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NIGER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 677 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NIGER , ein großer Fluß von Westafrika, ein minderwertig nur zum Kongo und zum See also:

Nil unter den Flüssen des Kontinentes und See also:des einzigen Flusses in See also:Afrika, das, mittels seines Steuerbaren das See also:Benue, eine See also:Wasser-See also:Strasse sich leistet, die durch rapids ununterbrochen ist und vorhanden für Flachentwurfdampfer, für das weit Innen. Steigend innerhalb See also:M. 150 des Meeres in See also:der Gebirgszone, die die N.See also:E.-See also:Grenzen von Sierra Leone und französische See also:Guine kennzeichnet, überquert er die Innenhochebenen in einer beträchtlichen Kurve, in einem flüssigen N.E., in einem E. und in einem See also:S.E., bis er schließlich den See also:Golf der Guine durch ein unermeßliches See also:Dreieck kommt. Seine Gesamtlänge ist m. ungefähr 2600 über M. 250 von seiner Öffnung, die es durch das Benue verbunden wird und kommt vom Osten von der Gebirgsregion von See also:Adamawa. Von seiner Öffnung See also:zur See also:Begrenzung auf navigability vom See also:Meer ist der Fluß in der britischen Gegend; über diesem See also:Punkt fließt er französische Gegend durch. Die Quelle des Nigers liegt in 90 See also:5' N. und ro° 47' See also:W., und der northerly Punkt der großen See also:Schlaufe ist über Bereich 17° N. The des Nigerbassins, ausschließlich der trockenen Regionen mit einer Steigung in Richtung zum Strom, ist errechnet worden vom See also:Dr. A. Bludau bei 584.000 Quadrat. m. Der Fluß bekannt See also:am See also:Ort unter verschiedenen Namen, dem allgemeinsten Sein Joliba (ein Wort Mandigo, das großen Fluß bedeutet) und Kworra oder Quorra.

Durch den letzten Namen bekannt der Niger in seinen niedrigeren Reichweiten, bevor seine Identität mit dem oberen Fluß hergestellt wurde. Der Strom betrachtete die Hauptquelle des Nigers wird benannt das Tembi. Eine Enge der See also:

Geburt-Birth-See also:watershed trennt es von den Oberläufen des Ortes des Flusses. strömt das Fließen Südwesten durch Sierra Leone. Der Geburtsort des Nigers ist in einer tiefen See also:Schlucht 2800 ft. über Meeresspiegel. Von einem See also:Moos-bedeckten See also:Felsen ein kleinen Frühling gibt heraus und hat eine See also:Lache unten gebildet. Dieser kleine Strom ist das Tembi, das innerhalb eines kurzen Abstandes durch zwei andere rivulets, das Tamincono und Falico verbunden wird, die ihren Ursprung im See also:gleichen Gebirgsbezirk haben. Nachdem er nördlich ungefähr für ' Co-m. geflossen ist, dreht sich der Fluß ostwärts und empfängt einige Steuerbare vom Süden. An seinem Zusammenströmen mit dem Tankisso (ein Nordsteuerbares), hat M. 210 von seiner Quelle, der Fluß die Maße erreicht, die genügend sind, für sich den See also:Titel Joliba zu erwerben. An diesem Punkt eine entschiedene Tendenz nordwârts nehmen, der Niger, See also:Raum See also:niedriger unten, an der ersten beträchtlichen See also:Stadt Bamakothe auf seinen bankshas eine See also:Tiefe von 6 ft. mit einer See also:Breite von 1300 ft. Sieben oder acht See also:Meilen unter Bamako das Sotuba schaukelt See also:Markierung das See also:Ende von, was gelten kann als den oberen Fluß. Von diesem Punkt fängt der schiffbare See also:Teil des Nigers an.

Dreißig Meilen unter Sotuba See also:

sind die rapids von Tulimandio, aber diese sind, wenn der Fluß an seinem höchsten ist, nämlich von einem See also:Juli bis See also:Oktober schiffbar. Wenig untereres abwärts ist Kulikoro, von dessen Punkt das See also:Bett des Stromes für Überm. r000 von den Behinderungen ziemlich See also:frei ist. Der Fluß hier wendet See also:direkt an den Osten und erhöht sich der See also:Ausgabe und der Tiefe. Bei Sansandig ist der Strom genug zur Erlaubnis der Dampfer der beträchtlichen Größe plying nach dem Fluß tief. Nachdem Sansandig geführt ist, werden die Bänke des Stromes Tief und der Niger wird oben in Mitte eine Anzahl von Führungen aufgespaltet. Mopti ist an der Verzweigung von Niger und von Hauptstrom mit einem großem rechtem Stauwassersee oder -steuerbarem, dem Bani oder Mahel Balevel, auf dem Region. wird der wichtigen Stadt von See also:Jenne aufgestellt. Die Bänke des Nigers unter Mopti werden swampy und treeless, und das erste einer See also:Reihe Seen (Debo) wird erreicht. Diese Seen sind hauptsächlich auf dem links des Hauptstromes, mit dem sie durch die Führungen angeschlossen werden, die dem Wasser in einer Richtung oder in der anderen entsprechend der See also:Jahreszeit übermitteln. Am hohen Wasser die meisten diesen werden in ein allgemeines inundation See also:vereinigt. Der größte See also:See, Faguibini, ist M. fast 70 See also:lang durch M. 12, das ausgedehnt ist, hat Höhenufer und erreicht eine Tiefe, die, in den Teilen, 1õ ft übersteigt.

