rauwgy gewesen, das vorgeschlagen werden, das, das eine östliche Linie von den Entwürfen Biskra durch See also:Wargla zur Luft (Agades) nehmen und Zindergenerally, der Weg, der von Foureau gefolgt wird (sehen Sie unten); das andere, das vom See also:terminus des meisten Westerlygleiss bereits besteht und erreicht Timbuktu über Igli und die Oases Tuat abfährt. Ein drittes schlug vor, daß Weg einer von Igli in das Senegal, noch weiterer Westen ist. Bezug kann auch genommen werden auf den See also:Antrag, fleißig befürwortet worden zwischen 187o und 1885, um die Region zum Süden von Algerien und von Tunesien zu erschließen durch den Aufbau von einem inländischen Meer. Nach Ansicht des Oberst See also:Francois Roudaire (1836-1885), der Autor Floedlag dieses Entwurfs, styled trügerisch die "Überschwemmung von des Sahara," war es möglich, ein inländisches Meer Sahara mit einer durchschnittlichen Tiefe von 78 ft. und von Bereich von 3100 herzustellen Quadrat. inch oder ungefähr vierzehnmal die Größe des Sees von See also:Genf. Eine französische Regierungskommission entschied, daß die Aushöhlung des notwendigen Kanals nicht schwierig sein würde und daß trotz der verschlammenden-oben Prozesse der See also:Kanal, als Schnitt mindestens loon zu 1500 Jahren dauern würde. See also:Ferdinand de See also:Lesseps, Roudaires Hauptverfechter, besuchte den Bezirk 1883 und berichtete, daß der Kanal eine Arbeit und 150.000.000 See also:Franc fünf Jahre See also:kosten würde. Der See also:- ENTWURF (Lat.-Schema, Gr.-oxfjya, Abbildung, bilden, von der Wurzelaxt, gesehen in exeiv, um von solcher Form, von Form, von &c zu haben, zu halten, zu sein.),
- ENTWURF (vom allgemeinen Wort Teutonic "zum abgehobenen Betrag"; cf. Ger. 7'racht, Last; das Aussprache geführt zu die verschiedene Form "Entwurf," jetzt begrenzt zu bestimmten spezifischen Bedeutungen)
Entwurf (der in See also:Unentschiedenheit auf dem See also:Tod von Roudaire fiel), basierte auf den folgenden Tatsachen. Der See also:Golf von Gabes wird durch ein m. der See also:Kante 13 herüber und 1ö ft., das vom Shat-Al Fejej, ein Tiefstand hoch ist getrennt, der S.W. in das Shat Jerid verlängert, das in seiner Umdrehung vom Shat Rharsa nur durch eine ruhige schmalere Kante getrennt wird. Shat Garsa wird nach Westen durch eine Reihe kleineren Tiefstand und über ihnen hinaus Lügen das Shat Melrir gefolgt, dessen N.W.-Ende nicht weit von die Stadt von See also:Biskra ist. See also:Politisch gehört der Sahara teils Marokko (Tafilet, &c.), teils dem türkischen See also:Reich (Tripoli, Ägypten, &c.), aber hauptsächlich Pourer nach See also:Frankreich. Die Franzosen erwarben zuerst ein See also:Interesse am PO Div. lis/ons. Sahara durch ihre Eroberung von Algiers (1830-45). Sie verlängerten stufenweise ihren Einfluß, der mit dem Zweck der Formung einer Verzweigung mit ihrem See also:Besitz auf das Senegal southward ist. Der See also:Erwerb von Tunesien (1881) erhöhte groß den Einfluß der Franzosen auf dem Sahara, und die Arbeit der französischen Pioniere zum Süden von Algerien wurde durch die Anglo-Französische See