See also:TIMBUKTU (französischer Spelling Tombouctou) , See also:Hauptstadt See also:der Gegend von Timbuktu, französisches Westafrika, 9 See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
m. N. See also:des Hauptstromes des Nigers in 16° N. und See also:5° See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. Timbuktu liegt auf einer See also:Terrasse, die durch den südlichen Scarp des See also:Sahara, über 80o ft. über Meeresspiegel und der Unterlassung einer See also:Kette von dhayas oder von marshy Höhlen gebildet wird, hier und dort eingesäumt mit einigen mimosas und Palmenthickets, unter den umgebenden sandigen Vergeudungen. Diese dhayas, die alle drei oder vier Jahre überschwemmt werden und die Tieflandflächen zwischen der Terrasse und dem Hauptstrom in ein See also:Labyrinth der Führungen und der Stauwasser umwandeln, kennzeichnen das See also:Bett eines schiffbaren Nebenflusses, der früher vom See also:Niger sich nordwârts zum Fuß des Scarp ausbritten und der in 16ô ein See also:niedrig-liegenviertel der See also:- STADT
- STADT (A.S.-Nominativburh, Dativbyrig, das einige der Platz-Namen produziert, die im Bedecken, in einem geschützten oder verstärkten Platz beenden, das Lager von Schutz eines Stammes, der Stronghold eines Häuptlings; cf. Ger. Burg, Feldbor, Ausbohrung, b
- STADT (durch Feld zitieren Sie, von den Lat.-civitas)
- STADT [ BURROUGH, BURROWE, BÜRGSCHAFTEN ], STEVEN (1525-1584)
Stadt inundated. Es wird vermutet, daß der Hauptstrom diesem Kurs folgte, bevor er seinem See also:- GESCHENK
- GESCHENK (ein allgemeines Wort Teutonic, cf. Ger.-Würfelgeschenk, Geschenk, das Geschenk, Gift, gebildet vom Teut.-Stammmund -, zu geben, geven cf. Holländer, Ger. geben; in O. Eng., welches das Wort mit Ausgangsy, guttural neueren Englisch erscheint, li
Geschenk östliche Kurve zu Burrem nahm, in dem er southwards See also:zur Küste verbiegt. Hier auch es wurde vermutlich an irgendeiner Remoteperiode durch das jetzt getrocknete-oben See also:Wadi Messaura vom Oasessüden Tuat von See also:Algerien verbunden, obgleich die rauhen Niveaus, die von Oscar See also:Lenz und andere genommen werden, ihn unsicher bilden, ob durchfließen dieser Tiefstand nordwârts oder southwards war. In jedem möglichem See also:Fall ist Timbuktu, also Sagen überlassen worden, hoch und trocken durch den allgemeinen Prozeß der See also:Trocknung weitergehend während der Region Saharan. Timbuktu ist beschrieben worden als "der Sitzungspunkt des Kamels und des See also:Canoe," "das See also:Tor des Sahara im Sudan," und (richtig)"das Tor des Sudans im Sahara.", Es ist ein großer "See also:Austausch" für das Erzeugnis von Nordafrika und von dem der reichen Süd Länder und westlich von dem Niger. Es war früher ein viel größerer Platz, als es gefunden wurde, um zu der See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit seiner Besetzung zu sein von den See also:Franzosen 1893-1894. Umfangreiche Ruinen bestehen nördlich und westlich von der anwesenden Stadt. Das große See also:mosque, das auf einmal in der Mitte der Stadt jetzt See also:stand, liegt nahe den westlichen Outskirts, in denen sein hoher aber unansehnlicher Massenaufsatz einen auffallenden Grenzstein bildet. Das mosque von Sidi Yaia (in der Mitte von der Stadt) und das von Sankore im Nordosten besitzen auch vorstehende Aufsätze. Zwei Forts, errichtet von den Franzosen und, einer auf den Nordanderen (Fort See also:Bonnier) auf der südlichen See also:Seite der Stadt gesetzt, schützen die Straßen zum Ödland und zum Fluß beziehungsweise. Während in 1895 war die Stadt wenig mehr, als eine beträchtliche Ruine, unter französischem See also:Schutz die Einwohner, entlastet vor der Furcht vor Unterdrückung See also:Tuareg, über die Reparatur und das Umbauen ihrer Häuser einstellte; See also:- HANDEL
- HANDEL (Lat.-commercium, von, mit, zusammen und rnerx, Waren)
- HANDEL (O. Eng. getreten, Schritt, von tredan, zum Schritt; in M. Eng. erscheinen die Formen, die, getreten und Geschäfts abgezweigt werden, das Letzte in der Richtung einer geschlagenen Schiene)
- HANDEL, BRETT VON
- HANDEL, GEORGE FREDERICK (1685-1759)