Er ist nicht bis Kabara, das See also:

Tor von See also:Timbuktu, wird erreicht, ein See also:Abstand von M. 450 von Sansandig, das das See also:Labyrinth von Seen, von Nebenflüssen und von Stauwassern aufhört. Unter Kabara erreicht der Fluß seinen northerly Punkt. Bei Bamba wird er innen durch steile Bänke geschlossen und verengt zu 600 bis 700 yds. und wieder unten verbreitet aus irgendeinem Abstand. Bei Barka (M. 200 von Timbuktu) dreht der Strom Südosten und Konserven diese Richtung während des Restes seines Kurses. Bei Tosaye See also:kurz bevor die Schlaufe pronounced wird, verringern die Felsen Baror und Chahar die Breite des Flusses auf weniger als 500 ft., und am niedrigen Wasser ist die Stärke des Stromes eine ernste See also:Gefahr zur Navigation. Unter Timbuktu für einen beträchtlichen Abstand empfängt der Niger keine Steuerbaren; vom See also:Norden wird keines bis die Region des See also:Sahara geführt. Plätze füllen die Ödlandannäherungen nah an dem Fluß auf beiden Bänken und unermeßlichen Sanddünen den See also:Horizont aus. Bei Ansongo 430 beendet M. unter Timbuktu, die schiffbare Reichweite des mittleren Nigers, in allem m. 10J7. Vier sehr große Feuersteinfelsen halten den Fluß bei Ansongo ab und verhindern effectually weitere Navigation ausgenommen in sehr kleine Behälter. Von Ansongo zum Sagen, fließt ca. m. 250, der Fluß einige felsige Durchläufe, den Strom durch, der große See also:Geschwindigkeit erreicht.

Während dieses Abstandes ist der Fluß ein hoffnungsloses Labyrinth der Felsen, der Inseln, der Reefs und der rapids. Vom Sagen in dem der Strom ungefähr 700 yds ist. in der Breite zu See also:

Bussa, gibt es eine andere schiffbare See also:Ausdehnung des Wassers 300 M. After, welches die Ödlandregion See also:hinter dem Niger empfängt das Wasser des Flusses See also:Sokoto, ist ein beträchtlicher Strom verlängernd, der vom Nordosten fließt. Irgendein Abstand unterhalb dieses Zusammenströmens sind die rapids Bussa, die mit beträchtlicher Schwierigkeit nur gesteuert werden können. Diese rapids Bussa und unterere Fluß. 675 Sapele. Die anderen westlichen Öffnungen des Nigers haben als Fahrflache und schwierige Stäbe. Das Dreieck ist in Afrika das größte und bedeckt Quadrat 14.g0o. m. Das Benue ist bei weitem der Nebenflüße des Nigers das wichtigste. Der Name bedeutet in der Zunge "See also:Mutter See also:Batta des Wassers.", Der Fluß steigt in Adamawa ungefähr 7° im ô ' N. und 13° 15 ' E., das Benue. ein kleiner Norden der Stadt von Ngaundere, auf einer Höhe von über 3000 ft.

über dem Meer, trennend durch eine schmale Wassertrennung von einem der headstreams des Logone, dessen Wasser zum See See also:

Tschad fließt. In seinem oberen Kurs ist das Benue ein Gebirgsstrom, der über 2000 ft fällt. in irgendeinem m. Igo mit dem Tschadsystem wird es durch das Kebbi oder das See also:Mayo Kebbi, ein rechtes Steuerbares dessen Zusammenströmen in ungefähr 92° N. ist, 131° E. The Kebbi angeschlossen, eingezogen durch viele Ströme, die in das östliche versant der Hügel Mandara, See also:Ausgaben vom S.W.-Ende der Sümpfe Tuburi steigen. Diese Sümpfe besetzen einen umfangreichen Tiefstand in der gemäßigt erhöhten See also:Hochebene östlich der Hügel Mandara und werden durch to° N., zentrales Teil 15° E. The von den Sumpfformen ein tiefer See geschnitten, woher es eine Führung gibt, die nordwârts zum Logone geht und für einige Monate während des Jahres schiffbar. Das Kebbi fließt nach Westen und bald nachdem es ' gegangen hat, 1 uburi überschreitet durch eine felsige Sperre, die durch eine Reihe von rapids und von See also:Fall bei Lata von 165 ft gekennzeichnet wird. Unterhalb dieser Hindernisse hat das Kebbi zu seiner Verzweigung mit dem Benue eine Tiefe von nicht weniger als 6 ft. In den Plätzen, wie bei Lere und bei Bifara, verbreitert es in See-wie Maße. Unterhalb des Zusammenströmens Kebbi dreht sich das Benue, jetzt ein beträchtlicher Fluß, von a northerly zu einer Westerlyrichtung und ist das ganzes See also:Jahr See also:rund durch die Boote schiffbar, die nicht mehr als 22 ft zeichnen. Für ca. M.