also:Vereinbarung von 1890 erkannt, die nach Frankreich das Ganze zentralen Sahara von Algerien einer Linie vom Sagen auf dem Niger See Tschad zuwies. Die südliche Begrenzung auf die Gegend wurde jedoch nicht ausschließlich bis 1898, als eine neue Vereinbarung nach Frankreich einen rechteckigen Blocksüden der erwähnten Linie gab, einschließlich der wichtigen Grenzstadt von Zinder definiert. Eine weitere Vereinbarung 1904 änderte wieder die Grenze zugunsten Frankreichs. Zum Nordosten und See also:Ost war die Grenze des französischen Bereichs, durch eine Anglo-Französische Erklärung von März 1899 ausgedehnt, und definiert als laufender Südosten, vom Durchschnitt der Tropen des Krebses mit E. 16°, bis sie den See also:Meridian von E. 24° trifft und folgte diesem Süden zur Grenze von Darfur. Französischer Sahara wird folglich mit dem französischen Besitz in Westafrika und mit den Gegenden des Kongos-See also:Shari von Frankreich auf dem Südosten angeschlossen. Auf dem Westen in dem See also:Spanien die Saharaküste zwischen Capes Blanco und Bojador behauptete, wurde die inländische Grenze durch die Franco-Spanische Vereinbarung von 1900 definiert, hingegen Spanien ein See also:Hinterland mit einer durchschnittlichen Tiefe von M. 240 von der Küste verteilt wurde. Es ist unmöglich, den See also:Umfang eines Wissens des Sahara zu ermitteln, der durch die ancients besessen wird. Die Ägypter drangen die Libyer- und Nubianwüsten an den Punkten ein, und Carthaginiansdrachen "und Phoenicians kannten das Nordd'n ' Franse des Ödlands im Westen. Europäische Erforschung datiert vom Anfang des 19. Jahrhunderts. Kapitän 1819 G. F. See also:Lyon und See also:Joseph drang See also:Ritchie von Tripoli zu Murzuk ein, in dem Ritchie starb. In 1822 kam die große Reise von See also:Walter Oudney, von Scharnierventiltonne See also:Hugh und von See also:Dixon See also:Denham, aus Tripoli zu See Tschad und ein See also:Jahr oder zwei neueres Haupta. G. See also:Laing, das mit erreichendem Timbuktu, auch von Tripoli gefolgt wurde. Rene 1828 kreuzte Caillie von Timbuktu nach Marokko. Heinrich See also:Barth im See also:Verlauf seiner großen Reise (1849-1856), begonnen von Tripoli unter der Führung von See also:- JAMES
- JAMES (Gr. ' IlrKw, lór, Heb. Ya`akob oder Jacob)
- JAMES (JAMES FRANCIS EDWARD STUART) (1688-1766)
- JAMES, 2. EARL VON DOUGLAS UND MAR(c. 1358-1388)
- JAMES, DAVID (1839-1893)
- JAMES, EPISTLE VON
- JAMES, GEORGE PAYNE RAINSFOP
- JAMES, HENRY (1843 --)
- JAMES, JOHN ANGELL (1785-1859)
- JAMES, THOMAS (c. 1573-1629)
- JAMES, WILLIAM (1842-1910)
- JAMES, WILLIAM (d. 1827)
- JAMES-HEU
James See also:Richardson, überquerte einen beträchtlichen Teil des Sahara. Zwischen Henri 1859 und 1861 erforschte See also:Duveyrier Teile des Gebietes Tuareg. Wissen des Nordsahara, von Marokko nach Tripoli, wurde groß durch die Reisen von See also:Gerhard Rohlfs erhöht, angefangen 1861; Nachher kreuzendes Rohlfs (1865) von Tripoli See Tschad durch fast dasselbe verlegen wie, die vorher genommen durch Barth. Rohlfs 1873-1874, das den Oases im Norden des libyschen Ödlands und in 1878-1879 besucht wurde, erreichte den Oasis von Kufra. 