Handel belebte wieder; neue Straßen wurden errichtet; Europäische Schulen, Kirchen und andere Einrichtungen waren geöffnet. Die Industrien von Timbuktu -- See also:Baumwolle-spinnend, See also:Leder-See also:arbeiten Töpferware, und embroideryare des unterstellten Wertes, und der große Hauptteil der See also:Leute werden ausschließlich mit Handel besetzt. Der vollständige See also:Verkehr der umgebenden Länder läuft auf Timbuktu zusammen, das einen Durchfahrthandel hat, der pro See also:Jahr auf Über£800,000 geschätzt wird. Beträchtliche Quantitäten der britischen und deutschen See also:Gewebe, Kleinteile, Korne, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c., werden über den Sahara von See also:Mogador (See also:Marokko), übermittelt während zwei große See also:Wohnwagen von 3000 oder 4000 Kamelen jährlich mit See also:Salz vom See also:- BEZIRK
- BEZIRK (geborgt vom vom Winkel cantone Ital., von einer Ecke oder)
- BEZIRK (richtig Kwang-chow Fu)
- BEZIRK (vom Lat.-praecingere, zu umkreisen, umgeben Sie, umgeben Sie, prae und cingere, um zu umgürten)
- BEZIRK, ADOLPHUS WILLIAM (1837-)
- BEZIRK, ARTEMUS
- BEZIRK, EDWARD MATTHEW (1816-1879)
- BEZIRK, ELIZABETH STUART PHELPS (1844-1911)
- BEZIRK, JAMES (1769 -- 1859)
- BEZIRK, JAMES (1843-)
- BEZIRK, JOHN (1718-1772)
- BEZIRK, JOHN QUINCY ADAMS (1830-1910)
- BEZIRK, LESTER-FREIVERMERK (1841-)
- BEZIRK, MARY AUGUSTA [ MRS HUMPHRY WARD ]
- BEZIRK, WILLIAM (1766-1826)
- BEZIRK, WILLIAM GEORGE (1812-1882)
Bezirk Taudeni aufgeladen werden, das Salz, das ein See also:Artikel ist, den die Nigerländer ermangeln. Die Importe über den Saharadurchschnitt über £50,000 jährlich und über Senegalwaren des See also:gleichen Wertes werden empfangen. Vom Süden kommen See also:Getreide, See also:Gold, See also:Wachs, See also:Elfenbein und die groben gebürtigen Baumwollwaren, jetzt geholt Kabara (das Tor von Timbuktu) mit den Dampfern, die auf dem oberen Niger plying See also:sind. Cowries, die ehemalige Währung (2500 = 5 See also:Franc), sind im Allgemeinen durch Frenchgeld ersetzt worden. Es wird vorgeschlagen, um die Stadt mit dem Niger anzuschließen durch einen See also:Kanal. Timbuktu, das einige wertvolle arabische See also:Manuskripte vornehmlich das Tarik EsSudan besitzt, eine See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte 17th-century des Sudans, der von Abderrahman Sadi von Timbuktuand geschrieben wird, ist eine Mitte des moslemischen Unterrichts, ist ein konvergierender See also:Punkt der sudanischen und Saharan HauptwestracesArabs oder des Arabized See also:Berbers zum Westen; See also:Songhoi in der nächsten Umgebung und darauf im Süden-ostwärts entlang dem Niger; Ireghenaten oder "mischte" southwards Tuareg über dem Niger bis zu den Mühlen Hombori und in den fruchtbaren Ebenen Libbako über ihnen hinaus; See also:Fula, Mandingos und Bambara und über in der Stadt; und Imoshagh (Tuareg) gehörend dem Bündnis Awellimiden hauptsächlich zum See also:Norden und nach Osten. Das lokale administrationpreserved unter französischen ruleis in den Händen eines erblichen kahia, eine See also:Art Bürgermeister, abgestiegen von einer der Familien Ruma (sehen Sie unten). Das kahia, während des grösseren Teils des 19. Jahrhunderts, war mehr oder weniger unter der Steuerung der leistungsfähigen See also:Familie Bakhai (Backay), die, als "sherifs" und marabouts, revered in dem Westsahara waren. History.The-Geschichte von Timbuktu ' wird See also:vertraut mit der der Stadt von See also:Jenne und von See also:Reich Songhoi angeschlossen. Das Songhoi (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.) sind ein Schwarzerennen, das berichtet wird, zu den Nigerländern von der Nilsenke gekommen zu sein. Im 8. See also:Jahrhundert bildeten sich sie See also:- MEISTER (das Lat.-magister, bezogen auf tnagis, mehr, als der entsprechende Minister ist zum Minus, kleiner; die englische Form ist teils zum maegister O. Eng. und teils zum O.-Feldmaistre, Umb.-maitre passend; cf. DU-meester, Ger. Meister, Ital.-maestr
- MEISTER (Feldmeister, spätes Lat.-campio vom Campus; ein Feld oder ein geöffneter Raum, einer d.h. ", wer das Feld "nimmt oder kämpft; cf. Ger. Kampf, Schlacht und Kampfer, Kämpfer)
Meister von einer beträchtlichen Fläche des See also:Landes innerhalb der See also:Schlaufe des Nigers und errichteten die Stadt von See also:Gao (q.v.) M. 200 in einer direkten See also:Verbindung See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S.S.See also:E. von Timbuktu es ihr Kapital bildend. Im 1. Jahrhundert wurden sie in See also:Islam umgewandelt. Außer Gao gründete das Songhoi Jenne (q.v.), das früh beträchtlichen kommerziellen Wert erreichte. Mittlerweile (rrtlljahrhundert) war eine See also:Regelung bei Timbuktu von Tuareg gebildet worden.