40 unterhalb des Zusammenströmens hat der Fluß eine durchschnittliche Breite von 180 bis 200 yds. und fließt mit einem starken unveränderlichen Strom, obgleich ein ausgedehnter See also:

Streifen des See also:Landes auf jeder See also:Seite swampy oder versenkt ist. Er wird hier durch das See also:Faro verbunden, das, genau nördlich in die Berge S.E. Adamawa von Ngaundere, Flüsse fast steigend. Über ö ist m. unterhalb der Verzweigung des Faro See also:Yola, das Kapital von Adamawa. Es liegt auf der südlichen Seite des Benue, m. irgendein 8ö durch Fluß vom Meer und an einer Höhe von 600 ft. Hier erhöht sich die Breite des Stromes zur Flutzeit auf MOO oder ' goo yds., und obwohl es an den ein wenig gefährlichen rapids von Rumde Gilla zu 1ö er 180 yds. verengt, See also:erweitert sie bald wieder. M. ungefähr 50 unter Yola, welches das Benue empfängt, auf der rechten See also:Bank, das Gongola, das in die Hochländer See also:Bauchi steigt und nachdem ein großer Kurvennordosten southward sich dreht. Er ist über m. 300 lang, und an der See also:Flut ist See also:Zeit für ungefähr Hälfte seines Kurses schiffbar. Das Benue empfängt einige andere Steuerbare vom Norden und vom Süden, aber sie sind nicht vom großen Wert. Er fließt vorwärts in den Niger mit verhältnismässig reibungslosem Strom, seinen Senken, die in den meisten Fällen durch Strecken der Hügel gekennzeichnet werden und seinen Bänken, die mit Wäldern, Dörfern und bebauten Flächen variiert werden. Aber, obwohl Ausnahmerapidsthough nicht solch eine Behinderung zum navigationare eines gefährlicheren Buchstabens als irgendwelche, die weit zwischen Ansongo und Sagen "in einem Durchlauf, irgendein S4 yds. angetroffen wurden, zwischen zwei großen Reefs schloß, schleudert sich eine gute Hälfte des Wassers des Nigers rüber mit einem enormen Brüllen" (Hourst).

Die rapids verlängern für so m. oder mehr; in einer weniger hemmenden See also:

Form See also:fahren sie zu See also:Rabba fort, aber steigenden See also:Licht-Entwurfdampfern zu den Strom während der Flutjahreszeiterfahrung wenig Schwierigkeit in erreichendem Bussa. Wenig über Rabba der Fluß bildet einen Schleifensüdwesten, am See also:Kopf der See also:Schleife, die ist (rechte Bank) Jebba. Hier wird der Fluß durch das Gleis von See also:Lagos überbrückt. Sechzig Meilen unterere abwärts ist die Öffnung des (linke See also:Hand) Steuerbaren das Kaduna, ein Fluß von etwas Größe, die See also:Zugang zu Zungeru gibt, die Headquarters der britischen See also:Leitung in Nordnigeria. Das Hauptwasser des Kaduna ist nicht weit von See also:Kano. Unter der Öffnung des Kaduna, auf der rechten Bank des Nigers, ist See also:Stall, der Ausgangspunkt eines Gleiss zu Kano. In E. 7° 50' N. 6° 45' wird der Niger durch sein großes Steuerbares das Benue verbunden. An ihrem Zusammenströmen ist der Niger ungefähr Dreiviertel einer Meile ausgedehnt und des Benue eher mehr als eine Meile. Der vereinigte Strom bildet a See-wie Expansion ungefähr 2 inch in der Breite, punktiert mit Inseln und sandbanks; die See also:Halbinsel an der Verzweigung ist See also:niedrig swampy, und geschnitten durch zahlreiche Führungen. Auf der westlichen Bank des Nigers an diesem Punkt ist aufgestelltes See also:Lokoja (q See also:V.), eine wichtige kommerzielle Mitte. Der Strom, als See also:weiter Süden als Iddah (See also:Ida), eine Stadt auf der Ostbank, Anstürme durch eine Senke schnitten zwischen die Hügel, die Sandsteinklippen an einigen Plätzen, die 150 ft. hoch steigen.

Zwischen Iddah und Onitsha sind m. 8o, die Knäuel niedriger und der Landsetzhammer, und zum Süden von Onitsha wird das vollständige See also:

Land unter Wasser während des jährlichen T er Dreieck, überschwemmt gelegt. Kann hier gesagt werden, das große Dreieck des Nigers anzufangen, der, entlang der Küste für m. ungefähr 120 verlängernd, und 140 oder 1ö m inländisch, Formen eine vom bemerkenswertesten aller swampy Regionen von Afrika. Der Fluß zerbricht in ein schwieriges See also:Netz der Führungen und teilt sich und unterteilt, und intercrossing nicht nur mit einander aber mit den Niederlassungen anderer Ströme, damit es außerordentlich schwierig ist, zu sagen, wo die Nigerdeltaenden und ein anderes Flußsystem anfängt. Der Rionun ist eine direkte Fortsetzung der See also:Linie des ungeteilten Verbündeten frei vom Hindernis durch rapids, fällt der Fluß sehr niedrig in den Fluß und ist folglich die Hauptöffnung der trockenen Jahreszeit Nigers, und für sieben bis acht Monate ist für navi- vom Meer fast unbrauchbar, welches die einzige See also:Anzeige über eine Flußöffnung ein See also:Bruch in den dunkelgrünen Mangroven ist, die hier allgemeinhin die Küste einsäumen. Die Überfahrt des Stabes erfordert beträchtliche Obacht, und an der Ebbetide läßt der Außenstrom 51 See also:Knoten pro See also:Stunde See also:laufen. Für die ersten 20 dichten Linien M. (oder bis zu Sonntagsinsel, der Begrenzung auf den Setide in der trockenen Jahreszeit) von Mangroven 40, schlossen ö oder õ ft in der Höhe in die Führung; dann fangen See also:Palme und andere Bäume an zu erscheinen, und der verbreiternde Fluß hat regelmäßige Bänke. Östlich des See also:Nun scheinen die Mündungen, die als der See also:Messing, See also:Sombrero, neues See also:Calabar, Bonny bekannt sind, Opobo (oder Imo), &See also:c. (mit der Ausnahme möglicherweise von See also:erst-genannt), die meisten ihres Wassers von den unabhängigen Strömen wie dem Orashi abzuleiten und ungefähr steigen in 6° N., das ist, mit dem Niger durch den Nebenfluß Onita in 51° N. Behind die Stadt von Okrika jedoch verbunden, ca. gibt 30 M. Up der Fluß Bonny, der swampy See also:Boden Platz zum festen Land, teilweise See also:Wald-plattiert westlich von dem Nun, den alle Mündungen bis zum Forcados scheinen, zutreffende Öffnungen des großen Flusses zu sein, während der Beninfluß, zwar verbunden mit den anderen durch Querführungen, als ein unabhängiger Strom richtig angesehen werden kann.