1876-1877 anderes deutsches Laufstück wurde Erwin von Bary, gebildet seine Weise zu Ghat und Luft, aber ermordet. Eine französische Expedition unter Oberst See also:Paul Flatters, nachdem sie weiten Süden von Algerien eingedrungen hatte, war massacred (1881) durch Tuareg. Weiterer Westerfolg wurde in r88o von einem deutschen Forscher, Dr Oskar See also:Lenz erreicht, der, von Marokko gebildet seine Weise, teils durch einen neuen Weg, zu Timbuktu abfahrend. In 1892 wurde der Sahara vom See Tschad nach Tripoli vom französischen Oberst Monteil gekreuzt. Er war nicht bis 1899, das der zentrale Sahara, von Algerien zum Lüften, zum ersten Mal von Europäer überquert wurde. Dieses wurde unter der Führung von Fernand Foureau vollendet. Diese Reise wurde bei der Ausführung der Bemühungen der Franzosen, wirkungsvolle Steuerung des Sahara zu erreichen aufgenommen. Süden der militärischen Pfosten Algeriens war stufenweise in das Ödland, Golea gedrückt worden, das bis 1900 der Fernpunkt ist, der französische See also:Richtlinie bestätigte. Das große desideratum war das Erschließen eines Weges zu den Nigerländern, die in der Zeit den Handel von Tripoli nach Algerien umleiten konnten, aber alle Versuche prüften lang unfruchtbares, infolge von der Opposition der Stämme, die zentralen Sahara bewohnen. 1886 wurde See also:Leutnant Palat ein wenig Süden von Gurara ermordet, und in 188o ereignete sich das gleiche See also:Schicksal Camille Douls in Tidikelt (Tuat) in seinem Versuch, Timbuktu vom Norden zu erreichen. Foureau 1890, das in 1883 sich eine erste Reise von explorationsouth von Warglareached die Hochebene Tademayt in 28° N. aufgenommen hatte, kam Befestigung die Position von 35 Plätzen und in 1892-1893 die erste seiner langen Reihen Expeditionen, die mit einer Ansicht des Eindringens des Landes des Azjer Tuareg, das leistungsfähige confederacy aufgenommen wurden, die auf den Weg zur Luft und zum See Tschad legen, überquert nie in seine Ganzheit von einem Europäer. Alle Bemühungen, einen Durchgang zu erreichen unavailing bis Foureau 1898-1899, begleitet von einer Eskorte der Truppen unter HauptLamy, schließlich erreicht seinem See also:Gegenstand und schließlich erreichten Zinder, die wichtige Geschäftsmitte auf den Rändern von Nigeria und auf halbem Wege zwischen dem Fluß Niger und See Tschad, auf See also:November 2. 1899. Der wichtige See also:Abschnitt von Weg Foureaus fing an EL-Hajaj Ain, in ungefähr 264° N., sofort über welchem hinaus der Die Stirn runzeln Massif von Tindesset durch einen schwierigsten Weg unter einem See also:Chaos der Felsen und der Schluchten gekreuzt werden mußte, die geologische Anordnung an, die hauptsächlich See also:Sandstein ist. Nachdem sie den südlichen Escarpment des "Tasili," abgestiegen hatte, kreuzte die Expedition die Gebirgsregion, die Anahef genannt wurde, bestanden aus See also:Quarz und Granit, durch die die Linie des Faches zwischen den Bassins vom Mittelmeer- und von Atlantik gefunden wurde, um zu laufen. Darauf legen der Weg über die breite See also:Ebene