Die Vorteile für Handel mit dem Norden wahrnehmend, der durch dieses See also:rendezvous Ödland angeboten wurde, schickten die Kaufleute von Jenne Mitteln thither (12. Jahrhundert), und Timbuktu wurde See also:kurz danach zu den Einwohnern des Sahara und des See also:Barbary als der beste See also:Markt bekannt, in dem, sich ihr Salz und andere Waren und auch für i-ll -Buktu auf im Arabisch zu entledigen für "von Buktu" gut stehen kann; in der Zunge Songhoi die Wortmittel ein hollow.the-See also:Erwerb der vielen Gebrauchsgüter des Westsudans. In das 12. oder 13. Jahrhundert See also:fiel Timbuktu unter die See also:Energie der Könige See also:Mandingo von See also:Melle oder von Mali, von liegenwesten des Landes und von Süden von Jenne. Sein See also:Ruhm als Handelszentrum für Gold und Salz verbritt zu See also:Europa, "Timboutch", das auf einem datierten See also:Diagramm Catalan 1373 gekennzeichnet wurde. 1353 war er vom berühmten Laufstück Ibn Batuta besucht worden. In 1434 das Tuareg Meister von der Stadt gebildet, die 1469 vom König Sunni See also:Ali Songhoi gefangengenommen wurde. An den Tagen von Nachfolger Askia (1494-1529) Sunnis, die die Eroberung von Melle angefangen von Sunni Ali durchführten, erreichte das Reich Songhoi seine höchste Entwicklung, und Timbuktu stieg zum großen splendour. Die "Universität" von Sankore wurde eine Hauptmitte der Kultur See also:Mahommedan für die Völker des Westsudans. Einer der Scheiche von Sankore, Kuchen Ahmad, gehörte zu dem gelehrtesten der Moslems. Einige seiner See also:Schreiben sind noch extant. Die riches von Timbuktu regten das cupidity von EL Mansur auf, See also:sultan von Marokko, das, 1590, eine See also:Armee über dem Sahara unter einen "Andalusian" festmachn (das heißt, festmachn abgestiegen von denen weggetrieben von See also:Spanien) sendete, der Timbuktu (1591) gefangennahm und vollständig oben das Reich Songhoi See also:brach. See also:Macht gebildetes Timbuktu ihre Hauptstadt fest. Für ungefähr Zwanzig Jahre nachdem die Eroberung das See also:pasha, das bei Timbuktu anordnete, von Marokko ernannt wurde, aber der See also:Abstand der Nigerländer von See also:Marrakesch ermöglichte dieses beträchtliche viceroyalty, weg von aller See also:Untertanentreue zum sultan von Marokko zu werfen. Der Niger macht, bekannte asRumas nach musketeers EL Mansurs fest, fortwährend gestritten unter selbst, und unterdrückt den Schwarzestämmen. See also:Ende des 18. Jahrhunderts hatten zweihundert Jahre der Unterdrückung Timbuktu auf vergleichbarem desolation und Armut verringert. Bis zum dieser Zeit war das vollständige See also:Land in einem See also:Zustand von anarchy, und in 1800 swooped das Tuareg unten vom Ödland und nahm den Platz gefangen. Sie waren der See also:Reihe nach (1813) dispossessed durch das Fula, das in 1840 See also:Tukulor gab, geführt von El Haj See also:Omar, dem ersten großen Konkurrenten der Verlängerung des Franzoseeinflusses in der Nigerschlaufe Platz. Als die Franzosen Timbuktu im See also:Dezember 1893 erreichten, fanden sie, daß die Stadt wieder unter die See also:Richtlinie des Tuareg gefallen war. Das townsfolk in der See also:Tat seit dem Zerfall der Energie Ruma, die an der See also:Gnade aller Ecken ist, waren zufrieden, See also:Tribut zu jedem bis mehr als einen der Reihe nach und manchmal zu See also:zahlen gleichzeitig, für den sie durch ruhige Abstände des See also:Handels, wann immer die Landwege geöffnet waren und der oberen und untereren Reichweiten des Nigerfreien Raumes der Piraten sich entschädigten. Aber glätten Sie manchmal die kurze Fläche, welche die Stadt von Kabara trennt, war also belagert mit marauders, daß es See also:Ausbohrung der ominöse Name von "See also:Ur-immandess," das heißt, "er (See