(Sehen Sie See also:

BENIN.), In dieser Richtung ist die größte Öffnung das Forcados, sind ein vortrefflicher Strom mit einem Safe und verhältnismäßig einem tiefen See also:Stab seine Bänke in seinem niedrigeren Kurs dicht bewaldet, aber der See also:Strand ist sandig und vom See also:Sumpf und von der See also:Malaria fast frei. Die Öffnung ist M. 2 weit. Sie hat den Nunfluß als die Hauptführung der Kommunikation mit dem Inneren verdrängt. Es gibt 17 bis 19 ft. vom Wasser über dem Stab Forcados, verglichen mit 13 ft. an der Nunöffnung. Außerdem verschiebt sich der Stab Forcados wenig seitlich, und innerhalb des Stabes ist ein natürlicher See also:Hafen mit einem See also:Bereich von 3 bis 4 Quadrat. m., das eine Tiefe von ó ft hat. an den niedrigen Wasserfrühlingstides. Von der Öffnung des Forcados zur Hauptleitung ist der Strom ' og inch, mit einer minimalen Tiefe in der trockenen Jahreszeit von 7 ft. Ein Nordarm leistet sich ocean-going Behälter zugänglich machen zu Wari und zum gation.

Das Benue liegt innerhalb der britischen Gegend zu einem M. des Punktes 3 unter der Öffnung des Faro, in ungefähr E. 13° 8' östlich dieses Punktes, den der Fluß in der deutschen See also:

Kolonie von Cameroon ist. Da der Niger und das Benue unterschiedlichen erfassenboden haben, sind sie nicht innen Flut gleichzeitig. Der obere Niger steigt im See also:Juni als das Resultat der tropischen See also:Regen und Verringerung der Flut und Dezembers, Breite n s bei Turella, das zwischen vom Tief 2000 und 2500 ft erweitert. zu nicht kleiner als IZ-m. würzt die Mitte. Niger erreicht jedoch sein maximales nahes Timbuktu erst im See also:Januar; im See also:Februar und März, die er langsam über sinkt, verengt von Tosaye und See also:schnell unter ihnen, das Niveau, das oben durch Versorgungsmaterialien von den Stauwassern gehalten werden und Seen; und bis See also:April gibt es eine See also:Abnahme von ungefähr 5 ft. Im See also:August ist die Führung nahe Timbuktu wieder infolge von Regen in den südlichen Hochländern schiffbar. Das Benue erreicht seine größte Höhe im August oder See also:September, fängt an, im Oktober zu fallen, fällt schnell im See also:November und langsam in die folgenden drei Monate und erreicht sein niedrigstes im März und April, wenn er in vielen Plätzen fordable ist, hat keinen wahrnehmbaren Fluß und am Zusammenströmen fängt an, mit dem Water-weed Pistea Siratiotes bedeckt zu werden. Die Flut steigt mit großer Geschwindigkeit und erreicht 50, õ oder sogar 75 ft. über der Niedrigwassermarkierung. Die zwei confluents, die, der vereinigte Fluß so verschieden sind, unterscheidet sich von jedem unter dem Einfluß vom anderen. Hier ist der Fluß an seinem niedrigsten im April und See also:Mai; im Juni ist er abhängig von großen Fluktuationen; über die Mitte von August fängt er normalerweise an, zu steigen; und sein Maximum wird im September erreicht.

Im Oktober sinkt es, häufig schnell. Ein geringfügiger Aufstieg im Januar, bekannt als das yangbe, wird durch Wasser vom oberen Niger verursacht. Zwischen Höhe und Niedrigwassermarkierung ist der Unterschied soviel wie 35 ft. Die geologischen Änderungen, die im Nigerbassin stattgefunden haben, bekannt unvollständig. Die französischen Wissenschaftler E. See also:

F. See also:Gautier und See also:R. Chudeau, den See also:Beweis aufsummierend, der 1909 vorhanden ist, legten die See also:Hypothese fest, die der vorhandene obere geologische Niger und der vorhandene unterere Niger eindeutige Stromänderungen waren. Entsprechend dieser Theorie der obere Niger, ein wenig oben, wo Timbuktu Standplätze jetzt, Norden und nordwestlich gingen und in das Juf sich leerten, das am Anfang des quaternären Alters ein Salzwassersee, der See also:Rest eines Armes des Meeres war, das im tertiären See also:Alter den Nordsudan und den Südsahara als Ferner Osten als See also:Bilma bedeckte. See Fagubini wird als ein Rest des alten Kurses des oberen Flusses angesehen. Als der obere Niger diese Richtung hatte, wird das See also:Wadi Taffassassent, jetzt ein getrockneter-oben Fluß des zentralen Sahara, der in die Berge Ahaggar stieg, geglaubt, den oberen Kurs des vorhandenen untereren Nigers gebildet zu haben. Während die oberen und unteren Teile des Nigers das ganzes See also:Aussehen der alten Ströme haben, ist der See also:mittlere Niger das Resultat einer neuen "See also:Sicherung; "er hat nicht hinter, es hat kaum ein anwesendes" (sehen Sie R.