des Quarzkieses, gestreut mit den Blöcken des Granits, gut bekannt das Tuareg als Tiniri, zu von In-Azaua, über dem hinaus ein März von See also:elf Tagen, mit einer See also:Wasserversorgung bei nur einem Punkt, geführt zu das erste See also:Dorf der Luft, in dem das Tuareg feindliches prüfte. Agades, das Kapital der Luft, wurde durch einen März durch schwierige Berge, mit Senken erreicht, die sich stufenweise in eine breite Ebene öffneten. Von Agades zu Zinder die Weglage, erste, durch den bloßen und trockenen Bezirk von Azauak; zunächst durch das See also:Busch-bedeckte Tagama, ein Bezirk, der am See also:Spiel Überfluss hat; und zuletzt durch das bebaute Land von Darnerghu. Zinder war nur einmal vorher über Expedition Airby Barths in 18ö erreicht worden. Es wurde jetzt durch eine französische Kraft besetzt, die vom Niger vorgerückt hatte (sehen Sie SENEGAL,: See also:Kolonie). Ausführung Foureaus wurde schnell von erhöhter politischer Tätigkeit der Franzosen im Saharasüden von Algerien gefolgt, in dem, zusätzlich zur Arbeit anderer Forscher, war getragen worden von den Frenchoffizieren (besonders Kapitäne Germain und Laperrine 1898) bis zu der wichtigen Mitte von Insalah überblickt, dessen Position infolgedessen ca. E. mit 25 M. seiner ehemaligen Position auf den Diagrammen verschoben worden war, das gefunden wird, um in 20 16' E., ó"N 20° 17' zu liegen. Früh in 190o G. B. M. Flamand, das mit einer wissenschaftlichen See also:Mission zu den Oases Tuat anvertraut worden war, kam in Zusammenstoß mit den Eingeborenen und in Insalah wurde besetzt durch die militärische Eskorte, die ihn begleitete. Dieses wurde schnell von der Besetzung von Tuat und von Igli gefolgt (sehen Sie TUAT). Gleichzeitig mit diesen Fällen, wurde ein Versuch, die Weise für die Einrichtung des Franzoseeinflusses in Westsahara von der Expedition von Paul Blanchet zu Adrar zu pflastern gebildet, das nicht seit der Mitte des 19. Jahrhunderts besucht worden war. Er brachte im See also:September 1900 zurück, nur teilweise erfolgreich, Blanchet und seine See also:Begleiter, die während einiger Zeit als virtuelle Gefangene auf den Rändern von Adrar zurückgehalten wurden. Der Führer erlag fast sofort See also:Fieber. In 1903-1909 wurde das Land N. des untereren Senegals, einschließlich Adrar, unter französische Steuerung geholt und organisierte als die Gegend von See also:Mauretanien. Der markierteste Fortschritt wurde jedoch im zentralen Sahara bewirkt, in dem die französischen Pfosten stufenweise gedrückter weiterer Süden unter einer militärischen Organisation waren, die das komplette pacification der Länder Tuareg ergab. Spielraum wurde folglich von einem Rand des Ödlands zum anderen ermöglicht, und eine Anzahl von den erfolgreichen Expeditionen erfaßte eine reiche See also:Ernte von Resultaten das See also:Diagramm, Geologie und andere Eigenschaften dieses Teils des Sahara respektierend. Etwas von der besten Arbeit wurde durch Laperrine, See also:Arnaud, Cortier und Nieger auf der militärischen Seite und, auf dem Zivilisten, durch Villatte, Gautier und Chudeau erledigt. Abgesehen von diesen französischen See also:Unternehmen, Hanns See also:Vischer, einem Schweizer im Service von britischem Nigeria, in 1906 gereist von Tripoli zu Bornu durch Murzuk und Bilma. 