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WADAI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 226 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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WADAI , ein See also:

Land von zentralem Nordafrika, gesprungenes N. durch See also:Borku und Enndi, See also:S. durch die Sultanates See also:Ubangi, See also:W. und S.W. durch Kanem und See also:Bagirmi und See also:E. durch See also:Darfur. Früher ein unabhängiger Sultanate See also:Mahommedan, wurde es in 1909 französisches äquatoriales See also:Afrika beigefügt (den französischen Kongo). Wadai hat einen See also:Bereich, See also:der bei 150.000 Quadrat geschätzt wird. See also:m. und eine Bevölkerung von 3.000.000 bis 4.000.000. Das allgemeine Niveau See also:des See also:Landes beträgt ungefähr 1500 ft. See also:Nord-, Südwesten und in der Mitte See also:sind Strecken steigenden Hügel der andere anflehen ft.-Westen Nordost- und Nordwest ist der See also:Fall in den See also:Sahara See also:stufenweise. Treten hier bemerkenswerte See also:Sand-Kanten der fantastischen shapehollowdämme, Pyramiden, Kreuze auf, &See also:c.which sind charakteristisch vom libyschen Ödland. Es gibt auch Sandsteinfelsen des Veränderns coloursred, See also:Blau, Weiß, See also:Schwarzes, &c.presenting der Aspekt der ruinierten Schlösser, Ramparts und Kirchen. Nordwesten ist ein breiter See also:Bezirk von dreary plainpart der Lehmzone, die vom mittleren See also:Niger zum Nilecovered mit Dornenbusch- und -dumpalmen ausdehnt. Die zentralen und östlichen Regionen sind das fruchtbarste und enthalten große Waldbereiche. Das Land gehört dem Tschadentwässerungbereich, obwohl es möglich ist, daß das See also:Bahr-EL-Ghazal (des Tschadsystems) einen Anschluß mit dem See also:Nil sich leisten kann (sehen Sie See also:SHARI). Die Ströme, die in die nordöstlichen Bezirke steigen, von denen das Batha (über M.

300 See also:

lang) das iargest ist, Fluß West, - das See also:Ende Batha in einem Tiefstand, ca. E. mit 200 M. von See also:See See also:Tschad, genannt Fittri. Ein anderer Strom, der Rauhreif See also:Wadi, mit einem northerly Kurs als das Batha, geht in die Richtung von Tschad, aber beendet in den Sümpfen im lehmigen See also:Boden. Diese Flüsse sind zeitweilig und nach Jahreszeiten der Dürre ist Fittri vollständig trocken. In der trockenen See also:Jahreszeit wird das See also:Wasser von den See also:Brunnen 250 bis 300 ft. tief erhalten. Die Flüsse des Flusses See also:Dar Runga nach Westen in Richtung zum Shari, aber, außer dem Bahr Salamat, zu keinen erreicht es. Sie enthalten nur Wasser in der regnerischen Jahreszeit. Über kein m. über; Zusammenströmen Salamat-Shari ist See Iro, verbunden zum Salamat durch eine kurze Führung. Im WaldxxviIi. haben große Herden åre der Elefanten und hippopotami entlang den See also:Fluss-Betten Überfluss. Im See also:Norden sind das See also:Kamel und der See also:Ostrich.

Unter den Bäumen ist eine See also:

Sorte wilder See also:Kaffee, der ö zu õ ft. erreicht und Beeren der ausgezeichneten Qualität erbringt. Der Baumwollbetrieb ist- eingeboren. Einwohner- und Trade.The-Einwohner bestehen aus See also:negroid- und Schwarzestämmen, Arabern, See also:Fula, See also:Tibbu und Hälfte-Half-castes. Das Maba, das dominierende See also:Rennen, sollen vom Ursprung Nubian; sie werden, geglaubt mehr als 750.000 nicht zu numerieren, und im nordöstlichen Bezirk hauptsächlich zu See also:leben. Sie sind im politischen Bündnis mit den arabischen Stämmen, bekannt in Wadai als Zoruk (dunkel) und Homr (rot). Das Maba haben ein Renommee für Stolz, valour, See also:Grausamkeit, See also:Drunkenness und barbaric splendour. Das Kapital, Abeshr, ist im N.E., in ungefähr 210 E., in 130 50' N. Thence, das ein Wohnwagenweg den Sahara über die Oases Kufra zu Benghazi in See also:Barca kreuzt. Ein anderer Geschäftsweg läuft nach Osten Darfur zu See also:Khartum durch. Die See also:Leute besitzen viele Pferde, See also:Vieh, See also:Schafe und Ziegen. See also:Mais, See also:durra, See also:Baumwolle und Indigo wird kultiviert, und See also:Tuch wird See also:gesponnen. See also:Elfenbein- und Ostrichfedern, die Hauptexportartikel, werden nach See also:Tripoli durch den Ödlandweg, zusammen mit kleinen Quantitäten Kaffee und anderem Erzeugnis genommen.