also:Gott) hört nicht.", Wenig wundern sich dann, daß das townsfolk, wearied durch die Erpressungen und den vernichtenden See also:Streit ihrer Meister Fula und Tuareg, See also:frei ihre See also:Gatter zu den Franzosen sobald Lieut öffnete. Boiteux erreichte Kabara im See also:Befehl eines kleinen flotilla. Die Besetzung der Stadt, gegen Aufträge, war eine verwegene Großtat einer Handvoll See also:Marinen. Die Kraft, der Timbuktu bestand "garrisoned" von, aber sieben Europäer und zwölf Senegalese, ein ein wenig größerer Körper, der mit den gunboats bei Kabara See also:verlassen wird. Auf Dezember 28. nahm das Tuareg das Bootsbeteiligte in See also:Angriff und tötete MarineEnsign See also:Aube, einen anderen Offizier und achtzehn See also:schwarze Seeleute. See also:Oberst T. P. E. Bonnier, der bei Mopti war, m. 200 zum Südwesten, marschiert zur See also:Entlastung von Boiteux und von betretenem Timbuktu ohne Opposition auf dem abgeneigten von See also:Januar 1894. See also:Teil seiner Kraft in der Stadt den Oberst lassend, legen Sie mit ungefähr xoomännern chastize die Nomads See also:dar. In der See also:Nacht des Januars 14.-1. war sein See also:Lager überrascht und der Oberst und fast alle seine Männer kamen um. Der Feind verfolgte nicht ihren Sieg, und innerhalb der kurzen See also:Periode französische wurde eine Richtlinie fest in Timbuktu hergestellt. Abgesehen von einigen christlichen Gefangenen wurde der Platz während des 19. Jahrhunderts erreicht, vorhergehend zu seiner See also:Sicherung durch die Franzosen, durch vier EuropeansMajor See also:Gordon See also:Laing von See also:Tripoli (1826), das auf Befehl von dem Fula ermordet wurde; Rene Caillie vom Süden (1828), von Heinrich See also:Barth von zentralem Sudan (1853) und von Oskar Lenz von Marokko (1880). (in 1903 legten die französischen Behörden commemorative Tabletten auf die Häuser, die von diesen vier Männern während ihres Aufenthalts in Timbuktu bewohnt wurden. Die Tabletten führen einfach den Namen des Forschers und des Datums seines Besuchs.), See also:Felix 1895 bildete See also:Dubois einen Aufenthalt von etwas Dauer in der Stadt und forschte seine Geschichte und die des umgebenden Landes nach. 1904 stand Timbuktu Teil der See also:Kolonie von oberem See also:Senegal und von Niger. Der britische Anschluß mit Timbuktu kann kurz angegeben werden. Barth ging nach Westafrika als der offiziell gutgeschriebene Repräsentant der britischen See also:Regierung, bevollmächtigt, um Relationen mit den gebürtigen Prinzen einzugehen. Bei Timbuktu blieb er unter dem Schutz des EL Backay (Bakhai) des Scheichs Sidi Mahommed und nahm zurück zu Englandbuchstaben vom See also:Scheich, der Freundschaft mit den Briten erklärt. Im Antwortlord See also:Clarendon, schrieb Staatssekretär für Außenpolitik, einen See also:Brief datierte See also:April 15. 1859, zu EL Backay und angab, daß das, ", welches die Freundschaft, die uns bindet, nicht durch die Jahrhunderte "vermindert und", da unsere Regierung wir schützt Ihre Leute sehr leistungsfähig ist, die See also:wenden an uns.", Ein See also:Neffe des Scheichs ging nach Tripoli, in dem er Geschenke für seinen See also:Onkel und andere Häuptlinge vom britischen See also:Konsul, der auch einen Brief zu EL Backay schrieb, Saying unter anderem empfing "die englische Regierung hat gesendet einen Dampfer herauf den Fluß, den Flüsse aus Ihrem Land heraus und die an Bord empfohlen hat, um zu bemühen, Sie zu erreichen.", Der Dampfer stieg der Niger nicht auf Timbuktu, und keine weiteren Bemühungen scheinen, in See also:England hergestellt worden zu sein, um politische Relationen mit Timbuktu beizubehalten.
End of Article: TIMBUKTU (französischer Spelling Tombouctou)
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