1910 überquerte Kapitän A. H. See also:Haywood den Sahara und war das erste Engländer zum Kreuzen des Ödlands von See also:Gao zu Insalah. AuTHolITLEs.Vatonne, Mission de Ghadames (1863); H. Duveyrier, See also:Les Touaregs du See also:Nord (1864); Ville, Ex See also:Plot. geologique du Msab, &c. (1867); A. Pomel, Le Sahara (1872); F. G. Rohlfs, See also:Niederlage Afrika (1874), Drei Monate im Quer libyschen Wuste (1875) und Kufra (1881); V. Largeau, Le Pays de Rirha-Ouargla(I 879); G. Nachtigal, Sdhdrd und S4ddn (3 vols., 1879-1889); G. See also:Rolland, "septentrional Le Cretace du Sahara" (mit geologischem Diagramm des zentralen Sahara), in See also:Stier. Dela Soc. Geol. De Frankreich (1881); Roudaire. Rapportsur-Ladernierd erwarten DES Chotts (1881) (und andere Reports durch den gleichen Autor); Tchihatchef, "die Wüsten von Afrika und von See also:Asien," in der britischen See also:Verbindung berichtet (See also:Southampton, 1882); Derrecagaix, "Explor. 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- LOUIS (804-876)
- LOUIS (893-911)
- LOUIS oder LEWIS (vom Frankish Chlodowich, Chlodwig, Latinized als Chlodowius, Lodhuwicus, Lodhuvicus, woher- im Eid Strassburg von 842-0. Feld Lodhuwigs, dann Chlovis, Loys und neueres Louis, woher Überspannung. Luiz und -- durch die Könige Angevin --
- LOUIS, JOSEPH DOMINIQUE, BARON (1755-1837)
- LOUIS-HENRY JOSEPH
Louis-Louis ein Tripoli (Paris, 1895); See also:- FELD (ein Wort allgemein für viele westdeutsche Sprachen, cf. Ger. Feld, holländisches veld, vielleicht cognate mit olde O.E. f, die Masse und schließlich mit der Wurzel des Gr.-irAaror, ausgedehnt)
- FELD, CYRUS WEST (1819-1892)
- FELD, DAVID DUDLEY (18O5-1894)
- FELD, EUGENE (1850-1895)
- FELD, FELD WILLIAMS VENTRIS, BARON (1813-1907)
- FELD, FREDERICK (18O1 -- 1885)
- FELD, HENRY MARTYN (1822-1907)
- FELD, JOHN (1782 -- 1837)
- FELD, MARSHALL (183 1906)
- FELD, NATHAN (1587 -- 1633)
- FELD, STEPHEN JOHNSON (1816-1899)
Feld Foureau, Au der Kongo durchschnittliches le Tchad (Paris, 1902) D'See also:Alger und saharienne Dokumentscientifiques de la mission, fasc. i.-iii. (Paris, 1903-1905); Privat-See also:Deschanel, "Peut-auf reboiser Le Sahara? "Polwenderscientif. (1896); See also:- KÜCHE (O.E.-cycene; dieses und andere cognate Formen, wie Holländer keuken, Ger. Kiuche, Dan. kokken, Feldcuisine, werden gebildet vom niedrigen Lat.-cucina, vom Lat.-coquina, vom coquere, um zu kochen)
- KÜHLEN
- KÜMMEL
- KÜNDIGEN Sie an (O.-Feldheraut, herault; der Ursprung ist unsicher, aber O.H.G. heren, um zu benennen, oder hariwald, Führer einer Armee, sind vorgeschlagen worden; das Gr.-Äquivalent ist Kddpvi: Lat.-praeco, caduceator, fetialis)
- KÜNSTE UND FERTIGKEITEN
- KÜNSTLERISCH
- KÜRBIS
- KÜRBISGEWÄCHSE
- KÜSTE (von der Seite vom costa Lat., von einer Rippe)
- KÜSTENVERTEIDIGUNG
- KÜSTENVORLAND
- KÄFER
- KÄFER (bityl O. Eng.; angeschlossen an "Bissen")