Chudeau, Saharasoudanais, See also:

Paris, 1909). Vage Ideen des Bestehens des Flusses wurden durch die ancients besessen. Der große Fluß, der ostwärts fließt, erreichte durch das Nasamonians, wie von See also:Herodotus keine See also:Geschichte anders als den Niger sein berichtet kann. See also:Pliny erwähnt einen Fluß Nigris und ex- ploration. von der gleichen Natur mit dem Nil, Afrika und Äthiopien trennend und bilden die See also:Grenze von See also:Gaetulia; und es ist nicht unwahrscheinlich, daß dieses der moderne Niger ist. In Ptolemy auch zusammen mit Gir (vielleicht das See also:Shari) erscheint ein bestimmtes Nigir (N1-yap) als einer der größten Flüsse des Innerens; aber ist seine Beschreibung so vage, daß es unmöglich definitiv ist, sie mit dem Niger zu kennzeichnen.', Arabische geographers, wie See also:Ibn Batuta, die den mittleren Kurs des Flusses kannten, nannten ihn den Nil der Schwarzen. Gleichzeitig wurden unvereinbare Meinungen hinsichtlich des Kurses des Stromes vertreten. Er sollte durch einige geographers Westen, eine See also:Meinung laufen See also:lassen vermutlich zuerst angegeben von See also:Idrisi im 12. See also:Jahrhundert. Idrisi gab den Nil von Ägypten und den Nil der Schwarzen eine Sourceschaltung im See also:Berg des Mondes. See also:Brunnen vom Berg bildeten zwei Seen, woher herausgegebene Ströme, die in einem sehr großen See vereinigten. Von diesem dritten See herausgegeben zwei riversthe Nil von Ägypten nördlich fließend und von dem der Schwarzen, die nach Westen fließen (sehen Sie R.

Phoenix-squares

See also:

Dozy und Edrisi M. See also:J. de Goejes, See also:Leiden, 1866: Premier Climat, 1. 4 Abschnitte). Von der Beschreibung Idrisis würde es scheinen, daß er das Shari, See Tschad, das Benue, Niger betrachtete und See also:Senegal als ein großer Fluß, der in das Atlantic.2 sich leerte, daß der Niger nach Westen floß und erreichte, der Ozean auch von Leo See also:Africanus angegeben wurde. Der See also:Glaube, daß eine westliche See also:Niederlassung des Nils in den Atlantik sich leerte, wurde vom Prinzen See also:Henry von See also:Portugal, der die Nautiker er anwies, schickte zur Guine, um nach der Öffnung des Flusses zu suchen und als in 1445 sie die Mündung des Senegals anmeldeten, der Portugiese war überzeugt gehalten, daß sie den Nil der Schwarzen entdeckt hatten (sehen Sie See also:Entdeckung und Eroberung Azuraras der Guine, des Beazley und der Prestages Übersetzung, des Vol. ii., des Londons, 1899, der Mäuler, des lx. und des lxi. und der See also:Einleitung und der Anmerkungen). Das Senegal, das einem unabhängigen Fluß und dem eastward Fluß des angenommenen Nigers, die Theorie nachgewiesen wurde, die er in den Nil laufen ließ, wurde und fast zum Jahr, in dem der Kurs des Flusses wirklich demonstrierte geographers und Laufstücke war, wie J. See also:G. See also:Jackson in seinem See also:Reich von Marocco, veröffentlichte zuerst 1809 wieder belebt, eifrig gekämpft für die Identität des Nils der Schwarzen mit dem Fluß von Ägypten. Die höchste wissenschaftliche Berechtigung des See also:Tages, HauptJames See also:Rennell, jedoch daß der Niger, durch Verdampfung, im Land von "See also:Wangara" eine Region, die beendete von ihm, durch misreading von Idrisi, von weit zu vielem 1 See also:Sir Rufane See also:Donkin in einer neugierigen und gelehrten See also:Arbeit gelegen ist, einer See also:Abhandlung an geglaubt. . . der Niger (1829), gebildet den Niger verbinden das Gir, das letzter Strom er den Nil von See also:Bornu nennt. Der vereinigte Fluß ließ Norden laufen, verschwand unterirdisch im Sahara und erreichte das Mittelmeer "an den Quicksands des gulph von Sidra.", Donkin glaubte, daß das Ödland, ostwärts vorrückend, den ägyptischen Nil auch in seinem niedrigeren Kurs "das Dreieck überwältigen würde," ihm ausruft, "wird ein plashy Quicksand, ein zweites Syrtis!

und der Nil hört auf, vom untereren See also:

Katarakt abwärts zu bestehen.", 2 die See also:Hydrographie von zentralem Nordafrika, wie jetzt bekannt erklärt groß den mittelalterlichen Glauben an einen Anschluß zwischen den westlichen Flüssen und dem ägyptischen Nil. Die Beschreibung See also:Welle-See also:Ubangi (und Idrisis der zwei außer Betracht lassen kann See also:Niles ein Wissen dieses Stromes schließen, der von See also:Schweinfurth Teil des Tschadsystems darstellen sollte), gibt es eine fast ununterbrochene Wasser-Strasse von der Öffnung des Senegals zu dem des Nils. Das obere Wasser der Niederlassung Bakoy des Senegals und die des schiffbaren Nigers sind kleiner als m. 40 auseinander; der Niger steht direkt durch das Benue, See Tuburi und das Logone mit dem Shari in See also:Verbindung; die easternmost Nebenflüße des Shari und der westlichsten Steuerbaren des Nebenflußes EL Ghazel See also:Bahr vom Nil sind innerhalb 20 m. von einem andere. Mit aber drei kurze porterages ein Boot konnten gesteuert werden das Ganze dieses Abstandes. Außerdem vom Zusammenströmen des Ghazel ist der Nil (am hohen Wasser) der gesamte Abstand zum Mittelmeer schiffbar. (sehen Sie auch SHARI.)to der Osten, zwischen E. 150 und 200 (sehen Sie See also:Diagramm Rennells den Spielräumen, 1802 Hornemanns). Zu Rennell war das Benue eine Osten-flüssige Fortsetzung des Niger3, welches das vorgestellte Bestehen von See also:Kong im Westen mountainscalled und Komri (See also:Mond) im Eaststretching in einer hohen und unversehrten See also:Kette über Afrika über ro° N. verhinderte lang, daß geographers an eine mögliche südliche Schlaufe in den Niger denken. Daß das beträchtliche Netz von Flüssen auf der Guineküste, von der der Nun das See also:Haupt war, bekannt als die Ölflüsse, das Dreieck des Nigers bildete, scheint nicht, vor dem Anfang des 19. Jahrhunderts vermutet worden zu sein. Infolgedessen war es von der Richtung seiner Quelle, daß der Fluß zuerst in den modernen Zeiten erforscht wurde.

Mungopark 1795 (q.v.) wurde durch die afrikanische Verbindung ausgesendet, und war der erste Europäer zum Sehen und Beschreiben des oberen Flusses. Parken Sie gelandet beim See also:

Gambia, und dem Niger nahe Segu (eine Stadt irgendein Abstand über Sansandig) auf angeschlagen Juli 20. 1796, wo er beheld es "funkelnd morgens die See also:Sonne, die in See also:Westminster so ausgedehnt ist wie die See also:Themse und zu eastward langsam fließend" (Spielräume, 1. ED P. 194). Er stieg den Fluß irgendein Abstand ab, und auf seiner Rückholreise ging Strom bis zu Bamako hinauf. Im See also:Park 1805 zurückgebracht nach Afrika mit dem See also:Ziel das Absteigen des Nigers zu seiner Öffnung. Er begann als vorher vom Gambia, erreicht dem Niger, gesegelt hinunter den Fluß hinter Timbuktu, und auf dem See also:Vorabend der erfolgreichen Vollendung seiner Übernahme verlor sein See also:Leben während eines Angriffs auf seinem Boot durch die Eingeborenen bei Bussa (November oder Dez. 1805). Park hielt zur Meinung, daß der Niger und der Kongo ein Fluß, zwar C. 1802 G. Reichard, ein deutsches geographer waren, hatte vorgeschlagen, daß der Rionun die Öffnung des Niger.4 infolge von See also:Tod des Parks war, den die See also:Resultate seiner zweiten See also:Reise verloren waren, und die Arbeit wieder angefangen werden mußte.

In 1822 See also:

Major A. G. See also:Laing (wer Timbuktu über Tripoli erreicht hatte), holten etwas genaue See also:Informationen hinsichtlich sind der See also:Quellen des Flusses und in 1828 der französische Forscher ein, den Rene Caillie mit dem Boot von Jenne zum Tor von Timbuktu fuhr. 1826 wurde Bussa von Benin von See also:Hugh See also:Clapperton und von seinem Bediensteten See also:Richard See also:Lander erreicht. Auf Tod Richard Lander und sein See also:Bruder Clappertons führte John in 18ó eine Expedition, die über Land von Badagry in den Niger ging. Canoeing hinunter den Fluß von Yawriõ-m. über Bussato die Öffnung des Rionun vereinbarten sie schließlich den Zweifel hinsichtlich des niedrigeren Kurses des Stromes. See also:Macgregor 1832 stellte See also:Laird African Steamship Company her, und Richard Lander und R. A. See also:K. See also:Oldfield (als Mitglieder seiner ersten Expedition) stieg der Niger auf Rabba und das Benue bis zu Dagbo (m. 8o). 1841 ging eine Expedition, bestehend aus drei Dampfern der britischen See also:Marine, unter Kapitän (danach See also:Admiral) See also:H.

