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UBANGI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 554 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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UBANGI , ein Fluß von äquatorialem See also:

Afrika, See also:der Hauptnordnebenfluß des Kongos (q.See also:v.). Das Ubangi (anders Mubangi oder Mobangi) kommt den Kongo durch verschiedene Öffnungen zwischen See also:S. See also:des See also:o° 22' und des o° 37' und Hauptführung 17° 40' und 17° 50' See also:E. The, völlig 1 See also:m. weit, verbindet den Kongo im o° 31' S. The Ubangi wird gebildet durch die Verzweigung des Mbomu und des See also:Welle, von denen beide auf die nordöstliche See also:Kante des Kongobassins steigen. Die See also:Wasser-Trennung zwischen den Nebenflüßen Bahr-EL-Ghazal (Nilsystem) und den headstreams Mbomu ist nicht sehr offenbar markiert, aber das hohe Hügellaufen parallel zum See also:Nil zwischen See also:Albert See also:Nyanza und Dufile trennen See also:scharf die Senke des Welle und anderer Westen-flüssiger Ströme von der des Berges Nil. Der See also:Leiter der headstreams des Welle (bekannt in seinem oberen Kurs als das Kibali) steigt auf den westlichen Abhang eines Hügels über M. 40 westlich von See also:Wadelai. Es wird durch einige kleine Ströme, der Hauptfluß verbunden, der in eine See also:W.N.W.-Richtung fließt. Nachdem ein Kurs von über m. 700 (während, welches es ein großes südliches tributarythe Bomokandiand andere beträchtliche Nebenflüße empfängt), das Welle das Mbomu in 4° zu ' N. 22° 37 ' E. The Mbo, nu verbindet, das zwei große Nordsteuerbare, das Shinko und den See also:Ballen hat, Aufstiege in 4° 50 ' N.

27° 12 ' E. For irgendein See also:

Abstand läßt es Ähnlichkeit zu und über auch m.-See also:Norden des niedrigeren Kurses des Welle See also:laufen. Ungefähr E. 23° 12', das es sich scharf südwärts bis seine Verzweigung mit dem Welle dreht. In seinem niedrigeren Kurs wird das Mbomu durch viele Fälle und rapids unterbrochen. Ein kurzer Abstand unterhalb der Verzweigung des Mbomu und des Welle das Kotto, kommend von über 8° N., auf den Rändern von See also:Darfur hinaus und die Verlängerung des Kongobassins northerly bildend, kommt den vereinigten Strom, jetzt bekannt als das Ubangi, auf der rechten See also:Bank. Die restlichen Steuerbaren, meistens auf der rechten Bank, See also:sind kleiner, aber das Kemo, das das Ubangi nahe seinem Nordpunkt (See also:5° 8 ' N.) verbindet, ist von etwas Wert als anbietenwasserkommunikation zu innen einem kurzen Abstand des Bassins See also:Shari. Unterhalb des Zusammenströmens Kemo zwingt das Ubangi, das bisher fortgefahren ist, zu fließen W.N.W., Marken eine große See also:Schlaufe südwärts und Durchläufe in den Kongo nach einem southerly Kurs von M. 400 See also:kurz nach dem Empfangen des Kemo der Fluß seine Weise durch eine See also:Linie der Hügel deren Oberseitenaufstieg 600 bis 800 ft. über den Bänken des Stromes. Sind hier die rapids Zongo oder Grenfell, die eine Sperre See also:zur Navigation außer für kleinen Booten an der Flutjahreszeit sind. Über den rapids Zongo ist der Fluß bis zum Zusammenströmen des Welle und des Mbomu schiffbar, und das Welle ist an der hohen See also:Flut bis zum Zusammenströmen Bomokandi in 26° 8' schiffbar, obwohl der Strom viel durch rapids unterbrochen wird.

Von See also:

d Mbomu-Welle Zusammenströmen zu d Verzweigung von d Ubangi mit d Kongo d See also:Fluss haben ein Kurs von voll 700 m., während d Ubangi-Welle kombinieren übersteigen 1400 M. Von sein Öffnung zu Zongo rapids, ein Abstand von 3ö m., d Strom sein schiffbar durch Dampfer zeichnen 3 ft. vom Wasser. Im allgemeinen fließt das Ubangi ein fruchtbares durch und forested Region. Das Welle wurde vom Norden von See also:G. A. See also:Schweinfurth in 187o entdeckt; d.See also:h. sieben Jahre vor der See also:Entdeckung des Kurses des Kongos durch H. M. See also:Stanley. Durch Schweinfurth wurde das Welle geglaubt, um dem Tschadsystem zu gehören, aber W. See also:Junker, dem (1882-1883) dem Fluß zu nahem sein Zusammenströmen mit dem Mbomu folgte, bildete es freien See also:Raum, daß das Welle dem Kongosystem gehörte. In 1885 Rev.

See also:

George Grenfell, der Baptistmissionsgesellschaft (wer die Öffnung des Flusses 1884 entdeckt hatte), gestiegen dem Ubangi bis zu den rapids Zongo. Er wurde 1886-1889 belgischen von A. van Gele gefolgt, das im Letztgenannten See also:Jahr schließlich die Identität des Ubangi mit Welle Schweinfurths herstellte. Das Mbomu wurde vom Norden 1877 von einem Griechen, See also:Dr P. Potagos entdeckt, und sein oberer Kurs wurde für irgendeinen Abstand von Junker gefolgt. Das Ubangi und das Mbomu bilden die See also:Grenze zwischen dem belgischen Kongo und dem französischen Kongo, die Nordbänke beider Ströme, die nach See also:Frankreich gehören. Sehen Sie, außer den See also:Arbeiten von Schweinfurth, von Junker und von anderen Laufstücken, A. See also:J. See also:Wauters, See also:Les Bassins de 1' Ubangi (inferieur) und de la Sanga, mit See also:Diagramm (Brüssel, 1902); Diagramm Dr Cureaus (t: 1,000,000) des oberen Ubangi im La See also:geographisch (See also:Oktober 1900); der KONGO und die Arbeiten dort zitierten. (JBEDA, eine See also:Stadt von Südspanien, in der See also:Provinz von See also:Jaen; 2000 ft. über Meeresspiegel, in Loma de Ubeda, einer Strecke auf der rechten Bank des See also:Guadalquivir. Knallen Sie (1900), 19,913•, welches das umgebende See also:Land See also:Weizen produziert, See also:Wein, See also:Oliven und FruchtrJbeda hat einen m.-Süden der Station 6 auf dem Gleis See also:Madrid-Almerias. Teile der alten Wände, mit Aufsätzen und Gattern, bleiben weiterhin, und es gibt drei späte gotische Kirchen, das älteste, von welchem, von See also:San-See also:Salvador, See also:Daten von 1540 bis 1556 und einige interessante Anstriche enthält.

Eine wichtige Messe wird von See also:

September 29. zu Oktober 5. gehalten.

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