- KÄLTE (im cald und im ceald O. Eng., in einem Wort, das schließlich von einer Wurzel cognate mit dem Lat.-gelu kommen, im gelidus und im Common in den Sprachen Teutonic, die normalerweise zwei eindeutige Formen für den Substantive und das Adjektiv haben,
- KÄNGURUH
- KÄSE (Lat.-caseus)
- KÄSE UND
- KÄUFE
- KÖLN (Ger. Koln oder offiziell, seit 1900, Coln)
- KÖNIG
- KÖNIG (Cyning O. Eng., abgekürzt in das cyng, cing; cf. chun- O. H. G. Kuning, chun-kunig, M.H.G. kiinic, kiinec, kiinc, Umb. Ger. Konig, konungr O. Norse, kongr, Swed.-konung, kung)
- KÖNIG OF EAST
- KÖNIG OF ITALIEN
- KÖNIG OF SARDINIEN
- KÖNIG [ VON OCKHAM ], PETER-KÖNIG, 1. BARON (1669-1734)
- KÖNIG, CHARLES WILLIAM (1818-1888)
- KÖNIG, CLARENCE (1842-1901)
- KÖNIG, EDWARD (1612-1637)
- KÖNIG, EDWARD (1829-1910)
- KÖNIG, HENRY (1591-1669)
- KÖNIG, RUFUS (1755-1827)
- KÖNIG, THOMAS (1730-1805)
- KÖNIG, WILLIAM (1650-1729)
- KÖNIG, WILLIAM (1663-1712)
- KÖNIGE OF UNITED
- KÖNIGE, ZUERST UND ZWEITE BÜCHER VON
- KÖNIGIN
- KÖNIGIN (O.E. cwen, die Frau, bezogen auf "quean," O.E.-cwene, ein hussy; cf. Gr. yvvi7: von der Wurzel gan -, produzieren; cf. Klasse, "Stamm," &c.)
- KÖNIGLICHE GESELLSCHAFT,
- KÖNIGLICHER FARN
- KÖRNER DES PARADIESES, GUINECKörner oder MELEGUETA-PFEFFER (Ger. Paradieskorner, Feldgraines de Paradis, maniguette)
- KÖRPER
- KÖRPERCPlan
- KÖRPERLICH
- KÖRPERLICHE PHÄNOMENE
K. A. See also:Zittel, der Palaontologie libyschen Wiiste (See also:Cassel, 1893); G. Rolland, Chemin de Fer transsaharien, algerien geologie DU Sahara und l'ocean atlantique Des des apercufeologiquesur Le Sahara ein Lamerrouge (Paris, Wartungstafel See also:national, 1891); See also:J. See also:Walther, Würfelentblößung im der Wiiste (See also:Leipzig, 1900); M. Honore, Le Transsaharien und Ladurchgrifffrancaiseen Afrique (Paris, 1901); E. Durkop, Würfelwirtschafts- und handelsgeographischen der Sahara (See also:Wolfenbuttel, 1902) Provinzen; W. J. See also:Harding König, eine See also:Suche nach dem verdeckten Tawareks (London, 1903); A. See also:Bernard und N. See also:Lacroix, Ladurchgriffsaharienne (Algiers, 1906); C. Velan, "connaissancessur-Lageographie See also:Etat Actuel de nos und d'apresleserforschungles des Lageologie DU Sahara plus recentes," Revue de Geogr. t. i. (1906-1907), pp. 447-517; J. Lahache, "l'Afriquefrancaiseest-il-ildemontre Le Dessechement de?", Bul. Soc. Geogr. See also:Marseille, 31 (1907), pp. 149-185; E. Arnaud und M. Cortier, Mission Arnaud-Cortier; Nr.-confinssahariens (Paris, 1908); E. F. Gautier und See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R. Chudeau, Missionsau Sahara, t. i. "Sahara algerien," durchschnittliches E. F. Gautier (Paris, 1908), sudanais t. ii. "Sahara," durchschnittliches R. Chudeau (Paris, 1909); H. Vischer, über dem Sahara von Tripoli zu Bornu (London, 1910); H. J. LI. Beadnell, "Sanddünen des libyschen Ödlands," Geog. Jour. (See also:April 1910); E. Fallot, "Le Commerce du Sahara," Ques.-See also:Bad und See also:Spalte t. 15 (1903), pp. 209-225. (E. ER; F. R.
End of Article: SAHARA
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