See also:

D. Trotter, bis zu Egga (Egam), aber wurde gezwungen, um infolge von Krankheit und Sterblichkeit zurückzugehen. Heinrich See also:Barth (1851-1854) gab zu See also:Europa den Kurs des Flusses von Timbuktu zum Sagen von Barth segelte unten von Saraiyamo (aufgestellt auf einem Steuerbarstromsüdwesten von Timbukutu) zu Kabara bekannt; umsäumte dann die linke Bank zu einer kleinen Stadt, die darauf Bornu in 16° N. genannt wurde, und das Recht zum Sagen. In 188o-1881 deutsche stieg E. R. See also:Flegel der Niger auf Gomba gegenüber von dem Zusammenströmen des Flusses Sokoto mit dem Hauptstrom und über m. 7o unterhalb Barths des southmost Punktes. Zweifel und Moustier, ausgesendet von M. Verminck, ein Marseillekaufmann, entdeckten daß (1879) wurden die Quellen des Falico, &c. und in 1885 die Quelle Tembi vom Kapitän Brouet, ein französischer Offizier besucht. In der See also:Tat waren die Hinzufügung zum Wissen des Nigers während der letzten zwei Dekaden des 19. Jahrhunderts groß die Arbeit der französischen See also:Offiziere, die an der Verlängerung des Franzoseeinflusses in dem Westsudan teilnahmen. Von 1880 vorwärts See also:Oberst (danach General) nahm See also:Gallieni führendes an den Betrieben auf dem oberen Fluß teil, worin 1883 ein kleines gunboat, der Niger, für den See also:Schutz der eben hergestellten französischen See also:Pfosten ausgestoßen wurde.

1885 wurde eine Reise vom Kapitän Delanneau Ín See also:

James 1816 richtig divined McQueen gebildet, daß es ein großes Westen-flüssiges Steuerbares (das Benue) in den Niger gab und daß sein Zusammenströmen der Fluß südwärts zum Atlantik nachlief. Sehen Sie seine Ansicht von zentralem Nordafrika (1820 und geographische Übersicht von Afrika (1840). 4 sehen Sie geographiques Ephemerides, Vol. XII. (See also:Weimar, Aug. 1803). hinter den Ruinen von Sansandig, bis zu Diafarabe. In 1887 das gunboat gebildet eine ausgedehntere Reise, das Tor von Timbuktu erreichend und unten beheben das Diagramm des Flusses zu diesem Punkt. 1894-1895 wurde See also:Aufmerksamkeit in den mittleren und untereren Niger verwiesen, nach den einige Expeditionen begonnen von der Küste der Guine. Eine wichtigere Expedition der Stille war die des Leutnants Hourst, der, abfahrend von Timbuktu im Januar 1896, den Niger von diesem Punkt zu seiner Öffnung steuerte und eine vorsichtige Übersicht des Flusses und der verschiedenen Hindernisse zur Navigation durchführte. Eine Reise, die 1897 vom See also:Leutnant de Chevigne gebildet wurde, zeigte, daß am niedrigen Wasser der See also:Abschnitt zwischen Timbuktu und Ansongo große Schwierigkeiten darstellt, aber die Reise von Timbuktu zum Sagen wurde wieder erfolgreich 1899 vom Kapitän Granderye vollendet. 1901 stieg Kapitän E. See also:Lenfant der Fluß mit einem flotilla von seiner Öffnung auf Sagen, und er demonstrierte die "normale Durchführbarkeit" des Weges, trotz der rapids Bussa.

Das Dreieck des Nigers ist teilweise überblickt worden, seit es britische Gegend durch verschiedene Schiffskapitäne, Beamte Royal Niger Company und andere, einschließlich des Sirs Harry See also:

Johnston, einmal britischer See also:Konsul für die Ölflüsse wurde. Zusätzlich zum Hauptstrom wurde das Nigerbassin durch Erforschung während des letzten Viertels des abgeneigten Jahrhunderts und der frühen Jahre vom abgeneigten bekanntgegeben. Die Reisen des deutschen Laufstücks G. A. See also:Krause (Norden von der Goldküste, -1886-1887) und der französische Kapitän Binger (Senegal zur Elfenbeinküste, zu r887-188g) definierten zuerst seine südlichen Begrenzungen, indem sie die unerwartete nördliche Verlängerung der Bassins der Guineküsteströme, besonders das See also:Volta und das Komoe, eine Tatsache aufdeckten, die das Fehlen wichtigen Steuerbaren innerhalb der Nigerschlaufe erklärte. Dieses wurde zum ersten Mal, in seinem vollsten See also:Umfang, vom Oberst P. See also:L. See also:Monteil (französisch) 1890-1871 gekreuzt. Am östlichen Ende des Bassins ist viel Licht auf das See also:System des Benue geworfen worden. 1851 Barth, das dem Benue an seiner Verzweigung mit dem Faro, aber gekreuzt wurde, die Region seiner Quellen wurde zuerst von Flegel (1882-1884) erforscht, der das südliche See also:Bassin des Ganzen des Flusses überquerte und Ngaundere erreichte. Andere deutsche Laufstücke fügten dem Wissen der südlichen Steuerbaren, des Tarabba, des See also:Donga und der anderer hinzu, die in den Regen einen großen Körper des Wassers von den Hochländern von SüdAdamawa senken. Britische Laufstücke, die Arbeit in der gleichen Region erledigt haben, sind Sir W.

See also:

Wallace, L. H. Moseley, W. P. Hewby, P. A. See also:Talbot und Kapitän Claud See also:Alexander. Die Letztgenannten zwei waren Mitglieder einer Expedition, die von Lieut geführt wurde. See also:Boyd-Alexander, dem selbst Afrika vom Niger zum Nil kreuzte. Messrs Talbot und Claud Alexander überblickten das Land zwischen Ibi auf dem Benue und dem See Tschad und bildeten (1004) ein beträchtliches Teil des Gongola.' ab, In 18J4 war das Benue selbst gestiegenes M. 400 durch die Expedition "See also:Pleiad" und 1887 zu E. 13-° und zum Kebbi zu Bifara durch Major (danach Sir See also:Claude) See also:Macdonald, weiterer Fortschritt in Richtung von dem Sumpf Tuburi, der durch das shallowness des Wassers verhindert wurde.