Phoenix-squares

Es gibt einen See also:

Handel im Vieh, in den Pferden und im Kaffee mit den Ländern zum Süden. Bis die französische Eroberung Wadai eine große Mitte des sklavenhandels war. See also:Sklaven wurden erreicht, indem man und in See also:Form von See also:Tribut von Bagirmi, von Kanem und von anderen Ländern überfiel, die von Wadai einmal abhängig sind. Barca die Sklaven wurden hauptsächlich geschickt. Wadai war auch für seinen See also:Verkehr in den eunuchs notorisch. History.Situated zwischen dem Sahara und den dichten Waldländern von äquatorialem Afrika, Wadai wurde früh ein Sitzungsboden des Schwarzen und der Araberkultur. Östliche Einflüsse und die See also:Religion Mahommedan erreichten schließlich Vorherrschaft, zwar die See also:Hoheit vom Land, das zum Schwarzerennen umgeschalten wurde. Wie es war manchmal Steuerbares zu und manchmal dem overlord von Anliegerstaat, Bagirmi und Kanem. Es wurde zu See also:Europa durch die See also:Schreiben der arabischen geographers bekanntgegeben, aber es war nicht bis Besuch Nachtigals 1873, das genaues Wissen des Landes und der Leute erreicht wurde. Über 16ô eroberte ein Häuptling Maba, der Abd-EL-Kerim genannt wurde, das Land und fuhr aus dem Tunjur, eine See also:Dynastie des arabischen Ursprung. Danach Wadai, notorisch als großer Sklave-überfallender See also:Zustand, gelitten unter vielen Zivil- und fremden Kriegen. Mahommed Sherif, See also:sultan von 1838 bis 1858, eingeführtes Senussiism in das Land. In der letzten See also:Dekade des 19.

Jahrhunderts bildete das französische Vorrücken vom Kongo und vom Niger ihren Einfluß, der in Wadai geglaubt wurde, und durch die Anglo-Französische Erklärung der See also:

Liste von März 1899 wurde Wadai wie innerhalb des französischen Bereichs erkannt. Dieser Zustand wurde dann durch Bürgerkriege heftig gezerrissen. Das Sultan See also:Ibrahim (sehen Sie See also:SENUSSI), wurde 1900 ermordet, und Ahmed Ghazili wurde sultan. Er wurde durch das EL See also:Mandi des Scheichs Senussi der See also:Gefahr gewarnt, die aus der Annäherung der Christen entsteht (See also:d.See also:h. die See also:Franzosen), aber er mußte die Opposition der Prinzen Doud Murra (ein See also:Bruder von Ibrahim) und Acyl See also:treffen. Ahmed Ghazili und Doud Murra, zwar der königlichen See also:Familie, hatten non-Mabamütter; Acyl, ein See also:Enkel des Sultan Mahommed Sherif, war vom reinen See also:Abfall Maba. Acyl, bestellt worden, von Ahmed Ghazili blind gemacht zu werden, zu Kelkele, westlich von See Fittri geflohen zu werden, und freundliche Relationen mit den Franzosen eingegangen zu werden. Einige Monate später (Dez. 1901), das Ahmed war, dethroned. Mit Doud Murra, das dann sultan wurde, bemühten sich die Franzosen, zu einem Verständnis und im See also:November 19o3, das Wadaians zu kommen, das vereinbart wurde, um den See also:Besitz von Bagirmi, Kanem, &c. zu See also:erkennen, durch See also:Frankreich. Jedoch im Früjahr von 1904, fungierend, wird es, an der Versuchung des Senussites, die Wadaians in See also:Angriff genommenen französischen See also:Pfosten in der Region Shari geglaubt und weg viele Sklaven trug. Bei Tomba (See also:Mai 13. 2904) erlitten sie eine strenge See also:Niederlage, aber sie erneuerten ihre Überfälle, und es gab kontinuierliches Kämpfen auf den Westen- und Südwesträndern von Wadai während 1905-1907.

Das Kämpfen ergab das Verstärken der Position der Franzosen und ihres Verbündetacyls, und See also:

l\iurra 1908 Doud wieder wird es, an der Versuchung des Senussites, proclaimed das See also:jihad angegeben. Seine See also:Armee wurde oben unter aguids (Feudallords) aufgespaltet und wurde im Detail von den Franzosen geschlagen. Bei Joue im Kommandanten der Senke Batha (See also:Juni 16, rgo8) fügte Julien enorme Verluste auf dem Feind zu.

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