Das obere Bassin des Benue wurde auch durch die französischen Expeditionen von Mizon (1892) überquert und See also:

Maistre (1892-1893), das letzte überschreiten zum Süden des Sumpfes Tuburi, ohne die hydrographical Frage definitiv zu vereinbaren an, schloß an es. Dieses wurde vom Kapitän Lenfant 1903 vollendet. Er stieg das Kebbi und entdeckte den Fall Lata und fuhr herauf den Fluß zu seinem Punkt der Ausgabe von Tuburi fort. Die Sümpfe kreuzend, fand er und steuerte den schmalen Fluß, der zu das Logone führt. Außer für dem porterage ringsum den Fall Lata wurde die vollständige Reise von der Öffnung des Nigers zum See Tschad durch Wasser gebildet. Das Benue in der Nähe Yola wurde 1903-1904 von einer Anglo-Deutschen Grenzkommission abgebildet. Von 1904 vorwärts, das die See also:Franzosen See also:Arbeiten über den Niger zwischen Bamakowhence ist sich aufnahmen, Bahnkommunikation mit dem Senegaland Ansongo angesichts des Vertiefens der Führung und des Entfernens von Hindernissen zur Navigation. In 1910 fingen die Briten an, mit dem See also:Gegenstand des Erhaltens von der Öffnung des Flusses zu Baro auszubaggern einer minimalen Tiefe von 6 ft. vom Wasser. ' Kapitän Claud Alexander starb am See also:Fieber in Nordnigeria auf November 30. 1904. Sein Bruder, Lieut. Boyd Alexander, in einer folgenden Expedition über Afrika wurde in See also:Wadai auf und von April 1910 ermordet.

See also:

AuTH0RITIEs.Mungo-Park, Spielräume ' in den Innenbezirken von Afrika. . in den Jahren 1799, 1796 und 1797 (London, 1799). Ein geographischer See also:Anhang durch Major James Rennell faßt die Informationen zusammen dann, die über den Niger vorhanden sind. R. und J. Lander, See also:Journal einer Expedition zum Erforschen des Kurses und des Endpunktes des Nigers. . (3 vols. London, 1833); H. Barth, Spielräume und Entdeckungen in See also:Nord- und zentralem Afrika. . vols. iv. und V. (London, 185g-1858); GEN. J.

S. Gallieni, Missionsd'exploration du Haut Niger. . (Paris, 1885); E. Caron, De See also:

Heiliger See also:Louis Portde Timbouktou; Reisedünecannonierefrancaise (Paris, 1891); M. Hourst, Sur Le Niger und zahlt DES Touaregs (Paris, 1898), englische Übersetzung, französisches See also:Unternehmen in Afrika. . . Erforschung des Nigers (London, 1898). Die politischen Hinweise in diesem See also:Buch werden durch eifersuechtige Feindseligkeit auf den Briten gekennzeichnet. See also:Spalte. J. K. Trotter, Die NigercQuellen (London, 1897); Sir H.

H. Johnston, "Das NigercDreieck," Proc. R.G.S. (See also:

Dezember 1888); Sir F. See also:Lugard, "eine Expedition zu See also:Borgu auf dem Niger," Geo. Jnl. (September 1895); E. Lenfant, Le Niger; voieouverte ein notrereichafricain (Paris, 1903), hauptsächlich eine Demonstration, daß die rapids Bussa nicht ein absoluter Stab zur Navigation sind. Die vorangehenden Bücher beschäftigen fast völlig den Niger. Für das Benue sehen Sie, außer Spielräumen Barths, A. F. Mockler Ferryman, herauf den Niger; See also:Darstellung Hauptder See also:Mission Claude Macdonalds zu den zu Niger und Flüssen Benue.

. . (London, 1892); L. Mizon, "DES-rivieres Kadel und Mambere des Au des La Ben6ue Itineraire de la source de confluent" und andere Papiere im See also:

Stier. Soc. Geog. Paris für 1895 und 1896; C. Maistre, zentrales DU der Kongo Au Niger (Paris, 1895) des a-traversl'Afrique; E. Lenfant, Weg DU Tschad (Paris, 1905) LaGrande; Spalte. L. Jackson, "die Anglo-Deutsche Grenzexpedition in Nigeria," Geo. Jnl. (Juli 1905); P.

A. Talbot, "Übersichtsarbeit durch die Gänschenexpedition Alexander: Nordnigeria 1904-1905, "idem (Februar 1906); Boyd Alexander, vom Niger zum Nil, Vol. i. (London, 1907). Die britischen blauen Bücher, die See also:

Korrespondenz in bezug auf sind Bahnaufbau in Nigeria (1905) und die weitere Korrespondenz, &c. (1909), enthalten Informationen über das navigability des untereren Nigers und des Kaduna. Die besten Diagramme sind die, die durch die französischen und britischen Kriegbüros veröffentlicht werden; ein See also:Atlas DU bereist Zusatzrapides de Boussa DU Niger de Tombouctou in 50 Blättern auf der See also:Skala von 1: 50.000, durch Lieut. Hourst und andere, wurden in Paris 1899 veröffentlicht. (F. R.

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